Alles nachvollziehbar. Aktiv sehe ich das anders, aber passiv habe ich früher auch immer 6dB Weichen und Chassis, mit denen das geht, bevorzugt. Mit Bandspulen, ZN-MKPs und Ölpapier- sowie SilverMica-Bypässen. ;) Lässt sich alles nicht messen, ich weiß.
Aktiv finde ich steilere Flanken deutlich "machbarer" bzw. klanglich weniger schädlich.
Würde ich gerne mal hören, wenn sich das irgendwann ergibt.
Hallo Benjamin,
vielen Dank für den schönen Tag gestern.
Danke auch, das Du mir einen Besuch, von deinem Freund ermöglichst hast. 
Toll und wirklich interresant, einen der Besten Lautsprecher, die es überhaupt gibt, mal zum Vergleich hören zu können.
Wir hatten paar CDs dabei, die wir dann auch ausführlich, anhören durften.
Was soll man sagen.
Was man da hören konnte, ist sehr mächtig. 
So aber jetzt zu den neuen Lautsprechern von Benjamin.
Ich hatte sie noch nicht hören können, da wir bei der Weichenenwicklung, nur bis zu einer Weiche kamen.
Das heist ich hatte mit Benjamin, einen Ls mit einer Weiche fertig.
Dann hatte er den 2. Ls fertig gestellt und gehört.
Danach dann eine HighEnd Weiche angefertig und diese seinen persöhnlichen Geschmack angepasst.
Also wie klingen die neuen Lautsprecher.
Gestern hatte wir den Hochtonkondensator noch etwas angepasst. ( etwas den Wert vergrößert )
Es klingt einfach nur Klasse.
Dank des Vergleichs mit den B&M, kann ich sagen, absolutes HighEnd.
Ich würde nicht tauschen wollen.
Die B&M spielen glockenklar und unglaublich hochauflösend.
Die jeweils 2 x 30er geregelten Tieftöner ( sind auf der Rückseite ) machen ordentlich Druck.
Vieleicht schon zuviel für die Raumgröße, in dem sie stehen.
Aber das ist alles Geschmacksache. Dem Eigentümer gefällt es.
Was haben wir gehört.
Ich nehme gerne Jean Michel Jarre zum testen.
Die Musik fängt erst zum leben an, wenn die volle Auflöung vorhanden ist.
Das Stück Millions of Stars auf der CD 50 Years of Musik, ist ein perfektes Testlied.
Die Musik baut sich immer mehr auf.
Die räumliche Widergabe, hat ihren Höhepunkt, mit über und hinter dem Kopf im Raum existierenden Effekten.
Dieses macht die B&M spitze.
Denoch ist es unglaublich, das die kopl. Anlage und der Raum von Benjamin, das noch exakter hinbekommt.
Hier verschwinden die Lautsprecher noch mehr und lassen, einen unedlich vorkommenden Raum, virtuell noch exakter wahrnehmen.
Man fängt unweigerlich an, mit dem Kopf zu schütteln, weil man es nicht glauben kann.
Für das testen von Stimmen, nehme ich gerne die XRCD BEST Audiophile Voices . Hir die 2 .
Das 2. Lied von Eva Cassady Fields of Gold.
Die Stimme muss präziese in der Mitte stehen . Ein leichtes zischeln das aber sofort ausschwingt.
Das wichtigste, ist die Emotion. Wenn sie singt, bekommt man unweigerlich Gänsehaut.
Wie kann man nur so anrührend singen. 
Hier spielen die Lautsprecher sehr ähnlich.
Mir ist lediglich, ein Unterschied, wie nah und intim Sie für mich singt, aufgefallen.
Bei Benjamin ein kleines Stück näher vor einem. Bei der B&M, ein kleines Stück weiter hinten.
Das würde ich als Geschmacksache stehen lassen.
Das 3. Lied, Andrea Zonn Better Be Home Soon.
Dieses lebt erst mal von dem tiefen vollen Bass.
Dann die tolle Stimme, die nicht untergehen darf.
Hier war die B&M klar im Nachteil.
Die Techniker von B&M, hatten einen Spaßbuckel der Raummode nicht herausgefiltert. ( bewußt wie mir mitgeteilt wurde)
Und genau auf dieser Mode spielte dieser Bass.
Das klang dann auch sehr dröhnig und viel zu mächtig.
Benjamin hat ja auch, je 2 x 30er Tieftöner aktiv bei sich spielen.
Nur eben als Dipol.
Und sofort wird einem klar, besser geht es nicht.
Der Bass ist da und im nächsten Augenblick, auch sofort wieder weg.
Hier hört man strukturen und Ein und Ausschwingvorgänge, die man bei der B&M, nicht mal erahnt.
Hier sind die Lautsprecher von Benjamin, eine andere Welt.
Denn dadurch, kann man alle Informationen, die in der Musik stecken, ganz selbstverständlich hören.
Dann hatte ich noch als CD Lara Fabian CAMOUFLAGE mit.
Tolle Stimme und einer eher poppige Aufnahme, die schwächen schön aufzeigt.
Je nachdem welches Lied spielte, war der Bass mal zu vordergründig oder einfach zu viel bei der B&M.
Im Mittelhochton, gibt es aber nicht auszusetzten.
Die Stimme ist immer voll und angenehm.
Mal etwas kehliger mal voller.
Das geht kaum besser.
Bei Benjamin spielt gerade durch den Bass, aber immer alles auf den Punkt.
Die Musik ist so wie sie halt ist.
Mein Fazit vom gestrigen Tag.
Es war toll, einen solchen Hörvergleich, an einem Tag erleben zu dürfen.
Klang ist subjektiv.
Der eine mag etwas mehr das der andere mehr dies.
Und genau so muss es sein.
Ich denke, Benjamin hat jetzt Lautsprecher, mit denen er alt werden kann.
Zu wissen, das es kaum mehr besser geht, sondern nur noch anders, sollte einem zufrieden stellen. 
Gruß Chris
Ps. Alles geschriebene ist rein meine subjektive Meinung.
Danke Chris für Deinen Bericht!
Neben dem Besuch bei mir konnten wir noch ganz in der Nähe bei einem Bekannten die neuen B&M35 in einem anderen Kino / Musikzimmer hören.
Zugespielt über die B&M digital-Vorstufe und Oppo 203 sowie einem gepimpten LINN Streamer.
Man muss natürlich noch erwähnen, dass umgehend nach den ersten Tönen aus den B&M die Stromversorgung durch den Chris optimiert wurde.
Der Besitzer war erst etwas nervös das einiges auseinandergerissen wurde aber spätestens heute Nachmittag schrieb er mir er hätte jetzt auch deutlich die verbesserte Bühne und trotz der immer noch enormen Fülle im Tiefton, den jetzt etwas gestrafften Bass bemerkt.
Ein (Kurz)-Besuch vom Chris lohnt sich also immer!
Hier nochmal ein Bild mit den zierlichen Geräten vom Kollegen und dem Chris:
[Blockierte Grafik: https://heimkinoverein.de/images/photos/1410/2393/66a936421eb3cfc05aef7e4c.jpg]
Nach der B&M Optimierung gings bei mir im Keller weiter mit Kuchen, ja das auch, aber jetzt wurden die mitgebrachten Kabel vom Chris ausgepackt.
Zur Erinnerung, dies sind die neuen 2,5-Wege LS die gebaut wurden und auf die sich die folgenden Schilderungen beziehen.
[Blockierte Grafik: https://heimkinoverein.de/images/photos/1410/2393/3bf0858ced672ed9b8d0420a.jpg]
Wir haben ausschließlich CD gehört. Ich hatte zwischen dem Player und Verstärker ein gutes Sommer-cable Chinchkabel mit den Eichmann Steckern verbaut.
Erst probierten wir es mit einem (Name vergessen) Kabel mit mehrheitlich Kupfer als Leiter.
So, und dort ist mir sofort aufgefallen, dass das gesamte Klangbild deutlich aufgeräumter war mit dieser Strippe.
Ich habe bisher bei Kabeln so gut wie keine nennenswerten Differenzen raushören können, (ausser damals bei meinen 11 m langen LS Leitungen zu den Front LS) daher war ich schon recht erstaunt was gerade passierte.
Dann aber wurds noch besser. Auf den zweiten Versuch gabs ein Kabel auf mehrheitlich Silberbasis mit den guten WBT nextGen Steckern dran.
Wir beide waren dann nach dem umstöpseln mehr als erstaunt. Es dauerte genau die ersten drei gesungenen Wörter und der Unterschied war wirklich so deutlich, dass man normalerweise glauben müsste, das hier mindestens Komponenten getauscht worden wären oder andere LS spielen.
Unfassbar! Gut wie der Chris geschrieben hat, hatten wir noch einen zusätzlichen Kondensator in der Weiche verlötet, dies aber schon bereits direkt zu Anfang am morgen, und wir hatten vor dem Zwischenbesuch zu den B&M Lautsprechern einiges gehört. Also daran lags nicht.
Wie man eben so sagt, silber poliert die Höhen. Ganz genau. Aber auch die Differenzierung, Durchhörbarkeit und vor allem die Rauminformationen sind deutlich, nein eklatant besser. Nebenbei noch schneller im Bass. Hier kann man es nicht anders als mit "Geschwurbel" beschreiben, denn es trifft voll zu.
Das ist das Kabel: (gibts bei Ebay vom Verkäufer Haiviech, wobei ich nicht weis ob der mit WBT Steckern direkt verkauft)
[Blockierte Grafik: https://heimkinoverein.de/images/photos/1410/2393/a23ce23941d8db53a012c453.jpg]
Ja werden nun so manche lachen, Voodoo. Ne ganz bestimmt nicht. Hat sich heute auch nochmal bestätigt. Einigen Aufnahmen haben noch so manche Überraschungen jetzt bereit, ob wohl ich die schon sehr häufig gehört habe.
Die elektrischen Werte des Kabels scheinen glücklicherweise exakt in diese Kette zu passen wie A auf E. 
Normal kann man ja Nuancen mit dem Kabel beeinflussen, hier ist es schon mehr. Ganz klar, mit der Strippe wird sich bei einer anderen Kette sicher nicht der gleiche Effekt einstellen. Das Thema Kabel macht sich an scheinend erst bemerkbar wenn der Rest die Unterschiede überhaupt hörbar machen kann.
Apropos gehört. Wir haben neben den vom Chris erwähnten CD´s die er dabei hatte folgende Scheiben im Player:
Anette Askvik / Liberty
Sophie Zelmani / Soul
Beide sehr gute Aufnahmen. Vor allem die Sophie tanzt, nein singt einem nun direkt vor der Nasenspitze ein Privatkonzert.
Die Instrumente sind spätestens jetzt wirklich live. Das Holz und Volumen kommt jetzt super raus. Stahlsaiten sind noch gestählter und man wähnt sich fast im Saxophon beim Track 1 von der CD Liberty. 
Für mich einmal wieder der eindeutige Beweis, das sich alles innerhalb der Wiedergabekette miteinander beeinflusst und das, wenn man wirklich weit kommen will jedes Detail mit entscheidet. Jedenfalls ist immer noch Potential da, denn die Geräte und vor allem die LS setzten es um. Und das mit CD!
Danke Chris für die Geduld und die Hilfe beim Umbau bzw. Neubau der LS und das Du Deine Kabelkiste dabei hattest. Es hat sich mehr wie gelohnt. Es ist jetzt ein ganz anderes Level erreicht. 
Bild hatten wir dann später auch noch. Erst HDR Handshake Ärger (dies HDR/Farbraumrumgestelle nervt jetzt schon) aber dann ein wirklich tolles 3D Bild. Da hast Du mich mit Deinen Scheiben die Du dabei hattest doch wieder auf den Geschmack gebracht, zumal meine HiShock Brillen die für den Sony gekauft waren auch am JVC laufen.
So schnell waren dann mal wieder 12 Stunden rum... und wir hatten gar nix gemessen...
Danke nochmal!
Viele Grüße
Benjamin
Hallo Benjamin und Chris
schöner Bericht! Ich komm leider beim Lesen nur durcheinander ob ihr jeweils von der B&W oder dem 2,5 Wegerich sprecht.
Hab den Chris mal gedreht weil er liegend nicht so gut ausschaut ;)
VG Jochen
Hallo Jochen,
von B&W spricht keiner, nur von B&M und meinen 2,5 Wege LS an der Front
Ich habe die B&M klanglich garnicht erwähnt, nur der erste Absatz. Der Klangeindruck den ich geschildert habe, der bezieht sich rein auf meine neuen 2,5Wege. Ich editiere noch mal ein Bild mit rein.
Viele Grüße
Benjamin
Ah, okay.
Und ja B&M natürlich 
Ich habe die B&M auch schon mal gehört und fand die damals wirklich klasse.
Bzgl. Des Dipol Subs.
Gibts hier eigentlich ein alternatives Chassi, denn bei Reckhorn gibt es dieses ja scheinbar nicht mehr.
Hallo Jochen,
danke für das drehen 
Ob das mich besser aussehen lässt 
Weiß auch nicht, warum das liegend war. Konnte es auch nachträglich nicht drehen.
Na ja PC ist nicht meine Leidenschaft. 
Jochen Du musst Dir einen Dipol einfach mal anhören.
Dafür kann man viele Treiber nehmen.
Sogar deine 18 Zöller
Aber auch die PAs . Dann muss man halt im untersten Bereich, zusätzlich unterstützen.
Monacor hat auch sehr gute PA - Chassis für Dipol.
Auch die bekannten Scan Speak usw.
Sie sollten halt keinen zu starken Antrieb haben und eine einigermaßen tiefe Fs.
Gruß Chris
Hallo Benjamin,
freut mich das Du immer noch zufrieden bist.
Ich hoffe deine Frau sieht dich noch ab und zu. 
Das Du das Thema Kabel hier schreibst, überrascht mich.
Aber gut .
Das erste Kabel von mir, war ein Neotech Kupfer mit WBT-Nextgen Gold.
Das dann bei Dir passte wie A auf E , ist ein spezielles Kabel aus der Raumfahrt.
Je 2 Kabel pro Kanal, speziell verschaltet.
Und als Stecker sind die WBTnextgen Silber.
Es ist ein sensationell hochauflösendes und direktes Kabel.
Kann aber an einer schlechteren Kette, ins dünne glasige kippen.
Ich dachte nach den ersten gehörten Tönen bei Dir, das es Dir zu analütisch ist.
Aber , Du bist jetzt auch vom Gehör, voll in der Lage, gehörtes richtig einzuordnen.
Und jetzt wird es dann spannend, wenn Du schlechtere Anlagen hörst.
Nach unten, wird es jetzt immer schwieriger.
Ich freu mich schon auf die HighEnd.
Noch kurz zu den B&M Lautsprechern.
Ich will eigentlich nicht, wenn ich wo zu Gast bin, rum mäckern. 
Als ich aber die ersten Lieder, aus dem modifizierten Linn Zuspieler gehört hatte, viel mir die nach hinten versetzte Bühne auf.
Es klingt irgendwie angespannt und nicht losgelöst und frei.
Oder eben auch nicht emotional.
Immerhin sprechen wir, von einen der besten Lautsprecher überhaupt.
Gut, ich kannte die ersten Lieder nicht.
Aber normalerweise, hört sich dieses, einfach anders an.
Als wir dann auf meine CDs und den Oppo wechselten, wurde sofort klar, der Oppo war falsch ausgephast.
Mit diesem klang es dann noch undefinierter.
Also die Netzphase gedreht.
Dann wurde mir von Besitzer erstaunt gesagt, das er sie doch mit dem Oehlbach Phaser geprüft hat.
Nur Schaltnetzteile kann man kaum damit messen. 
Dann fragte er mich, ob die anderen Geräte evtl. auch falsch Ausgephast sind.
Und erst darauf hin, überprüften wir alles andere .
Und ja, die Aktiven B&M Lautsprecher, waren falsch angeschlossen. 
Mit etwas Erfahrung, kann aber jeder lernen, das hören zu können.
Gruß Chris
Mit etwas Erfahrung, kann aber jeder lernen, das hören zu können.
Gruß Chris
Das würd mich echt mal interessieren.
lg Alpi
Da schließe ich mich Alpi an. Nachdem ich ja aktuell ausschließlich Stereo höre wäre das für mich auf jeden Fall auch ein spannendes Thema
Vielleicht könnte man da ja mal einen Workshop zu machen?
Der Lautsprecher ist auf jeden Fall höchstinteressant, würde ich gerne mal hören
Bei mir kann man gerne mal reinhören, wer da Interesse hat. Bei der B&M kann ich nichts tun.
Viele Grüße
Benjamin
Danke für das Angebot, deine ist meiner Meinung nach auch deutlich spannender als die B&M ;)
Ich werde im Frühsommer aller Voraussicht nach für eine Hüttentour in die Alpen fahren, vielleicht kann man das ja kombinieren. Der in deinem Profil eingetragene Wohnort ist sonst für mich etwas ungünstig zu erreichen
Außerdem überlege ich auf die HighEnd zu fahren, da würde dann das selbe gelten. Ist aber alles noch nicht spruchreif, ich würde mich nochmal melden, wenn ich genaueres weiß
Alles klar, gerne.
Viele Grüße
Benjamin
Hallo
ich hätte eine Frage zum ausphasen.
Wenn ich zwischen Steckdose und Stereoanlage eine Mehrfachsteckdose habe (2,5^m2 Leitung), soll ich falls notwendig lieber den Stecker der Mehrfachsteckdose um 180° drehen oder den Stecker der Anlage?
Hoffe die Frage ist nicht dumm.
VG Jochen
Wenn in der Mehrfachsteckdose mehrere Geräte drin stecken, müssen diese natürlich einzeln ausgephast werden, sonst bringt das drehen der Steckerleiste ja nichts.
Hier gibt es übrigens eine gute Anleitung von meinem guten Bekannten, der meine KinSat20 / Andiamo Otto 1-20 entwickelt hat.
Danke Moe,
klar, es geht nur um die letzte Strippe zum Gerät. Die Leiste hat ja je Steckplatz immer die gleiche Phasenlage. (Ist aber besser zu kontrollieren)
HINWEIS:
Bei Geräten mit klassischem Netzteil kann man das so machen. Aber Achtung! Der (rastende) Netzschalter des jeweiligen Gerätes muss EINgeschalten sein, damit auch der Trafo mitgemessen werden kann. Wenn der Netschalter aus ist, dann bringt das also nichts.
Dann kommen wir zur modernen Variante, dem Schaltnetzteil. Hier gibt es meist keinen rastenden Netztschalter sondern ein Impulsgeber der ein Relais zum einschalten bringt. Hier kann über diese Anleitung keine sichere Aussage getroffen werden wie die richtige Netzpolung ist.
Hier müsste man das Gerät öffnen oder auf Angaben des Herstellers zurückgreifen, die aber mit so Typen wie uns nicht rechnen und daher oft nicht angeben wo L und N liegt.
Dann brauchen wir den Chris als Phasenbestimmer mittels Klangprobe!
Im zweifelsfall selbst mal ganz genau hinhören.
Viele Grüße
Benjamin
P.S..: Jochen, ggf. den letzten Teil rauslösen und als neues Thema ablegen?
P.S..: Jochen, ggf. den letzten Teil rauslösen und als neues Thema ablegen?
Kürzen wir mal ab:
https://www.heimkinoverein.de/…der-heimkinoanlage#101162
Gruß
J
Hallo Junior,
schön das Du wieder dabei bist
Ich denke, die angehängten Artikel von Junior und Moe, erklären das recht gut.
Wer komplexe Anlagen mit vielen Geräten hat, kommt leider nicht um hin, alles abzuklemmen und zu messen.
Ich kann aber jeden, der einen Panasonic UHD 9004 hat, ist die Netzphase immer von hinten auf das Gerät schauend, links.
Bei den Oppo Playern immer rechts.
Die JVC DLA links.
Wenn man den Deckel der Geräte abnimmt, steht das sogar auf der Netzteilplatine.
Warum nicht am Gerätedeckel ? 
So das Thema Netzphase sollte dann aber wieder im anderen Thread, besprochen werden.
Noch ein paar Worte zum richtig hören.
Es gibt vielleicht Lautsprecher, wo ich es auch nicht eindeutig, heraushören könnte.
Gerade Mehrwege-Ls mit steilen Filtern, wie die von Gauda Akustic, werde ich wohl scheitern.
Aber umso besser die Phasenverläufe sind, umso leichter geht das.
Um wieder auf die Lautsprecher von Benjamin zurück zu kommen.
Durch das behutsame aus und einkoppeln, der Chassis, per Weiche, ist das möglich.
Das ist eine unabdingbare Größe, für korrekte räumliche Abbildung.
Und natürlich, durch die zeitlich korrekte Impulswidergabe .
Dies gelingt der B&M Vollaktiv natürlich auch.
Wenn die Lautsprecher, dies tatsächlich können, dann wird eine perfekte Phantomschallquelle erzeugt.
Das bedeutet die Lautsprecher, verschwinden kompl. vor dem geistigen Auge.
Die Stimme steht perfekt in der Raummitte, ohne nach links und rechts zu den Lautsprechern zu hängen.
Wer das einmal gehört hat, ist sichtlich begeistert.
Wenn dann die Wiedergabekette, die Auflösung schafft, werden Töne und Effekte, bis in die hintere ( hinter dem Kopf ) Ebene, plaziert.
Als würden Rear-Speaker mitspielen. So klar und stabil kann das klingen.
Bei der CD von JeanMichael Jarre, ist das sogar noch perfekt in die obere Ebene. High-Speaker.
Wer also mal mit geschlossenen Augen Musik hören möchte, kann seine Sinne dahingehend, tränieren.
Vorausgesetzt aber immer eine korrekt spielede Anlage.
Gruß Chris
Danke und schon habe ich für morgen Vormittag was zu tun
Außer Musik hören natürlich
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