Beiträge von Upright81

    Morgen Ferdi,


    Deinen Bauthread zum Sonic Boom kenne ich ja sehr gut :)

    So ganz wird mir Deine Luftführung in Deiner Hushbox aber noch nicht klar.. hast Du dazu noch weitere Bilder oder Skizzen? Gern auch per PM.


    Eine Absaugung nach oben wäre natürlich ideal. Der Raum hat 263 cm Höhe, das Selbstbaurack soll knapp 190 cm hoch werden, da habe ich mit etwas Luft nochknapp 60 cm für eine Hushbox mit drei Ebenen (unten Frischlustzufuhr, Mitte Projektor, oben Warmluft Abzug).


    Gruß,


    Falko.

    Guten Abend zusammen,


    morgen werde ich mit Unterstützung meines Vaters das Ständerwerk der Front fertigstellen können - Bilder folgen dann im Anschluss.


    Wir würden dann mit der Rückseite weitermachen, hier würde ich gern mit der Hushbox beginnen wollen.

    ich habe mir bei meiner Planung viel von der tollen Box von Scorpion66 abgeschaut. Ich brauche trotzdem bitte Hilfe bei einer Frage/Problem: Mein JVC N5 bläst die warme Luft ja vor allem aus der (bei Frontansicht) linken Öffnung aus. ich muss aber von rechts absaugen, da es dort zur Öffnung aus dem raum geht. Die warme Luft müsste entsprechend am Objektiv vorbei gesaugt werden. Ist hier mit Schlieren oder Ähnlichem im Bild zu rechnen oder könnte sogar das Objektiv davon Schaden nehmen? Ggf. würde ich für einen noch kräftigeren Luftstrom zusätzlich von links in Richtung Ausgang blasen, habe in der Zeichnung dazu zwei weitere Lüfter (schwarz, zwei Noctua NF-S12 A übereinander) eingezeichnet. Die Zeichnung selbst bitte ich zu entschuldigen, ich bin leider keines Zeichenprogramms mächtig...


    Die Box soll aus 20 mm Multiplex oder MDF gebaut werden, saugen tut am Ausgang ein Soler & Palau TD500. Um einen Kurzschluss zu vermeiden soll Basotect (grau) eingeführt werden. der Projektor selbst soll auf zwei Schwerlastschienen ausziehbar sein. Reichen dem Projektor vorne und hinten netto knapp 8 cm?


    Für Rückmeldungen bin ich sehr dankbar.


    Euch einen schönen Samstagabend!


    Gruß,


    Falko.


    Ich interessiere mich ebenfalls für die Gerriets Folie.

    Ich bin ja noch ganz am Anfang des Baus, für die Front werde ich ja umgebaute JBL4622 mit großen Horn verwenden:




    Der Abstand vom Treiber zur Vorderkante ist mit 28 cm recht groß und zusammen mit dem noch folgenden Abstand der Leinwand von ca. 10 bis 15 cm in Summe sicherlich ausreichend.

    Eingewinkelt kriege ich die Lautsprecher aufgrund der Größe und des Konzeptes aber leider nicht. Ist das bei diesem großen Horn eurer Meinung nach überhaupt notwendig? Evtl ließe sich das Horn etwas nach vorne kippen, würde das gegen den Kammfilter helfen ohne wiederum andere Probleme mit sich zu bringen?


    Danke und Gruß,

    Falko.

    Das ist der Preis den Du Zahlen must.

    Entweder Du hast einen perfekten Impuls weil sich das Gehäuse nicht bewegt oder oder hast eine perfekte Entkopplung. Beides zusammen ist technisch in dieser Gewichtsklasse nicht möglich.

    Wenn Dein Gehäuse 1 Tonne wiegt und Du die Dämpfer darauf auslegst bekommst Du beides. Aber das ist wohl nicht sehr praxisnah.

    Ja ich fürchte, das ist dann so. Trotzdem, werde ich das Ständerwerl erstmal mehr oder weniger hart ankoppeln, ggf. muss ich die Sylomer-Pads unter den Gehäusen später nochmal ersetzen.

    Danke für Deine Einschätzung!

    Sylomer ist aber nicht Sylomer und muss abhängig von Masse/Kraft/Pressung gewählt werden.

    Wenn das nicht passt, kann man sogar den Effekt verschlimmern.

    Ich habe am Wochenende Sylomer-Pads für die drei LCR sowie die Subs bekommen, 50 x 50 x 12,5 mm3. 4x SVP 6 kg je Pad für die Subs (Gewicht ca. 26 kg inkl. Chassis) sowie 4x SVP 12 kg für die LCR (Gewicht ca. 47 kg inkl. Chassis), also auf das jeweilige statische Gewicht möglichst nahe hin ausgewählt:




    Wenn ich das Gehäuse auf die vier Pads stelle, erscheint mir das aber noch recht "weich", das Gehäuse lässt sich noch recht einfach schaukeln. Verrutschen tut es nicht, da steht es sehr fest. Mein Plan ist, das Ständerwerk "hart" anzukoppeln und 5 mm Gummistreifen nur an den Übergängen zwischen Holz und Estrich/Wand/Decke einzusetzen. Ich bin mir sicher, dass das Sylomer sehr gut absorbieren wird und Resonanzen nicht an das Ständerwerk weitergegeben werden, ich mache mir nur Sorgen um die Impulsantwort.


    Hat jemand Sylomer im Einsatz und kann das so bestätigen? Ist eine gute Dämpfung bei gleichzeitig hartem Bass möglich? Oder habe ich einen Fehler in meiner Auswahl?


    Danke Euch im Voraus!


    Gruß,


    Falko.

    Morgen Willi,


    habe das Dämpfungsglied mit zwei kurzen XLR-Kabeln zwischen Xilica und Endstufe geschaltet. Die Dämpfung lässt sich in drei Schritten von -10, -20 und -30 dB einstellen. Da ich (noch immer erstmal nach Gehör) vorher in der Xilica -19 dB Gain im Hochton rausnehmen musste, damit es harmonisch klingt, habe ich -20 db an Dämpfung gewählt und musste wieder +1,5 dB an Gain in der Xilica dazugeben - das passt gerade in Summe schon sehr gut, den Rest mache ich anhand von Messungen.


    Wäre das an irgendeiner Stelle auch für Dich eine Option, um die Verschaltung etwas zu vereinfachen?

    Du kannst ein Kabel verwenden, welches den Pegel um 17dB senkt.

    So würde auch das Rauschen um 17dB leiser, da die Endstufe an sich ja gut zu sein scheint.


    https://www.thomann.de/de/somm…_xlr_adapter_mit_20db.htm

    Tausend Dank Euch allen!!


    Habe heute erstmal zwei der schaltbaren Dämpfungsglieder zum Testen erhalten. Auf zugeschalteter -20 dB Stufe und nur noch minimaler Anpassung um 1,5 dB in der Xilica rauscht hier NICHTS mehr - und das ohne (hörbaren) Einfluss!


    Bevor ich an das Messen gehe werde ich heute den dritten Frontlautsprecher zusammenbauen und mal mit den Surrounds passend im Raum anordnen, um die spätere Höhe im Ständerwerk zu ermitteln. Brauche gerade mal ein bis zwei Erfolgserlebnisse ;-)


    Nochmals vielen dank für diese Tipps, die mein Problem offensichtlich und hoffentlich schlussendlich gelöst haben. Die Digitalendstufen können also bleiben... Ich bin sehr happy und kann weitermachen mit meinem Projekt!


    Gruß,

    Falko.

    schau dir mal meinen Beitrag #22 an!

    willio Deine sehr hilfreichen Ratschläge und Erfahrungen zu beginn dieses Vorhabens habe ich nicht vergessen!


    Ich versuche nur herauszufinden, was die beste Lösung im Sinne der Gain-Struktur ist. Da Du ja von keinerlei Rauschen berichtest, scheinst Du ja eine passende Konstellation gefunden zu haben. Ich würde noch die Möglichkeit der Dämpfung direkt vor dem Horn austesten wollen, da ich gern die Endstufen behalten möchte. Ich habe aber auch noch regelbare XTZ Edge A2-300 hier, damit könnte ich das mal testen. Leider fügt das billige XLR auf Chinch-Kabel ein Fiepen zu :thumbdown:


    Ansonsten werden gerade wieder die von Dir vorgeschlagenen, regelbaren Crown 8-Kanal Endstufen bei Kleinanzeigen verkauft :dancewithme

    Vielen Dank für Eure Rückmeldungen!


    ich habe zum Austesten mal den folgenden Artikel bestellt, ich denke das bringt neue Erkenntnisse ob dieser Weg in meinem Setup der richtige wäre:



    Das mit dem Rauschen ist ärgerlich. Dachte eigentlich, dass ein so hochwertiges DSP das eher nicht so drastisch tut.

    Ja das wunderte mich auch, aber das Horn scheint ja wirklich sehr empfindlich zu sein - und die Digitalendstufe sehr gut und vor allem rauschfrei :zwinker2:

    Sofern das Dämpfungslied das Rauschen ebenfalls um die 20 dB absenkt, sollte das erträglich sein. Ich werde berichten...


    Würde ich den gleichen Effekt erreichen, wenn ich für den Hochton eine andere Endstufe mit regelbarem Ausgang nehme und entsprechend runteregle?

    Guten Abend zusammen,


    heute konnte ich ein paar Stunden weitertesten und habe neue Erkenntnisse gewinnen können.


    Ich habe wie von macelman vorgeschlagen den Hochtöner einmal direkt an die Endstufe angeschlossen. An der Audiophonics MPA-S250NC ist das Rauschen nur ganz schwach zu hören, wenn man mit dem Ohr bis in das Horn reingeht - der Treiber hat also offensichtlich kein relevantes Eigenrauschen. An einer XTZ Edge A-300 ist das Rauschen minimal präsenter, aber immer noch völlig unproblematisch. Wenn ich eine RME Vorstufe per XLR an die Audiophonics anschließe, ändert das ebenfalls nichts.

    Sobald ich die Xilica per XLR an die Audiophonics anschließe, rauscht es sehr stark! Unabhängig davon, ob Eingänge belegt sind, welcher Ausgang gewählt ist, ob gemutet ist oder nicht etc. Kontrolliert habe ich das mit einer noch vorhandenen Xilica XA4080, hier das exakt gleiche Bild: Sobald die Xilica eingeschaltet ist, rauscht es stark.


    Woran liegt das, hat jemand eine Idee, wie ich das in den Griff kriege? Den Gain runterregeln bringt ja leider nichts.


    Anschließend habe ich nochmal die Einstellungen in der Xilica etwas genauer eingestellt, nachdem mein erster Schnellschuss ja katastrophal war. Orientiert habe ich mich an den Einstellungen des Herstellers JBL selbst und Crown für die Aktivierung:



    Das ist natürlich immer noch ein sehr grober Ansatz, aber wenn ich den Hochtöner um 17 dB runterregle, klingt das schon subjektiv ganz gut und geht definitiv in die richtige Richtung - wenn das Rauschen nicht wäre...


    Am Wochenende werde ich wie von Macelman angeregt mir REW messen und hoffe, hier weitere wichtige Erkenntnisse zu gewinnen.


    Gruß,


    Falko.

    Morgen macelman,


    danke für Deine ausführliche Rückmeldung zu früher Stunde!


    Also gut. Ich versuchs mal auch wenn ich glaube das wird ne Odyssee

    Das hoffe ich vermeiden zu können und Deine Nerven nicht zu überstrapazieren, in der Regel höre ich aufmerksam zu und setze Ratschläge von Experten auch direkt um.


    Ich wollte wirklich nur einen allerersten Test als Schnellschuss machen um zu sehen, ob das Gehäuse dicht ist und die Reduzierung von zwei auf einen Tieftöner grundsätzlich funktioniert hat. Dass ich mich noch sehr viel damit beschäftigen muss, war mir klar, da ich noch nie eine Aktivierung vorgenommen habe. Dass das ganze Projekt des Umbaus für einen Anfänger sehr ambitioniert ist, habt Ihr mir ja von Anfang an klar gemacht. Entsprechend hatte ich auch nicht damit gerechnet, dass das gleich tip-top klingt. Aber dass ich so völlig daneben liege, das traf mich unerwartet. Vor allem das enorme Rauschen hat mich sehr erschrocken, das konnte ich mir nicht erklären! Ich habe Screenshots aus den DSP Einstellungen der Crown-Endstufen hier, dort hat JBL ja eigene Presets für die Aktivierung der unterschiedlichen Modelle. So ganz viel war da nicht an Einstellungen gemacht worden, so meine Einschätzung als Laie.


    Du hast 700hz mit 48db eingestellt. Wie kamst Du auf die 48db? Einfach geraten? Das stimmt 100% so nicht.

    Ja die Steilheit war einfach geraten für einen ersten Durchgang, die 700 Hz hatte ich noch im Kopf.


    Schritt 1 --> Gefensterte Nahfeldmessung vor dem Lautsprecher. Das MUSST du machen

    Das heißt, ich kann das Mikrofon in meinem noch unbehandelten Raum nutzen? Wenige cm Abstand vor dem Horn, dann vor dem Tieftöner und dann mit etwas mehr Abstand mittig davor, korrekt? Muss ich bereits jetzt möglichst viele Daten sammeln oder geht das auch oder sogar noch besser später, wenn alles im Ständerwerk ist und der Raum akustisch optimiert wurde?


    Nehmen wir nur mal den Worstcase an, ich kriege die Aktivierung trotz Eurer Unterstützung nicht hin - gibt es eine einfache Möglichkeit, dann als Kompromiss die passive Frequenzweiche weiterzubenutzen, obwohl sie zwei 8 Ohm TT parallel geschaltet erwartet? Einfach einen 8 Ohm Widerstand parallel dazwischenlöten - sofern es das gibt - tut es wahrscheinlich nicht?


    Schließe mal das Horn direkt (Ohne Weiche) an einem Verstärker an und hör mal ob es rauscht. Ich denke auf jeden Fall.

    Heißt, nur an die Endstufe verkabelt ohne Eingangssignal?


    Nochmals danke für Eure Hilfestellungen...


    Gruß,


    Falko.

    Guten Morgen,


    inzwischen konnte ich weiterarbeiten und die ersten beiden Lautsprecher zusammenbauen. Das hat soweit gut geklappt. Die original Flachstecker von Neutrik - NL Faston - sind echt klasse, ohne dass ich einen vergleich hätte. Sie haben einen kleinen Pin, der auf der Lötfahne des Terminals einrastet und so das Anbringen erleichtert (vom Hersteller positive lock genannt). Trotzdem habe ich nochmal etwas "drübergelötet, da sie noch wackelig waren. Runtergerutscht wären sie aber definitiv nicht!


    Das Crimpen hat ebenfalls gut funktioniert, die bestellte Zange hat Ihren Dienst erwiesen. lediglich die Quetschungen für das Kabel als Zugsicherung passte von der Größe nicht. Für die Innenverkabelung verwendet habe ich das 2,5 mm2 Sommer Cable Orbit 225. Hier ein paar Imprssionen, auch wenn das Löten nicht meine beste Arbeit aus diesem Bereich darstellt :think:





    Als Dichtband habe ich 20 mm x 2 mm verwendet:




    Anschließend habe ich die Lautsprecher positioniert und die Hörner provisorisch montiert, indem ich an den unteren Rand des Horn eine Querlatte geschraubt habe, auf dem das Horn steht und den Treiber selbst einfach mit Büchern abgestützt habe. Für einen ersten Funktions- und Hörtest hat das gereicht.




    Der Testaufbau sah wie folgt aus:

    Musik abgespielt von Auralic Aries über USB an RME ADI-2 Pro FS R Vorstufe und DAC, von dort per XLR in Xilica XP4080 mit Trennung bei 700 Hz, per XLR raus in digitale Endstufe Audiophonics MPA S250NC.


    Und was soll ich sagen, es klingt fürchterlich!!! :thumbdown::thumbdown::thumbdown:


    Ab hier brauche ich unbedingt Eure Hilfe!


    Es klang viel zu höhenbetont, das Horn war sehr aufdringlich, der Tief-/Mittelton sehr belegt, blechern, kraftlos, der Hochtöner rauschte enorm! Ich war sehr erschrocken und habe zum Vergleich mit etwas Bastelei die Original-Frequenzweiche angeschlossen. Da diese zwei Tieftöner erwartet, habe ich das zweite Gehäuse parallel angeschlossen. Von der RME Vorstufe bin ich dann direkt in die Endstufe.


    Sofort war alles wieder gut - das Rauschen komplett weg, selbst mit dem Ohr am Horn, der Klang satt, kräftig, druckvoll, eben so wie es sein soll. Der gehäusebau scheint also erfolgreich gewesen zu sein. Aber wo ist mein Problem? Eine Einstellung in der Xilica? Warum rauscht die denn so dermaßen, selbst die Vorstufe aus ist und gar kein Signal anliegt?

    ich dachte, ich hätte nur eine Trennung bei 700 Hz mit High- und Lowpass vorgenommen und minimal das zurückstehende Horn im Delay ausgeglichen, so wie es der Hersteller in seinen DSP-Einstellungen der Crown-Endstufen auch macht. Sowohl Horntreiber als auch ein Tieftonchassis haben jeweils 8 Ohm. Liegt hier eine Ursache?


    Kann mir jemand helfen?? :unsure:





    Ganz herzlichen Dank für eure Unterstützung,


    Falko.

    Danke für Eure Rückmeldungen.


    Ich werde es mal mit der vorhandenen Zange austesten und den Vorschlag von Kniff beherzigen und evtl. zusätzlich löten.


    Welche Zange wäre denn aber die Richtige? So etwas?



    Es gibt ja sogar extra spezielle Einsätze für Neutrik, aber sehr teuer:



    Und womit crimpe ich den Stecker auf die Fahne des Terminals fest??

    Guten Morgen,


    am Wochenende habe ich versucht, die Kabel für die Innenverkabelung an die Neutrik-Terminals zu löten. Das war leider ein ziemlicher Reinfall. Zum einen, da mein Lötkolben wie ich feststellen musste echt Schrott ist und zum anderen, weil 4 mm2 sich natürlich nicht so einfach an so eine kleine Fahne anlöten lassen wollen...


    Ich habe hier im Forum wiederholt gelesen, dass etliche Mitglieder statt zu Löten inzwischen eher Crimpen. Ich habe mir die für die Speakon-Terminals passenden Neutrik Flachstecker NL Faston bestellt:



    Leider habe ich bislang keinerlei Erfahrungen mit Crimpen. In meinem Werkzeug-Fundus habe ich die folgende Zange gefunden, passt diese hierzu?



    Laut diesem You Tube Video ja, das sieht mir ganz sinnig aus, oder bin ich auf dem falschen Weg?


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    Mit welcher Zange oder Aufsatz verbinde ich denn abschließend den Stecker mit der Fahne des Terminals, hierfür gibt es doch sicher auch spezielle Zangen?


    Ich würde dann anders als geplant die Innenverkabelung der drei Frontlautsprecher sowie der Subwoofer mit 2,5 statt mit 4 mm2 Kabel machen. Hatte erst durchgängig 4 mm2 geplant, da die längste Entfernung von Verstärker zu Chassis knapp 11 Meter sein werden.


    Bin für jede Hilfe und Rat dankbar...


    Gruß,


    Falko.

    Besten Dank für den Tipp mit dem Flansch. Werde es einfach mal versuchen...

    Scorpion66 nutzt einen NZ9 / RS4100 und das große Objektiv ragt etwas über das eigentliche Gehäuse hervor. Dort kann man den Flansch dann gut anbringen und eine Hushbox ohne Scheibe realisieren.


    Top Arbeit übrigens 👍👌

    Ginge das mit einem N5 wohl genauso gut oder sind die Maße des Objektivs da abweichend?


    Ganz tolle Box, von der ich mir sehr viel für meine eigene, die bald angegangen wird, abschauen werde!! :thumbup::thumbup::thumbup:

    Danke Euch für die positiven Rückmeldungen und die Einschätzung zum Einspielen! Dann wird die Zeit sinnvoller genutzt, als nächstes erfolgt die Verkabelung und Zusammenbau der Subs und Frontlautsprecher :woohoo: