JoSaLi Heimkino und User Vorstellung

  • Zitat

    Ich bin zwar nicht der Andy :big_smile: , aber hier die Playlist seiner Referenz-Stücke.


    :rofl:
    Kommt mir irgendwie bekannt vor.
    Ca. 70-80% der Tracks sind in meiner Liste ebenfalls vorhanden. :dancewithme
    Die restlichen 30% würde ich mit anderen Stücken füllen, da gibts ja noch genug Auswahl die audiophile Ansprüche erhebt. :woohoo:


    Zitat

    Mir ist aufgefallen, das die Hörner zu keinem Zeitpunkt nervig geklungen hatten, dass hatte ich im Vorfeld etwas befürchtet.


    Meiner Ansicht nach ist das auch ein Verdienst des Holzhorns, auch wenn nicht alle diese Meinung teilen. Die innere Dämpfung ist halt besser als bei dünnen Kunststoffhörnern. Wobei ich jetzt gar nicht weiß ob der Jochen die aus MDF, oder die Multiplex verwendet. !?
    Angeblich spielen die Multiplex etwas besser, den direkten Vergleich hatte ich bisher aber noch nicht.


    Zitat

    So wie ich Jochen verstanden habe, ist diese freiere Aufstellung der Lautsprecher bei anstehenden Umbau geplant.


    Das Problem kenne ich. Solche Boliden brauchen einfach Platz.
    Meiner Theorie zufolge liegt das aber mehr an den beiden Tieftönern und der Übergangsfrequenz.
    Ich tüftel gerade an einer geschlossenen 3,5 Wege Variante der Monitor, die auch eine wandnahe Aufstellung zulässt, falls ich mal irgendwann auf die Monitor umsteigen möchte. In der ursprünglichen Variante kann ich die nämlich bei mir auch nicht aufstellen. :sad:
    Vielleicht liege ich aber mit der gesamten Theorie auch falsch.


    Zitat

    Die hohen Pegel sind relativ stressfrei zu geniessen,
    Wenn ich hier noch was zum stänkern finden soll, dann wäre es die tonale Veränderung von den Main zu den Surroundlautsprechern. Hier sind mir lauter gleiche Lautsprecher einfach noch lieber.


    Das beeindruckt mich auch jedesmal wieder, wie leicht und unangestrengt die einfach noch mehr anschieben :zwinker2:
    Bei sieben oder mehr Monitoren im Raum, würde mir allerdings mulmig wenn da jemand die Fernbedienung in die Hand nimmt. :P
    Da bräuchte man eventuelll schon ein sehr großes Pflaster für die Ohren. :zwinker2:


    Gruß
    Junior

  • Hallo


    ich habe nun über Dinge nachgedacht.
    1) Was kann ich an der Front noch ändern was der Monitor evtl hilft.
    Habe zwischen Leinwand und Monitor noch in etwa 30 cm Platz. Deswegen könnte ich die Lautsprecher weiter nach innen Rücken wodurch ich nach hinten nichts gewinne aber die Monitor wäre auf der rechten und linken Seite weiter weg von der Wand. Das könnte man mit Basotect auffüllen. Einen Versuch wäre es Wert. Was meint Ihr? Das Stereo Dreieck wäre dann auch noch "perfekter".
    2) Abfall zwischen 5k -7,5khz. Ich habe Messungen mit dem Pegelregler (Erhöhung Mitteltonhorn) gemacht. DIe Trennung beim Hochtonhorn liegt bei 7,5khz. Es hat leider nicht viel gebracht. Könnte das an der Gruppenlaufzeit liegen?


    Junior: Ist ein MDF Horn.


    Hinsichtlich Endstufen: Habe heute mal den Crown Band Manager getestet. Endstufe wurde sofort gefunden und wenn man sich mal mit der Bedienung vertraut gemacht hat geht das auch sehr leicht. Delay bis 10 Meter kein Problem, Trennfrequenzen mit verschiedenen Filtern und Flankensteilheiten, EQ bis +/- 13db bei individuell eingebbaren Frequenzen und Q.
    Bedienung ist sehr leicht und auch intuitiv. Von daher ein großes Plus. Bedienung sollte aber am PC sein, denn an der Endstufe ist es sehr umständlich.
    Morgen teste ich weiter
    VG Jochen

  • Zitat

    Abfall zwischen 5k -7,5khz. Ich habe Messungen mit dem Pegelregler (Erhöhung Mitteltonhorn) gemacht. DIe Trennung beim Hochtonhorn liegt bei 7,5khz. Es hat leider nicht viel gebracht. Könnte das an der Gruppenlaufzeit liegen?



    Also, den Punkt musst du noch mal genauer erklären. :unsure:
    Du hast im Frequenzgang eine Senke zwischen 5 und 7,5 kHz und bekommst das mit den Pegelreglern nicht angehoben ???
    Sind doch die LC95 verbaut, oder ?


    Gruß
    Junior

  • Hallo Jochen,


    die Senke ist ja bei 2,5kHz am deutlichsten ausgeprägt.
    Die ist leider konstruktionsbedingt durch die Horn-Treiber Kombination.
    Sieht bei der Visaton Messung genauso aus. Die leichte Welligkeit dahinter kann auch am Meßequipment, bzw. der Meßposition liegen.
    Wenn du das nochmal mit 1/3 Glättung mißt, sieht man das noch deutlicher.
    Außerdem würde mich der Bereich unter 1kHz, sprich ab ca. 500Hz noch interessieren, wegen des ersten Übergangs.


    Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:
    Den HT etwas weiter absenken, weil er genau im Übergang bei 7,5kHz liegt,
    und den MT ca. 3-5db anheben und die Überhöhung mittels EQ glätten.
    Das Problem mit den LC95 ist, daß die bis ca. -6dB sehr feinfühlig dosierbar sind und danach etwas grobmotorisch zu Werke gehen.
    Ich meine du hattest letztens beide auf ca -5dB eingestellt.
    Hast du denn noch EQ's im AVR aktiviert, bei der Messung ?


    Gruß
    Junior

  • Hallo Junior


    Ich werde es heut Abend nochmal nachmessen und mich nochmal am pegelregler versuchen.
    Bzgl. messequipment: vielleicht kann andi dich nochmal seine Messung Posten. Er hatte aber auch eine Senke drin.
    Gruppenlaufzeit meinst du nicht das es sein kann?
    Ich werde die Box ohnehin mal demnächst ins freie schleppen und messen.
    VG Jochen

  • Ich bin zwar nicht der Andy :big_smile: , aber hier die Playlist seiner Referenz-Stücke.



    --
    Gruß
    Michael


    Muß mal wieder dumm fragen :blush: mit VLC Mediaplayer kriege ich die entpackte Datei nicht auf oder wiedergegeben, was brauche ich dafür ?


    Eckart

  • Muß mal wieder dumm fragen :blush: mit VLC Mediaplayer kriege ich die entpackte Datei nicht auf oder wiedergegeben, was brauche ich dafür ?


    Das ist "nur" die Playlist, also eine Liste mit den Titel-Namen. Die Audio-Dateien selbst sind natürlich nicht enthalten (sonst müsste die Datei ja wesentlich größer sein).


    Gruß
    Alex

  • Zitat

    Gruppenlaufzeit meinst du nicht das es sein kann?


    Hallo Jochen,


    an der Treiberanordnung und Ansteuerung hat sich doch nichts geändert, oder ?


    Wenn man die Messung des Horns im reflxionsarmen Meßraum:


    [Blockierte Grafik: http://www.visaton.de/bilder/frequenz/klein/dr45_fs.gif]


    mit der Simulation vegleicht:



    dann fällt auf daß die Senke von -5dB bei 2,5 kHz sich in beiden wiederfindet.


    Durch die unterschiedliche Skalierung erscheint die in der Simu allerdings gravierender als sie ist.
    Außerdem fällt auf daß auch Boxsim einige Schwierigkeiten hat mit dem MT-Horn.
    Ich finde daß 5dB Abweichung über den Gesamtverlauf für ein Hornsystem schon ziemlich klasse ist.
    Vor allem wenn man auf die heute üblichen Weichentricks wie Saug- und Sperrkreise verzichtet.


    Zitat

    Ich werde die Box ohnehin mal demnächst ins freie schleppen und messen.


    Ja, mach das mal.
    Ich hoffe du musst damit keine Treppen rauf- oder runter. :zwinker2:


    Gruß
    Junior

  • Hallo
    habe heute nochmal einige Messungen mit verschiedenen Pegelanpassungen im Mittel und Hochtonbereich gemacht.
    Das finale Bild des rechten und linken LS.
    Ich hab auch den Lautsprecher mehr in Richtung Referenzplatz gerückt.
    Junior: Nein, an der Anordnung hat sich nichts getan


    Da ich eh so schön dabei war dachte ich mir probier mal was aus.
    1) Holzhorn so weit vor wie möglich geschoben damit die Treiber mehr auf einer Höhe sind. Das hat nichts gebracht
    2) Dann hab ich mal das JBL 2370 an den Mitteltontreiber rangeschraubt. Dann gemessen (letztes Bild) Pegel ist höher. Allerdings auch ne starke Überhöhung im Übergangsbereich zum Tieftöner. Gut, den könnte man runterregeln. Ok. Allerdings nimmt auch der Klirr leicht zu. Nun mal ein Lied rein "Nils Lofgren".
    Ich kann den Klang mit einem Wort gut beschreiben: Nervig. Da hat Junior recht. Das Holzhorn macht das Horn schön weich. Ich denke mal die "Lamellen" innen. Das ist also nix.


    Als nächstes werde ich dann wohl nach der Freifeldmessung den LS aktiv entzerren denn das bietet sich v.a. im Tieftonbereich an.


    VG Jochen




  • Zitat

    Das Holzhorn macht das Horn schön weich. Ich denke mal die "Lamellen" innen.


    Das wäre als Erklärung wohl etwas zu einfach. :zwinker2:


    Wie ich schon geschrieben habe, hat jeder Werkstoff eine sogenannte "innere Dämpfung" oder auch Materialdämpfung,
    die als Simulationsmodell als Rayleigh Dämpfung aufgeführt ist. Leider wird das Modell nicht in der Akustik verwendet,
    sondern als Spannungs-Dehnungs Diagramm in der Konstruktion.
    Da das Modell aber genauso frequenzabhängig ist und die dynamische Beanspruchung auch als Maß für den vorherrschenden Schalldruck abgeleitet und weiterhin als ein schwingendes System definiert werden kann, ergibt sich damit eine Beziehung bei viskoser Dämpfung.
    Somit könnte man einen Dämpfungskoeffizienten ableiten, der das Abklingen der Eigenschwingung definiert und bei Fremderregung (Horntreiber) das mit der Zeit lineare Anwachsen der Amplitude im Resonanzfall.


    Ich weiß das ist jetzt etwas heavy, und auch nur eine Theorie die man mal überprüfen müsste,
    aber sie erklärt zumindest meine Hörerfahrung in der Vergangenheit. :woohoo:


    @Jochen:


    Ich habe im laufe der Jahre schon viele "lineare" Lautsprecher gehört, die zum davonlaufen geklungen haben. :angry:
    Dabei waren auch einige im fünfstelligen Preisbereich. :)
    Da würde ich im Zweifelsfall die letzten 2dB Abweichung mal als konstruktiv gegeben hinnehmen, solange der LS gut spielt und mir beim Hörtest nichts weiter negativ auffällt.


    PS: Ich habe noch ein kleines Problem mit deiner Skalierung. Schalte doch beim nächsten mal die Freq.Axis wieder um auf logarithmisch. :zwinker2:




    Gruß
    Junior

  • Zitat

    Wie ich schon geschrieben habe, hat jeder Werkstoff eine sogenannte "innere Dämpfung" oder auch Materialdämpfung,
    die als Simulationsmodell als Rayleigh Dämpfung aufgeführt ist. Leider wird das Modell nicht in der Akustik verwendet,
    sondern als Spannungs-Dehnungs Diagramm in der Konstruktion.
    Da das Modell aber genauso frequenzabhängig ist und die dynamische Beanspruchung auch als Maß für den vorherrschenden Schalldruck abgeleitet und weiterhin als ein schwingendes System definiert werden kann, ergibt sich damit eine Beziehung bei viskoser Dämpfung.
    Somit könnte man einen Dämpfungskoeffizienten ableiten, der das Abklingen der Eigenschwingung definiert und bei Fremderregung (Horntreiber) das mit der Zeit lineare Anwachsen der Amplitude im Resonanzfall.


    Was genau willst du uns damit sagen?


    Zitat

    PS: Ich habe noch ein kleines Problem mit deiner Skalierung. Schalte doch beim nächsten mal die Freq.Axis wieder um auf logarithmisch. :zwinker2:


    kannst du dabei auch die Glättung auf variabel stellen (finde das beruhigender)

  • Zitat

    Was genau willst du uns damit sagen?


    Ahh, ich hab schon geahnt daß die Frage kommt, als ich den Beitrag abgeschickt habe. :S
    Dazu gibts wie immer eine kurze und eine sehr lange Erklärung.


    Ich versuchs mal mit der kurzen:
    Im Prinzip will ich darauf hinaus, daß unterschiedliche Materialien auch unterschiedliche klangliche Eigenschaften haben.
    Diese jedoch im Vorfeld einzuschätzen setzt halt voraus, daß man den Materialaufbau genau kennt und die daraus resultierenden physikalischen Eigenschaften.
    Üblicherweise werden diese Eigenschaften im Resonanzverhalten wiedergespiegelt.


    So hat z.B. Blumenhofer herausgefunden daß MDF zumeist im Mitteltonbereich zu hohen Resonanzspitzen neigt, im Gegensatz zu Multiplex wo die Resonanz sich über einen breitbandigeren Bereich erstreckt und deutlich geringer und linearer verläuft, also ohne Peaks.
    Da ich dieses aber im Vorfeld nicht oder nur aufgrund Erfahrungen dritter kenne, versuche ich eben die physikalischen Eigenschaften die hinter dem Resonanzverhalten stecken in Beziehung zu bringen.


    Gruß
    Junior

  • Zitat

    Ich versuchs mal mit der kurzen:
    Im Prinzip will ich darauf hinaus, daß unterschiedliche Materialien auch unterschiedliche klangliche Eigenschaften haben.
    Diese jedoch im Vorfeld einzuschätzen setzt halt voraus, daß man den Materialaufbau genau kennt und die daraus resultierenden physikalischen Eigenschaften.
    Üblicherweise werden diese Eigenschaften im Resonanzverhalten wiedergespiegelt.


    Ja mit sowas verdiene ich aktuell mein täglich Brot :zwinker2:


    Zitat

    So hat z.B. Blumenhofer herausgefunden daß MDF zumeist im Mitteltonbereich zu hohen Resonanzspitzen neigt, im Gegensatz zu Multiplex wo die Resonanz sich über einen breitbandigeren Bereich erstreckt und deutlich geringer und linearer verläuft, also ohne Peaks.


    Ja, sowas kann man schön mit Beschleunigungsaufnehmer nachvollziehen.
    Wenn man die Schwingformen der Moden kennt kann man sogar recht wirksam eingreifen.
    In der Automobilindustrie verwendet man für komplexere Systeme Laservibrometrie...

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Zitat

    Da ich dieses aber im Vorfeld nicht oder nur aufgrund Erfahrungen dritter kenne, versuche ich eben die physikalischen Eigenschaften die hinter dem Resonanzverhalten stecken in Beziehung zu bringen.


    Womit du wohl schnell bei aufwändigen Simulation landen dürftest.


    Zitat

    Ahh, ich hab schon geahnt daß die Frage kommt, als ich den Beitrag abgeschickt habe. :S


    Ich dachte schon dass du auf sowas rauswillst... nur mir war der Text iwie zu umständlich :zwinker2:

  • Zitat

    Ich dachte schon dass du auf sowas rauswillst... nur mir war der Text iwie zu umständlich


    Na, dann solltest du erstmal die mathematischen Berechnungsmodelle dahinter sehen. :)



    Zitat

    Womit du wohl schnell bei aufwändigen Simulation landen dürftest.


    Das ist eine monumentale Untertreibung. :zwinker2:
    Zum Glück haben sich damit bereits klügere Köpfe beschäftigt.


    Als Ausgansbasis habe ich dazu folgende Quellen verwendet, nur falls es tatsächlich jemanden interessieren sollte:


    http://www.cae-wiki.info/wikip…php/Materiald%C3%A4mpfung


    http://www.cae-wiki.info/wikip…hp/Rayleigh-D%C3%A4mpfung


    http://www.physik.uni-regensbu…2/7-PeterGottfriedsen.pdf


    sowie den Erfahrungsbericht von Blumenhofer Acoustics:


    http://www.fairaudio.de/artike…-acoustics-bericht-6.html


    Die Kunst besteht jetzt nur noch darin das Ganze übergreifend zu betrachten um eigene Schlüsse daraus zu ziehen
    und das dann mit dem Hörerlebnis in Relation zu bringen. :rofl:


    Gruß
    Junior

  • Hallo


    ich habe mal eine Frage bzgl. Lautsprecherbau (zu kurz um daraus einen eigenen Thread zu machen).
    Z.B. bei Dieters Lautsprechern (Trinity, SON) ist mir im Prospekt aufgefallen, dass er schreibt, dass die Schallwand im Bereich Mittel und Hochton nicht breiter sein sollte.
    Was aber wenn man z.B. die SON XL (geschlossen oder Refelexöffnungen nach vorne) in eine Baffle Wall einbauen möchte?
    Geht das mit diesen Lautsprechern nicht? Oder führt die "unendliche Schallwand" dazu, dass es wiederum gehen würde.
    Das ist mehr eine theoretische Frage die mich da beschäftigt.
    VG Jochen

  • Ohjeee,


    das sind eine ganze Menge Fragen auf einmal, deren Antworten noch umfangreicher sind. :zwinker2:
    Wenn D. Achenbach schreibt, daß er die Schallwand im MHT schmal begrenzt, kommt es bei einer breiten Schallwand mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Auslöschungen in dem Bereich.


    Die genaue Antwort darauf weißt du aber erst wenn das fertig verbaut und gemessen wird, oder du fragst den Konstrukteur. :big_smile:
    Du mußt du den vielzitierten "Baffle-Step" entzerren, was aber durch die Änderung der Bauweise als geschlossenes System mit "unendlicher" Schallwand teilweise weider aufgehoben wird, bzw. dessen Frequenz von der Schallwandbreite abhängt. Natürlich muss das Gehäuse entsprechend der Literzahl entsprechend neu berechnet und gebaut werden.
    Was mir noch mehr Sorgen macht, sind die Dinge die man nicht von vornherein simulieren kann, oder anders ausgedrückt:
    Eigentlich musst du einen komplett neuen LS konstruieren, insbesondere wenn der passiv gefiltert ist. Vor allem Saug- und Sperrkreise müssen neu angepasst oder sogar entfernt werden.


    Lies mal folgende Lektüre dazu unter Kapitel 5.3:


    http://hsmw.bsz-bw.de/files/54…B_Thomas+Hauche_23209.pdf


    Gruß
    Junior

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!