Lösung für externes Bass Management

  • Die Frage ist halt ob die das Eingangs oder das Ausgangssignal Routen. Ausgangssignal macht aber eigentlich nie Sinn…

    Ich verstehe nicht, was du damit meinst?


    Bei dem Preis des T.Racks könnte man so pro DSP immer 3 Speeaker einen HP verpassen, Equalizen, LZK usw. + 3x Subsignal auf einen Ausgang routen. 4 DSP decken also ein 7.0.4 problemlos ab. Mit den 4 Subsignalen geht man in einen 5. T.Racks und hat damit einen summierten LFE mit einer zusätzlichen DA-Wandlung für 500,- Neupreis. Der Sub ließe sich im 5. DSP auch auf bis zu 4 Ausgänge routen, je nachdem wo das Signal herkommt. Nicht der smarteste Weg, aber viele Wege führen nach Rom. Man muss nur wissen, was man tut.

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • Ich verstehe nicht, was du damit meinst?


    Bei dem Preis des T.Racks könnte man so pro DSP immer 3 Speeaker einen HP verpassen, Equalizen, LZK usw. + 3x Subsignal auf einen Ausgang routen. 4 DSP decken also ein 7.0.4 problemlos ab. Mit den 4 Subsignalen geht man in einen 5. T.Racks und hat damit einen summierten LFE mit einer zusätzlichen DA-Wandlung für 500,- Neupreis. Der Sub ließe sich im 5. DSP auch auf bis zu 4 Ausgänge routen, je nachdem wo das Signal herkommt. Nicht der smarteste Weg, aber viele Wege führen nach Rom. Man muss nur wissen, was man tut.

    Achso meinst du, ja, das geht.


    Bin grad 3 Tage auf ner Dynacord ELA Schulung. Mir raucht der Kopf:-)

  • Ich verstehe nicht, was du damit meinst?


    Bei dem Preis des T.Racks könnte man so pro DSP immer 3 Speeaker einen HP verpassen, Equalizen, LZK usw. + 3x Subsignal auf einen Ausgang routen. 4 DSP decken also ein 7.0.4 problemlos ab. Mit den 4 Subsignalen geht man in einen 5. T.Racks und hat damit einen summierten LFE mit einer zusätzlichen DA-Wandlung für 500,- Neupreis. Der Sub ließe sich im 5. DSP auch auf bis zu 4 Ausgänge routen, je nachdem wo das Signal herkommt. Nicht der smarteste Weg, aber viele Wege führen nach Rom. Man muss nur wissen, was man tut.

    So habe ich mir das mit dem Minidsp Flex Stack vorgestellt. Wenn Qualität der D/A-Wandler nicht so wichtig, tätens auch ein paar 2x4HD.

  • Jo, wobei der 2x4HD immernoch Faktor >2 des T.Racks beträgt und der T.Racks bietet symmetrische Ein- und Ausgänge :)

    Stimmt, die symmetrischen Anschlüsse sind definitiv ein Punkt, wenn die Kette eh symmetrisch ist. Hab die Kiste noch nie ausprobiert, qualitativ also gut? Ich finde die Fernbedienbarkeit der minidsps hilfreich (wenn man vom Hörplatz unterschiedliche Settings testen wil) und das die auch über USB Signale aufnehmen (wenn der Laptop zur Konfiguration eh dran hängt, kann er auch direkt die Messignale darüber schicken).

  • Ich mag beim Mini-DSP nicht, dass man das Setup benötigt und nicht einfach einen x-beliebigen Mini-DSP auslesen kann, oder hat sich das geändert?


    Da ich immer die komplette Kette messe, ist der Punkt der USB-Übertragung für mich auch irrelevant. Habe selbst zwei 2x4HD hier noch aus dem Auto liegen, war früher Mini-DSP-Fanboy, aber heute irgendwie nicht mehr so. Der T.Racks ist auch kein Wunder der Technki aber P/L sind top.

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  • Ich mag beim Mini-DSP nicht, dass man das Setup benötigt und nicht einfach einen x-beliebigen Mini-DSP auslesen kann, oder hat sich das geändert?

    Du meinst diese elendige Wechslerei mit den Plugins, wenn man ein anderes Gerät anstecken will? Ich meine, das hat sich mit der neuen Software (Device Console) gelöst, zumindest steht das in der Beschreibung. Ich selbst habe das Update noch nicht durchgeführt.

  • Ich meine, dass man früher das setup auf dem Laptop gespeichert haben müsste, sonst war das nicht aufrufbar. Es gab keine Möglichkeit z. B. Auf einen fremden dsp zuzugreifen und die Einstellungen einzusehen, wenn man diese nicht schon als setup auf dem PC hatte,da die Mini-dsp ursprünglich für den OEM markt entwickelt wurden. Nur bei den Lan-Modellen.

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  • Ich meine, dass man früher das setup auf dem Laptop gespeichert haben müsste, sonst war das nicht aufrufbar. Es gab keine Möglichkeit z. B. Auf einen fremden dsp zuzugreifen und die Einstellungen einzusehen, wenn man diese nicht schon als setup auf dem PC hatte,da die Mini-dsp ursprünglich für den OEM markt entwickelt wurden. Nur bei den Lan-Modellen.

    verstehe - wenn ich die Beschreibung zur neuen Device Console richtig lese (https://docs.minidsp.com/getti…ert-to-dirac-live-version) muss man hier mit der Import / Export-Option (für die Presets) arbeiten. D.h. dein Kritikpunkt dürfte weiter bestehen.

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