Beiträge von makin

    Ist ein EFH mit nur einer Partei, meiner Familie. Du hast natürlich Recht, es handelt sich um Kalksandstein im Keller! War gedanklich zuvor beim Ytong, entschuldigt!


    Dann ist der Raum-im-Raum Gedanke also aktuell auf der Kippe, was ja nichts macht.


    Kann mir nur schwer vorstellen wieviel Schall (vor allem tieffrequent) durch Decke und Wände geht. Über dem Kino ist der offene Wohn-Ess-Koch-Bereich. Die Kinderzimmer sind nochmal eine Etage höher, jedoch durch eine Galerie getrennt. Also trennt hauptsächlich eine Decke, aber das ganze EG, die Bereiche zu den Kindern ab.

    Guten Morgen und danke für deine Antwort. Der Raum im Raum hat für mich zwei Gründe. Zum einen wollte ich ihn akustisch bestmöglich vom Rest des Hauses und nach außen isolieren und zum zweiten würde es Kabelverlegung, Beleuchtung sowie Belüftung(sverlegung) erleichtern. Habe mich da irgendwie darauf eingeschossen, aber ist ja noch nichts in Stein gemeißelt. Daher gut, dass du es ansprichst! :zwinker2:


    Der Keller ist an den Aussenwänden gegossen und im Inneren schauen wir klassisch auf 17,5cm Ytong.


    Man verliert ja auch einen nicht unerheblichen Teil vom Raum. Idealerweise müsste ich testen, wie sehr man es im Rest des Hauses (Schallschutztür ist drin) wie auch von der Straße (Fenster) hört bei entsprechenden Pegeln.


    Wie würdest Du denn 2 Sitzreihen unterbringen, ohne dass man vorne zu nah an der Leinwand sitzt bzw. hinten an der Rückwand klebt? :blush: Vor allem, wenn ich auf 3,20 oder gar 3,50 ginge?


    Bzgl. des DBA. Ich konnte nicht viel dazu finden wie die Anzahl der SW im Verhältnis zum Raum stehen sollte. In einem Paper (der Autor ist hier bekannt, nur müsste ich nachsehen, da ich gerade am Smartphone bin) wurde ja die Zahl der SW im DBA sowie alternative Aufstellungen untersucht. Dabei war bspw. ein 4er Gitter nicht mal so weit weg von einem 2er Gitter. Deshalb dachte ich, dass ich mit 2 4er Gittern mit 12“ Chassis (und idealerweise deinen Gehäusen :respect:) schon in einer anderen Liga fahre.


    Fragen über Fragen, aber ich habe das Gefühl, dass ich dem Ziel immer näher komme.

    Habt vielen lieben Dank für die zahlreichen Antworten und Tipps. Ich habe nun, da es aktuell ein wenig ruhiger ist, mit der konkreten Planung begonnen und angefangen mit Sketchup zu zeichnen. Habe vorher noch nie mit einem CAD Tool gearbeitet (bis auf TinkerCAD für den 3D-Printer) und es ist schon genial, wenn der Raum virtuell vor einem ist. :-)


    Aktuell sieht der grobe Plan so aus:

    Planung

    - Raum-in-Raum planen (50mm Hinterlüftung, 75mm Profile mit Sonorock befüllt, 2 x 12,5mm Rigips)

    - Sitzpositionen (und Podest) planen (aktuell ist die erste Reihe mit einem Abstand von 258cm bei 300cm LW-Breite eingeplant)

    - Positionen der Lautsprecher (nach Grundlagenthread) planen

    - Baffle Wall / SBA oder DBA planen (hier sind noch viele Fragen offen)

    - Leinwandgröße prüfen (projizieren und einfach Mal testen, aktuell habe ich wegen des Abstands und "nach Gefühl" 3m Breite bei 21:9 eingeplant)

    Raum-in-Raum

    - Trockenbauständer installieren (mit Hinterlüftung) und dabei möglichst darauf achten die "optimalen Raumseiten-Verhältnisse" zu verfolgen (goldene Regel: Keine Vielfachen voneinander, das ist aktuell bei 220cm Höhe und 447cm Breite leider nicht beachtet :-()

    - Leitungen für Kabel, Beleuchtung, Lüftung ziehen (5.x.4 und 7.x.4 vorbereiten)

    - Mit Sonorock auskleiden

    - Doppelt mit Rigips beplanken

    // darauf achten, dass alles entkoppelt und mit Gummi unterlegt ist //


    - Ständerwerk für Decke installieren

    - Leitungen für Kabel und Beleuchtung ziehen (*.*.4 für Atmos)

    - Mit Sonorock auskleiden (da bin ich mir noch nicht sicher, da muss ich noch recherchieren, da auch andere Dämmmaterialien diskutiert werden und das Thema Fasernflug noch ein offenes ist)

    - Beplanken

    // // darauf achten, dass alles entkoppelt und mit Gummi etc. unterlegt ist //

    DBA / SBA / (offene) Baffle Wall

    - Ausrichtung der Lautsprecher in der Front durchführen und als Basis für die Baffle Wall nehmen (auf Leinwand-Rahmen achten)

    - Subwoofer entsprechend in der Baffle Wall platzieren (2 4er Gitter mit 12" SWs)

    - Bei DBA entsprechend an Rückwand spiegeln

    Akustikmaßnahmen

    - Erstreflexionen angehen (Spiegelmethode)

    - Einmessen und einstellen (lassen)




    Das ganze ist Mal ein grobes Umriss für mich, damit ich weiß, wo ich noch Futter für meine Wissensdatenbank und den späteren Projektplan benötige. :-) Ein paar Fragen, die noch offen sind und zu denen ich nicht wirklich einen Konsens in den Threads finde, würde ich gerne stellen:


    1. Wie ist eure Meinung zum Thema Baffle Wall: offen, hybrid, geschlossen? Ich finde bei den Anleitungen lediglich eine recht kurze bei AccousticFrontiers zur hybriden Variante.
    2. Wie tief muss die Baffle Wall sein? Können Subwoofer und Lautsprecher komplett an die hintere Wand rücken um nicht unnötig viel Raum bzw. Abstand zu den Sitzpositionen zu verlieren?
    3. Welche 12" Subwoofer sollte ich mir ansehen, wenn ich hier mein Budget auf < 1.000 EUR setze. Gibt es neben den Dayton LS 121-44 noch weitere oder kommt danach nur noch Peerless XXLS-P835017 und Eminence Lab 12? Die Frage ist bewusst ein wenig provokativ gestellt, da mir bewusst ist, dass es unendlich viele Subwoofer gibt. :-) Komme gedanklich vom AW3000 und durch das Lesen hier (Fluch und Segen zu gleich) kam ein neues Verlangen auf. :waaaht:
    4. Habe ich in meiner "Planung" irgendwelche eklatanten Fehler oder Lücken? :blush:

    Liebe Grüße und vielen Dank,


    Martin

    Was ist eure Meinung zu Conjuring 2? Betrachte die Conjuring Reihe bzgl. der Atmosphäre und Schauspielkunst als mir das Beste, was dieses Sub-Genre die letzten Jahre hervorgebracht hat. The Nun gehört für mich nicht dazu.


    War ganz hin und weg als ich von conjuring 3 erfuhr.:poppy:


    Ich gebe Mal lediglich meine Film-Bewertung ohne AV-Betrachtung ab.


    Conjuring 8.5

    Conjuring 2 8.0


    An Serien gemessen, von mir noch:

    The Hill House (Netflix) 8.5

    Bly Manor (Netflix) 7.5

    The Servant (Apple+) 7.0-7.5 (S02 aktuell noch so la la)


    Habe zuletzt Whiplash gesehen, sicherlich interessant vertont, aber auch hier möchte ich nur den Film mit 7.5 bewerten. :zwinker2:

    Vielen Dank für die zahlreichen Antworten und hilfreichen Tipps. Ich werde mir alles durch den Kopf gehen lassen.


    FFBH beträgt etwa 235cm, bei 10cm Absenkung der Decke bleiben somit noch 225cm.


    Inwiefern bekomme ich Schwierigkeiten mit den Anschlüssen? Kann doch alles wunderbar verlegen und in den Technikraum führen.


    Lüftungsrohre kommen an mehreren Stellen mit Gittern in die Trockenbauwand und werden in einen Wärmetauscher im Technikraum geführt. Be/entlüftet wird dann im EG um keine Kernbohrung auf Erdreichniveau zu machen.


    Geplant wäre dann eine offene BW und vermutlich ein DBA (da zwei Sitzreihen) mit zwei 2x3 Gittern.

    Vielen Dank für die Antworten und Hinweise. eine jetzt Frage, bevor ich es vergesse: Was spricht gegen die „einfachen“ 12,5mm Rigipsplatten von Knauf im Vergleich zu Diamant oder gar Soundboards?


    Werden die verputzten Platten nicht ohnehin noch „überzogen“? Zum Beispiel mit Baumwollputz?

    Guten Abend zusammen,


    bei mir sind die Handwerker gerade ordentlich zu Gange. Der Kinoraum bleibt hier jedoch unberührt. Die Maurer sind das letzte Gewerk. Unverputzt, roh und auf den Umbau wartend: Das ist mein Kinoraum im Keller. :boss:


    Nun hat mir der liebe Peter bereits unglaublich weitergeholfen, was das Raum-in-Raum Konzept angeht. 5cm Hinterlüftung zur Ytong bzw. Betonwand, Sonorock in den Profilen und dann doppelt beplanken mit Rigips. Die Schrauben natürlich schön mit Gummischeiben unterlegen.


    Doch da stellen sich auch viele Fragen, die mir im Grundlagenthread leider nicht beantwortet werden.


    1. Wie sorge ich dafür, dass die Hinterlüftung bleibt und das Dämmmaterial mir nicht aus den Profilen auf die Kellerwand „fällt“?

    2. Welche Platten nutze ich hierfür? Hier gibt es ja Unmengen verschiedener Typen.

    3. Ist der Trockenbau erstmal ein „einfaches Viereck“ im Raum und die akustischen Maßnahmen und „verwinkelten Geometrien“ kommen im Anschluss drauf oder wird der Trockenbau bzw. die Profile bereits so gesetzt, dass sie eine optimale Kontur für die Akustik darstellen? Ich hoffe ihr versteht was ich hier laienhaft versuche zu erklären...

    4. Wird das SBA/DBA im „inneren Raum“ gesetzt oder an die Kellerwand? Beziehungsweise macht es einen Unterschied bis auf den Verlust der Raumlänge?

    5. Doppelt beplanken oder einfach?

    6. Wie gehe ich mit Fenster und der Eingangstür um (sie geht dank eurem Tipp in die andere Richtung, also in den Flur, auf)?

    7. Was gibt es am Beamerdurchbruch zu beachten?

    8. Kann ich die Kellerwände unverputzt lassen oder sollte ich bspw. einen Kalkzementputz auftragen?


    Hier der Raum-Thread.


    Fragen über Fragen, ich weiß. Aber die Planung möchte ich nicht vernachlässigen und ich bin sicher nicht der einzige, dem hier Erfahrung fehlt. :dribble:


    Liebe Grüße

    Martin

    Habt vielen Dank! Habt ihr mir vielleicht sogar konkrete Beispiele für Hardware? Und wie könnte ich das Trockenbaukonzept nutzen um die Lüftung durch verteilte Lüftungsschlitze und -kanäle besser im Raum zu treiben? So könnte ich beispielsweise damit spielen von Ecke zu Ecke von unten nach oben die Luft strömen zu lassen, ohne dass im Nachbarraum an der jeweiligen Position auch die Bohrung sein muss. Denn nebenan steht die Sauna, und da ist eine Bohrung unten schwierig. :D

    Also im Technikraum ist gegenüber, nebem dem Speicher ein Fenster. Wie meinst Du das konkreit mit Abluft zum Fenster auslassen? Kippen einfach oder mit Schlauch zum Fenster führen? Sorry, bin da noch sehr unbedarft.

    Hallo zusammen,


    ich diskutiere gerade mit meinem Sanitärer welche Möglichkeiten es gibt, das Kino zu belüften.


    Variante A: Meine Idee war es Luft aus dem angrenzenden Kellerraum (Spa) anzuziehen und durch das Heimkino in den benachbarten Technikraum wieder abzugeben. So gibt es zwar keinen "Frischluftwechsel" von außerhalb des Hauses, aber wir haben einen offenen Flur, der mit dem offenen Wohnraum verbunden ist. Das wäre eine vergleichsweise günstige Möglichkeit. Da ich mit Trockenbau arbeite, könnte man sogar die Zu- und Abluft über ein Kanalsystem im ganzen Kinoraum verteilen.


    Variante B: Sanitärer meint, dass die verbrauchte Kinoluft früher oder später wieder zurückkäme und daher ein Austausch mit einem Aussenluftgerät (mit Wärmetauscher) benötigt würde. Platziert im Technikraum (Außenwand) und dann über die Lüftungskanäle hinter dem Trockenbau durch das Kino geführt. Das Gerät ist natürlich deutlich teurer und es sind gut 2.000 - 2.500 € mehr als Variante A. Hat noch den Nachteil, dass ich dann vermutlich noch einen Luftdruckwächter bräuchte wegen des Kamins. Also nochmal ca. 1.000 € mehr.


    Ich denke, dass ich einfach von euch wissen möchte was ihr von Variante A haltet. :-)


    Vielen Dank schonmal.

    Die hatte ich nicht ins Auge gefasst. Finde auch nicht viel über diese LS. :) Aber sehen sehr solide aus. Was nimmt man passendes für Atmos bspw.?

    Vielen Dank. Das ist ein sehr valider Punkt. Die Bildbreite liegt bei 3,00 - 3,50m, das möchte ich dann vor Ort mit einem großen Tuch mal simulieren und mich dann entscheiden. Habe einen Abstand von ca. 3m, da ich sonst mit der zweiten Reihe zu weit nach hinten rutsche.


    Hast Du mir ein paar mehr Infos zum Thema fixe Bafflewall vs. offene Bafflewall.


    SBA/DBA 2x3 Gitter würde bei einem DBA bedeuten, dass ich 12 Subwoofer im Kino habe, ist das richtig? Welche Subwoofer nimmt man da zur Hand bzw. wie aufwendig und wissenschaftlich ist DIY hier? Mir geht es um eine grobe Überschlagsrechnung. Mir kommt das im ersten Moment recht viel vor. Ich dachte hier (illusioniert) an 2 x 2 oder 2 x 3 im DBA. :big_smile:


    Vielen Dank für den Input, versuche das hier alles aufzusaugen!

    Wie steht es beispielsweise um die Magnet Cinema Ultra THX neben den B&W CT700? Wie gesagt, die vorderen verschwinden ohne hinter der BW, die Surround (und Rear Surround) sieht man dann entsprechend noch, da ich den Raum auch nicht zu stark verschmälern möchte. Selbst bauen möchte ich Lautsprecher nicht, das steht fest.


    Danke jedenfalls für deine Auflistung!!


    Das heißt das Mauerwerk steht, ist aber noch nicht verputzt?


    Ja zb. die B&W CT Serie würde ich jetzt in den Bereich dediziertes Heimkino einordnen. Magnat Cinema Ultra ebenfalls (in der Heimkino Galerie hier gibt es auch ein schönes Kino mit diesen LS).

    Aber zb. die Nubert NuLine sehe ich jetzt eher im Hifi-Bereich. Wenn aber jetzt jemand den Platz hat und baut sich mit 5 oder 7 Standlautsprechern aus der Serie seine Basis auf, dann wird er damit auch seinen Spaß haben (meine Einschätzung). In den gängigen Heimkino-Räumen ist sowas natürlich eher unpraktisch.

    Genau, es steht, ist jedoch noch nicht verputzt.


    Finde leider hier im Forum keine Aussagen zum Magnat Cinema Ultra, außer dass sie im KAMINO verbaut sind. Sind natürlich preislich deutlich attraktiver als die CT700er Serie...

    Hallo Jakob, hab vielen herzlichen Dank für die netten Worte aus dem schönen Schottland! <3


    Planung ist das A und O und die einzige Entscheidung, die bisher in einer Nacht- und Nebelaktion durchgezogen wurde, war die Anweisung für den Durchbruch Technikraum-Kino für den Beamer. Zuvor war nämlich nur eine Hushbox geplant. Da hat mich doch der Mut gepackt und meine bessere Hälfte gab ihren Segen. :dancewithme

    Also erstmal ein riesengroßes Dankeschön für die zahlreichen Antworten. Ich versuche hier mal auf die Aussagen und Fragen einzugehen. :)


    kommt drauf an wie du Musik hörst.

    Stereo, Ohne Sub? Dann sollte es eher ein Vollbereichslautsprecher sein.


    Ich höhre z.B. immer in Surround, aber begrenzt sich in der Regel auf Konzerte.

    Aktuell habe ich im Wohnzimmer keinen Subwoofer und höre über meine nuVero 50 / 70 (Center) Kombi. Der Bass fehlt natürlich, das kann man nicht wegreden, wobei die Pegel (mit Kindern im Bett) so hoch aktuell auch nicht werden können. Zumal in der Mietwohnung das Lauthören mir einfach keinen Spaß macht. Wobei ich auch hier gerne Mal, wenn die Kinder außer Haus sind, meine Lieblingslieder "laut" (für meine Verhältnisse) hören mag. In der Regel höre ich sie im Surround Modus, wobei ich mich derzeit immer häufiger dabei erwische, die Musik im Stereo Modus zu hören, da im zukünftigen Wohnzimmer "lediglich" die beiden nuVero 50 an der Wand hängen werden.


    Ach und Selbstbau ist natürlich Preis Leistungsmäßig zu bevorzugen!

    Das glaube ich sehr gerne. Aber ich möchte bei einer Kauflösung bleiben, was die Lautsprecher angeht. Habe aber größten Respekt vor allen, die auch die LS in ihren wunderschönen Heimkinos selbst gebaut haben!


    Das lese ich gerne. Hörtechnisch bisher nur mit nuBox (mit Standlautsprechern) sowie nuVero (lediglich Wandlautsprecher) und ich muss zugeben, dass ich den "Wumms" der nuBox Standlautsprecher und des Subwoofers vermisse. Sie durften wegen des Nachwuchses weichen. Dadurch kam ich eben auch auf die drei Standlautsprecher in der Front des Heimkinos. Und wie oben erwähnt sollten es dann doch schon fertige sein.


    Der AVR ist bereits vor zwei Jahren gekauft worden mit der Absicht ihn später auch im Heimkino zu nutzen. Da ich ihn aber damals bereits gebraucht gekauft habe, hätte ich keine Scheu ihn wieder zu verkaufen und ein anderes Gerät anzuschaffen, insofern es mit ihm aus irgendeinem Grund "einfach nicht funktionieren" sollte. :-)


    Das mit der Öffnungsrichtung dürfte noch problemlos gehen. Muss nachfragen, ob die Türen bereits bestellt sind. Kleiner machen geht leider nicht, da der Rohbau unten fertig ist. :-( Möchte hier gerne nochmal um Klarstellung bitten, was denn keine Hifi-LS wären. Die CT700-Reihe von B&W beispielsweise, schreiben sich ja das Kino, wie wir es hier diskutieren, förmlich in den Namen. Sind das Hifi-LS?


    Probleme gibt es hier nicht, nur Herausforderungen etwas zu lösen:big_smile:

    Hier die Dämmung für ein SBA.

    Diese Einstellung lobe ich mir. :) Wie sehe das denn mit einem DBA aus?

    Wie sieht es denn aus, wenn man auch Musik genießen möchte im Kino? Ist die Betrachtung der "optimalen" LS dann eine gänzlich andere?

    Beim Thema Budget bin ich tatsächlich recht offen, da ich nicht alles in einem Monat plane. Ist mit 15. - 20.000 EUR etwas zu reißen oder sind meine Erwartungen hier viel zu hoch für zu wenig Invest?


    Meine grobe Kalkulation ist folgende:

    - EPSON EH-TW9400 2.800 EUR

    - Leinwand XY Screen 1.000 EUR

    - Sofas (Ikea o.ä.) 1.400 EUR

    - Verkabelung 300 EUR


    Macht bisher 5.500 EUR


    Blieben also noch 9.500 - 14.500 EUR für Akustikmaßnahmen + Lautsprecher. Nubert nuLine würde mich komplett knapp 4.000 EUR kosten, Magnat Cinema Ultra einen Ticken günstiger und Monitor Audio Bronze nochmal eine Stufe günstiger. Wenn ich mich Richtung Monitor Audio Silver oder gar Gold (äquivalent zu B&W CT700) orientiere, dürfte ich meinen gesetzten Budgetgrenzen nochmal deutlich näher kommen.


    Mir fällt es nur unheimlich schwer zu sagen, was "reicht". Und das Probehören ist natürlich enorm wichtig, aber das ist in den eigenen vier Wänden natürlich nochmal eine andere Geschichte und auch nur sehr schwierig realisierbar, oder nicht? Man will ja auch nicht dauernd bestellen und zurückschicken, ist für den Verkäufer ja auch nicht das tollste... :-(