Beiträge von hayatepilot

    Big Shark

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    Der neue Film von Tommy Wiseau, dem Schöpfer von The Room (der beste schlechte Film).

    Da bin ich sehr gespannt ob er mit The Room mithalten kann. :zwinker2::rofl:

    Hallo Zusammen


    Bei meinen DIY Aktivlautsprechern in der Front gibt es naturgemäss wegen fehlendem Waveguide am Mitteltöner eine Aufweitung des Abstrahlverhaltens zwischen 700Hz und 2kHz:


    Jetzt die Frage:

    Würde sich hier ein Waveguide für den Mitteltöner lohnen?

    Wie stark ist da die Verbesserung einzuschätzen wenn die Erstreflexionspunkte im Raum schon mit Absorbern bedämpft sind?


    Anbieten würde sich hier sicher das Limmerhorn 042p. Das kostet aber über 240€ pro Stück.

    Oder ich entwerfe selber ein flaches Waveguide (ähnlich Mitteltonteil Limmer 630). Herstellen könnte ich es per 3D Druck und Glasfaserverstärkung. Die Frage wäre dann welche Parameter es haben müsste. (Konisch, Traktrix, Länge, Munddurchmesser...)

    Das hätte den Vorteil, dass ich das sehr gute SEOS Horn weiter verwenden könnte.


    Was ist eure Meinung dazu?


    Gruss

    :sbier:

    Dass hielt ich immer für keine gute Idee Messungen mit unterschiedlichen Pegeln zu verheiraten

    Das ist kein Problem und hat keine Nachteile.

    Zitat

    Nachträglich prüfen mit SPL Meter ist nicht das Problem - das geht ja leicht in der Vorstufe oder im AVR.

    Nachmessen mit UMIK und REW ist viel besser.Beim SPL Meter hat man mehr Unsicherheit, da man den Frequenzgang nicht sieht. Womöglich ist nur eine Frequenz zu laut und das zeigt das SPL Meter an, aber im Mittel würde es passen.

    Florian87

    In Dirac kannst du nachträglich den Pegel reduzieren, ohne dass die erfolgreichen Messungen verloren gehen.

    Beim Pegelabgleich muss man natürlich schon darauf achten, dass alle etwa gleich laut sind. Wenn da mit dem UMIK um -20dB rauskommt sollte es passen.

    Sonst nur die Kanäle reduzieren, welche das Clipping verursachen und nicht beim Master.

    Das Mikro braucht schon etwas Headroom.

    Denn bei verschiedenen Messpositionen können dann Moden das Mikro überlasten.

    Bei deiner Beschreibung würde ich einfach den Pegel nochmal um 5dB reduzieren.


    Wenn ich nach getaner Messung die Pegel abgleiche sind die Surrounds und Deckenlautsprecher immer zu leise. Viel zu leise. 5, 6, 7db zu leise. Warum ? Kontrollieren tu ich dass mit dem internen Testtongenerator im Arcam AVR10. Hier stellt sich mir die Frage ob das überhaupt korrekt ist. Welches Frequenzband hat dieser Testton ? Ist er bei den Hauptlautsprechern anders als beim Sub ? Sollte er wohl.

    Mit was misst du den Pegel? UMIK, REW und der Pegelmessfunktion?

    Probier mal den Pegel mit der RTA Funktion in REW zu messen. Da siehst du auch gleich welche Frequenz wie Laut ist und das Frequenzband des Testtons.

    holymann

    Schön dass es jetzt besser passt bei dir.

    Vielleicht ein Tipp: Ich würde nicht die verschiedenen Targets mischen, denn sonst kann der Bass ungleichmässig sein bei der Übernahmefrequenz.

    Zwischen Harman und Storm wird es einen Sprung geben da sie nicht aufeinander abgestimmt sind.

    Wie die Warnung schon sagt, misst er einen hohen Klirrfaktor, was auf Clipping irgendwo in der Kette hinweist.

    Das Mikro ist es nicht, da hast du ja noch 16dB Headroom.

    Ich würde mal versuchen die Pegelsteller der Subwoofer zu erhöhen und dann nochmal bei demselben akustischen Pegel zu messen.


    Das sollte eventuelles clipping im AVR oder Subwoofereingang oder DSP verhindern.


    Gruss

    :sbier:

    Ich würde den Kurveneditor wieder auf den Bereichsmodus setzen und dann einfach den Slider für den Bass um den gewünschten Betrag anheben.

    Am Besten mal bei 5-6dB anfangen und schauen wies klingt.


    Und den obere Frequenz für den Subwoofer würde ich auch auf der Standardeinstellung lassen. Dann funktioniert die Integration besser.

    Ich habe bei mir das gesamte Kino an einer einzelnen Steckdose (10A).

    Alle Endstufen haben Softstart und hängen an einem Sequencer.

    Ich hatte bis jetzt noch nie ein Problem mit der Sicherung o.ä.

    Es geht also auch sehr einfach. :big_smile:


    Wichtig ist aber schon der Softstart und Sequencer, denn eine von den gebrauchten Subwooferendstufen hatte beim Kauf noch keinen Softstart und da hat es beim Einschalten die Sicherung rausgehauen.

    Der 2800 ist sicher kein schlechtes Gerät, ich würde aber eher zum x3800h greifen, da du dann noch aufrüsten kannst.

    3800 und darüber haben auch den besseren/leistungsstärkeren Signalprozessor, der dann auch auf Dirac Live aufgerüstet werden könnte.

    Der 2800er hat "nur" Aufyssey Multeq XT und der 3800er Audyssey Multeq XT32.

    XT32 hat die feinere Korrektur (mehr Filtertaps) für Subwoofer und Satelliten.



    Ich würde sagen, der 3800h ist den Aufpreis wert.


    Gruss

    :sbier:

    Und vorallem in einem Forum sind Messungen praktisch die einzige Möglichkeit die Ergebnisse einer Einmessung den anderen Migliedern mitzuteilen.

    Bei Klangbeschreibungen stellt sich halt jeder etwas anderes vor. Spätestens dann wenn es an eine Fehlersuche geht, ist eine Ferndiagnose ohne Messungen praktisch unmöglich.

    Scheint wohl wirklich an der Software zu liegen, vorallem wenn die Messlautstärke mit dem Pioneer Mikro und dem UMIK etwa gleich war.

    Ich habe nach kurzer Suche einen englischen Thread über das Problem der imprecise measurement gefunden, da wurde es auch auf die Software geschoben.

    Es wäre vielleicht wert, das dem Dirac Support zu melden, damit das in zukünftigen Versionen behoben werden kann.