Der Eckabsorber bringt bei den üblichen Längsmoden nicht viel.
Danke für den Tipp! Es steht halt überall, dass man die Ecken dämpfen soll, aber es steht nirgends wie viel es wirklich bringt ....!
Der Raum ist übrigens ca. 600x415x245 cm nach der Akustikdecke wohl 600x415x225 cm.
...also ist die erste Längsmode bei 29 Hz, die zweite bei 57 Hz. 29 Hz ist schon nicht wenig.
Bei Helmholtzresonatoren bräuchtest Du übrigens zwei verschiedene Größen für die beiden Moden. Einer pro Mode reicht da übrigens nicht, ich habe acht Helmholtzresonatoren in meiner Baffle Wall.
Die brutal force-Methode, die ganz Wand zuzudämmen, macht übrigens beide Moden gleichzeitig platt.
...also ist die erste Längsmode bei 29 Hz, die zweite bei 57 Hz. 29 Hz ist schon nicht wenig.
Hast du das mit einem Online-Rechner ermittelt. Habe das nämlich auch mit einem versucht. Die gehen dann immer davon aus, dass der Subwoofer auf der kürzeren Seite steht und errechen dann den Verlauf der Modes?
Die brutal force-Methode, die ganz Wand zuzudämmen, macht übrigens beide Moden gleichzeitig platt.
OK, das leuchtet ein. Macht aber nur Sinn, wenn man es mit beiden Wänden macht oder?
Meist stehen die Woofer an der kurzen Seite. Ist aber auch egal, da die Längsmode unabhängig vom Standort des Woofers ist.
Ich habe gerechnet: Schallgeschwindigkeit / Raumlänge / 2 = 342 / 6 / 2 = 29. Ich hoffe, es stimmt.
Follgott hatte herausgefunden, dass nicht beide Wände voll gedämpft werden müssen.
Meist stehen die Woofer an der kurzen Seite. Ist aber auch egal, da die Längsmode unabhängig vom Standort des Woofers ist.
Ich habe gerechnet: Schallgeschwindigkeit / Raumlänge / 2 = 342 / 6 / 2 = 29. Ich hoffe, es stimmt.
Follgott hatte herausgefunden, dass nicht beide Wände voll gedämpft werden müssen.
Du hast das schon richtig gerechnet meine ich!
Wenn ich das so lese, dann befürchte ich, dass ich vielleicht doch die Wand hinter der Leinwand und die gegenüber liegende Wand gut dämmen muss! 
Die Seitenwände sind nicht so entscheidend oder? Hier sollten Basotect-Absorber reichen?
Ich denke ich muss mich weiter einarbeiten, wie man am Ende so eine gedämmte Wand handwerklich schön mit Stoff abschließt! Weil einfach mit schwarzen Stoff zu tackern will ich nicht. Dann komme ich im Fall der Fälle ja nie mehr dran!
Wenn ich das so lese, dann befürchte ich, dass ich vielleicht doch die Wand hinter der Leinwand und die gegenüber liegende Wand gut dämmen muss!
Ähh, für die Längsmode reicht eine Wand. Schrieb ich doch? Falls Du jedoch eine Baffle Wall hinter der Leinwand planst und die Lautsprecher das mitmachen, dann nimm vorne, dann schlägst Du zwei Fliegen mit einer Klappe.
Meine Frontwand habe ich verkleidet, indem ich den Platz um die Leinwand mit Akustikstoff verkleidet habe, die ich auf Rahmen getackert haben. Die Rahmen sind mit Klettband fixiert und somit einfach abzunehmen.
Der Raum ist übrigens ca. 600x415x245 cm nach der Akustikdecke wohl 600x415x225 cm.
Ich verstehe nicht, warum so viele eine Akustikdecke wollen. Sie mag im Rahmen eines Akustikkonzepts sinnvoll sein, kann aber auch schaden. Ich würde sie nicht einfach mal so einbauen, genauso wenig wie Teppichboden. Ein Heimkino ist doch kein Büro.
Ähh, für die Längsmode reicht eine Wand. Schrieb ich doch? Falls Du jedoch eine Baffle Wall hinter der Leinwand planst und die Lautsprecher das mitmachen, dann nimm vorne, dann schlägst Du zwei Fliegen mit einer Klappe.
Sorry, das habe ich dann falsch verstanden, aber gut zu wissen, dass im Zweifel für den Bass eine Wand reichen würde!
Ob es die Lautsprecher mitmachen weiß ich nicht!
Es wären 2 Heco Celan XT 701 (3 Wege Bassreflex) und ein Celan XT Center.
Meine Frontwand habe ich verkleidet, indem ich den Platz um die Leinwand mit Akustikstoff verkleidet habe, die ich auf Rahmen getackert haben. Die Rahmen sind mit Klettband fixiert und somit einfach abzunehmen.
Hast du da keine Bedenken, dass da was runter fallen könnte?
Hast du da keine Bedenken, dass da was runter fallen könnte?
Der untere Rahmen liegt auf dem Boden auf, der obere auf der Leinwand. Die beiden seitlichen Rahmen liegen auf dem unteren Rahmen auf. Und alle Rahmen sind hinten angeklettet. Nein, da fällt nichts runter.
Und alle Rahmen sind hinten angeklettet. Nein, da fällt nichts runter.
Sehr gute Idee! 
Kinobau und Planung ist echt wirklich schwer, wenn man es halbwegs gut machen will! Oder ich bin einfach unfähig ...!
Nene, ist schon komplex, wenn man gewisse Ansprüche hat. Aber dafür gibt es ja Foren.
Vorschlag: Mach einen Bauthread auf, wo es um Deine Planung geht und lass Dich beraten.
Nene, ist schon komplex, wenn man gewisse Ansprüche hat. Aber dafür gibt es ja Foren.
Vorschlag: Mach einen Bauthread auf, wo es um Deine Planung geht und lass Dich beraten.
Ich hatte schon mal ein Thema aufgemacht. Und wurde auch schon gut beraten.
"Heimkino" - Planung (Raumauswahl und Weiteres)
Leider oder besser zum Glück habe ich inzwischen durch das Forum viel gelernt und somit passt der alte Weg in dem Thema wohl auch nicht mehr. Ich werde jetzt noch versuchen mir viel wissen in Details anzueignen und dann im Anschluss eine neue Planung in das Thema einstellen!
Vielleicht muss ich mich auch nochmals mit dem Thema AT-Leinwand auseinander setzten auch wenn viele Dinge und die Zukunftsprognose aus meiner Sicht große Nachteile sind. Allerdings man lebt auch im jetzt.
Bei den ganzen akustischen Maßnahmen ist zu beachten, dass die Einbauten und besonders die Dämmstoffe einen Einfluss auf die bauphysikalischen Eigenschaften deines Raumes haben. Es gibt Nutzkeller, da kannst du nicht mal ein Bild aufhängen, ohne dass sich Feuchtigkeit dahinter sammelt.
Ein Wohnraumtauglicher Keller ist oft das teuerste Geschoss im Haus. Meist ist man im Neuzustand irgendwo dazwischen. Kommen mit dem Alter noch ein paar kleine Mängel in der Abdichtung hinzu...
Ich würde mir einen Fachmann vor Ort mit ins Boot holen.
Bei den ganzen akustischen Maßnahmen ist zu beachten, dass die Einbauten und besonders die Dämmstoffe einen Einfluss auf die bauphysikalischen Eigenschaften deines Raumes haben. Es gibt Nutzkeller, da kannst du nicht mal ein Bild aufhängen, ohne dass sich Feuchtigkeit dahinter sammelt.
Ein Wohnraumtauglicher Keller ist oft das teuerste Geschoss im Haus. Meist ist man im Neuzustand irgendwo dazwischen. Kommen mit dem Alter noch ein paar kleine Mängel in der Abdichtung hinzu...
Ich würde mir einen Fachmann vor Ort mit ins Boot holen.
Danke, das werde ich machen. Da frag ich nochmals beim Energieberater nach. Mach ich mir aber generell eher wenig Sorgen, weil der Raum nach der Sanierung fast keine Außenwände hat die nicht mit mindestens 180mm WDVS von außen gedämmt werden und eine zentrale KWL Einzug hält.
Es geht hier mehr um die Taupunktverschiebung sobald du Gegenstände an die Wände anbringst.
Es geht hier mehr um die Taupunktverschiebung sobald du Gegenstände an die Wände anbringst.
Je besser die Außenwände gedämmt sind desto wärmer sind sie und desto geringer die Wahrscheinlichkeit dass man den Taupunkt erreicht. Insofern ist die Qualität der Außenwanddämmung schon ein wichtiger Punkt.
Natürlich ist die Außendämmung wichtig, es wurde auch nichts anderes Behauptet...
Nichtsdestotrotz heißt das nicht dass doch eine Taupunktverschiebung stattfinden kann.
Das ist auch genau das was ich den Experten Fragen würde.
In einem anderen Forum hatte ich mal folgenden Vorschlag für einen Beispielraum gebastelt, villeicht hilft es Dir weiter. Atmos fehlt noch und die HHR hinten könnte man durch viel Dämmstoff ersetzen.
Hier sieht man auch, warum ich eine Akustikdecke nicht so toll finde, da bei mir über den Hörplätzen Diffusoren hängen.
Alternativ für den Bass wie schon gesagt, ein DBA. Habe ich noch nie live gehört, aber alle sagen, das wäre optimal.
In einem anderen Forum hatte ich mal folgenden Vorschlag für einen Beispielraum gebastelt, villeicht hilft es Dir weiter.
Ist das so wie du es bei dir realisiert hast? Dann würde mich interessieren wo bei dir die Türe ist? Die ist nämlich bei mir genau das Problem, wenn ich auf ein DBA gehen wollte.
Aber auch bei einem SBA ist sie echt ein Problem, weil ich sie nicht dämmen kann und es auch optisch absolut nicht schön ist, wenn die Tür komplett mit Dämmung umschlossen ist!
Die Helmholtz Resonatoren interessieren mich aber total. Sind die nicht nur für eine Wellenlänge optimiert und hast du diese selbst entworfen, falls das Kino realisiert haben solltest? ;)
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