hmm........
kannst du für uns beschreiben was du gehört oder gefühlt hast?
Hört man wenn dann nicht nur das Mobiliar oder andere Bauteile des Kinos, wie Türen, Fenster, Podest .....
Oder ist es gar eine Druckwelle seinesgleichen wie es jeder gerne in seinem Heimkino hätte?
Wenn man 20.000 EUR ausgeben muss dafür um ein System zu bekommen, dann können hier Leute das sicher für die Hälfte konventionell gestalten denke ich.
2HZ sicher nicht aber 10 scheinen zu gehen!
Gruß
Benjamin
Ich denke daß hier Praxisbezug und Labortheorien etwas auseinanderdriften.
Das Ziel ist doch einen Sub fürs Heimkino zu bauen,
also sollte man sich auch mal fragen auf welchem Film solche Frequenzen überhaupt vorhanden sind. 
Es sei denn man hört den ganzen Tag nur Testsignale.
In der Regel ist auf keinem Film unterhalb 12 Hz noch ein SIgnalpegel vorhanden. Mit einer fc von 10 Hz ist man schon ganz gut gewappnet.
Erschwerend kommt die Endstufenproblematik hinzu, die bei solchen Frequenzen noch linear volle Leistung bringen soll.
Gruß
Junior
Also in Filme kommt das öfter vor wie gedacht
hier die Liste von Eminent
http://www.rotarywoofer.com/moviecontent.html
Ich kann nur von ein paar Filme aus dem gedächtnis reden.
Iron Man 1-3
Herr der Ringe 1-3
Hharry Potter
Starwars fast alle die beiden Neuen komischer weise nicht :S
Drachenzähmen leiccht gemacht
Deepwater Horizon
Tarzan
Die Gefährten
Pacific Rim
KING KONG alt wie neu
.................
dafür bräuchte ich einfach zu lange um eine Liste damit zu schreiben.
Da könnte ich eher schreiben wo die mischungen gut gelungen sind.
Bei Titanic ist es oft in den ruhigsten phasen sehr rummelig.
ZitatWenn man 20.000 EUR ausgeben muss dafür um ein System zu bekommen, dann können hier Leute das sicher für die Hälfte konventionell gestalten denke ich.
2HZ sicher nicht aber 10 scheinen zu gehen!
Dafür bietet sich dann aj der selbstbau an.
Zitatkannst du für uns beschreiben was du gehört oder gefühlt hast?
Hört man wenn dann nicht nur das Mobiliar oder andere Bauteile des Kinos, wie Türen, Fenster, Podest .....
Oder ist es gar eine Druckwelle seinesgleichen wie es jeder gerne in seinem Heimkino hätte?
Klang ähmmm nicht vorhanden, es ist einfach ein druck oder Impuls den man nicht wirklich beschreiben kann.
Am ähnlichsten wäre es wenn eine Türe im Auto geschmissen wird.
Man fühlt sich irgendwie wie in einer Luftpumpe der druck wird schlagartig hoch und weg ist er.
Wo Testtöne gespielt wurden, wurde mir schlecht, das geht an die Substanz.
Hoffe das hilft weiter.
Gruss Dirk
Hallo zusammen,
ich habe ja das Kino beim Doxer eingemessen und kenne es recht gut...
Meine Meinung zum Infra Bass: Braucht kein Mensch / raus geschmissenes Geld... Follgott hat doch in dem Bereich wirklich mehr als Pionierarbeit geleistet. Er hat mit seiner Wall of Death Pegel im Infrabereich getestet bis zu erbrechen:
Fazit: Im Raum bringt es einfach keinen Zugewinn, abgesehen von rappelndem Inventar, Problemen im Haus / Nachbarschaft (weil es da rappelt).
Macht halt einfach selber den Test: 10hz via REW und aufdrehen bis die Chassis 1cm auslenken (im Fall vom Michael). Das werden dann sicher über 100db sein, und dann mal schauen ob man was außer einer Rappelnden Tür spürt, hört, wahrnimmt. Wenn man das schon bei einem Sinus nicht wikrlich spürt, dann im Film erst recht nicht.
Was fehlt dir denn Michael, oder was erhoffst du dir?
Wenn dir der Bass zu wenig ist, stelle ihn lauter oder mache dir eine Kurve bei der du unten was anhebst. Reichen dann die Pegel nicht, müsstest du erweitern. Ein Infrasub versaut imho nur dein Kino.
Wichtig wäre auch noch, erstmal auf das Sofa zu warten. Das kann den Klangeindruck im Bass erheblich verändern!
Gruß
Nilsens
Ich denke diese Eminent-Rotortechnik und ggf. ähnlich leistungsfähige andere Infrastrahler können das Fimlerlebnis noch intensivieren. Genau eben wegen der rappelnden Tür oder Schwingungen auch ohne "hörbaren Druck". Wenn natürlich das DBA das auch schafft, um so besser.
Ganz klar müssen solche Frequenzen auf dem Quellmaterial natürlich überhaupt vorhanden sein.
Ich könnte mir so was gut vorstellen z.B. Bei Hubschraubern, Tornados/Stürmen, Explosionen...
Also ein reiner "Effektstrahler". In einem Video bei dem so ein Gerät in einem US-Heimkino in Betrieb genommen wird sagt einer, das sich das bei 5 HZ und 105 db genau so anfühlt wie der kommende Hurricane Andrew. Anscheinend hat der das mitgemacht. Wenn also die Scheibe das hergibt und das Thema, dann erweitert so ein Ding die Nachbildung eines solchen Ereignisses. Klar sollte man nicht die Substanz des Hauses gefährden oder Nachts den Nachbarn damit ärgern. Das Einsatzgebiet ist halt schon speziell.
Gruß
Benjamin
ZitatGanz klar müssen solche Frequenzen auf dem Quellmaterial natürlich überhaupt vorhanden sein.
Sind sie, sehr oft sogar, nur leider nicht immer sinnvoll gemischt. Liegt vielleicht auch daran das nicht jedes Tonstudio Infra Subs installiert hat; sondern eher unwissendes beiwerk von so manchen Originalaufnahmen der Soundeffekte sind.
Und wenn es wissentlich Installiert ist dann weil sie einen Shaker am Sitz des abzumischenden installiert haben.
Nur so eine Vermutung.
ZitatMeine Meinung zum Infra Bass: Braucht kein Mensch / raus geschmissenes Geld
Ich finde das es jeder selbst entscheiden sollte, nur leider kann man das eben nicht bei jedem Bekannten ausprobieren und schauen ob es einem etwas bringt.
Ich setzt ja auch meist einen Subsonic bei 16Hz. Würde trotzdem nicht sagen das es keiner braucht.
gruß Dirk
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Sind sie, sehr oft sogar, nur leider nicht immer sinnvoll gemischt. Liegt vielleicht auch daran das nicht jedes Tonstudio Infra Subs installiert hat; sondern eher unwissendes beiwerk von so manchen Originalaufnahmen der Soundeffekte sind.
Und wenn es wissentlich Installiert ist dann weil sie einen Shaker am Sitz des abzumischenden installiert haben.
Nur so eine Vermutung.
Ich finde das es jeder selbst entscheiden sollte, nur leider kann man das eben nicht bei jedem Bekannten ausprobieren und schauen ob es einem etwas bringt.
Ich setzt ja auch meist einen Subsonic bei 16Hz. Würde trotzdem nicht sagen das es keiner braucht.
gruß Dirk
Öhm, ich schreib doch nichts anderen.
Ich schrieb: MEINE MEINUNG und
ZitatMacht halt einfach selber den Test: 10hz via REW und aufdrehen bis die Chassis 1cm auslenken (im Fall vom Michael). Das werden dann sicher über 100db sein, und dann mal schauen ob man was außer einer Rappelnden Tür spürt, hört, wahrnimmt. Wenn man das schon bei einem Sinus nicht wikrlich spürt, dann im Film erst recht nicht.
Ich weiß nicht, ob diese Rotoren anders arbeiten und ankoppeln (wie ein Buttkicker), aber bei einem normalem Sub bringen 10HZ meiner Meinung nach keinen Vorteil, schon gar nicht in Relation zum Aufwand. Damit da überhaupt was merkbar ist, müsste es deutlich lauter wiedergegeben werden. z.B. 10HZ mit 130db.
Da kommen wir hier dann in Bereiche, bei dem es an die Bausubstanz gehen kann.
Ich kann bei mir 110db ab ca. 10hz fahren dank Roomgain. Da bewegt sich dann halt auch stark sichtbar die Tür und irgendwelche Dinge am Holzbau.
Ja, da bekommt man Angst, aber eher ums Haus. Spüren und hören tut man da aber nichts.
Das war beim Doxer übrigens auch so. Die Tür hat so stark gerappelt, das wir da was machen mussten.
Gruß
Nilsens
Es war eine Idee, zB den Bau eines Scoop 18, welcher zufällig in der aktuellen Klang&Ton vorgestellt wird. Mich hätte einfach der Bau gereizt und wenn es dann noch was bringen würde umso besser.
Ich bin da aber auch bei Nilsens Ansicht. Habe gestern "Man of Steel" mit meinem Frauchen geschaut und mal drauf geachtet. Nilsens hat Recht, eigentlich fehlt nix und es war auch schon recht laut.
Also ist das Thema für mich erst mal wieder ad Akta gelegt und ich erfreue mich am neuen Beamer.
--
Gruß
Michael
ZitatIch weiß nicht, ob diese Rotoren anders arbeiten und ankoppeln (wie ein Buttkicker),
2 ganz andere Funktionsweisen
Einmal Energieübertragung über luft; extrem viel Energie nötig bis da alles entsprechend mitschwingt.
und einmal direkt mit schwungmasse an Festkörper(Podest aus Holz oder Stahl usw) auch eine höhere Geschwindigkeit was schallübertragung angeht und es schwingt nur das mit was soll.
Muss schnell zum Kiosk für die Klang und Ton 
In der Kommenden Hobby Hifi soll ja auch ein Basshorn drin sein.
ZitatIch bin da aber auch bei Nilsens Ansicht. Habe gestern "Man of Steel" mit meinem Frauchen geschaut und mal drauf geachtet. Nilsens hat Recht, eigentlich fehlt nix und es war auch schon recht laut.
Man findet etwas solange gut bis man was besseres kennenlernt.
gruß DirK
Was diese Horntröten anbelangt:
Erst reden wir über Subwoofer die unter 10 HZ spielen sollen und dann über einen "Discohorn" bei dem die untere Grenzfrequenz bei ca.50 Hz liegt, ein grottenschlechtes Impedanzverhalten und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Nachhallzeit hat, die unter aller Kanone ist.
Und das alles für mickrige 3dB mehr Wirkungsgrad und zu allem Überfluß auch nicht Kinotauglich.
Ich bin auch der Meinung daß Frequenzen unter 16 Hz kaum eine Rolle spielen(zumindest bei mir nicht) und nur das Inventar oder die Dachpfannen verschieben, aber alles was erst über 30 Hz loslegt, ist fürs Heimkino genausowenig geeignet.
Sorry, aber das checke ich nicht. 
Gruß
Junior
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