Beiträge von hi2hello

    Sicher ist das Thema schon (mehrmals) aufgetaucht, aber Zeit vergeht und Technik wird alt …
    Kurzum:

    - Welche Grafik-Karte soll ich aktuell kaufen, wenn ich mir so ein Teil bauen möchte? NVIDIA ist klar - Modell?

    - Welche CPU?
    Habe hier einen X7900, den ich gerne mit MadVR befeuern würde …


    Dankeschön! :)

    Sicher, dass es am ATV liegt? Von wo aus spielst Du Content wie zu? NAS > … > LAN > … > ATV?

    Ich hatte noch keinen ATV, der ruckelt. Der Performance-Unterschied (durch die untersch. Chips) ist eigentlich nicht so gravierend, dass sich das bei 4k-Inhalten bemerkbar machen sollte. Das spielt eher bei Gaming eine Rolle.

    Meine Vermutung (und ein Schuss ins Blaue): Netzwerk oder Transcoding

    Die Vorschaubilder werden nicht jedesmal abgefragt - die landen bei KODI in der eigenen Library, jedenfalls sollte das so sein bzw. lässt sich in Kodi einstellen. Wie sich das mit den .nfo-Dateien verhält. da bin ich mir nicht so sicher.

    MadVR ist in diesem Zusammenhang dann natürlich eine Einschränkung bzgl. der möglichen Player, da würde ich auch bei KODI bleiben.


    Mal das hier ausprobiert?

    https://forums.unraid.net/topi…i-from-spinning-up-disks/

    oder eben Datenbank (MariaDB)

    und mal die Einstellungen in KODI bzgl Bibliothek / Library prüfen


    Noch eine Frage: Unter welchem OS läuft KODI bei Dir?

    Meine Medien liegen ausnahmslos in Ordnern (also für jeden Film ein separater Ordner) und werden von meinem Z9X problemlos abgespielt.

    Zugriff erfolgt via SMB auf das NAS. Da ist auch nichts separat eingestellt, soweit ich mich erinnere.

    Meine Ordnerstruktur sieht wie folgt aus:

    NAS/Filme/NameDesFilms/Filmdatei

    NAS/Serien/NameDerSerie/Datei

    Für die Ordner Filme und Serien habe ich im Zidoo eine eigene Quelle angelegt, die gescannt wird.

    Death_Monkey

    Oben schreibst Du, dass alle Metadaten aktuell in den jeweiligen Filmordern liegen und du per SMB darauf zugreifst. Das ist dann auch die Antwort auf die Frage, warum alle Platten starten. Abhilfe könnte es schaffen, in Unraid mit dem Tool Unbalance alle Medien / Filme auf eine Platte zu kopieren und unraid danach so einzustellen, dass alle Daten einer bestimmten Freigabe / Share (z.B. Filme) immer auf dieser einen Platte abgelegt werden.

    Die zweite Möglichkeit wäre eine externe DB, wurde ja bereits erwähnt.

    Und Möglichkeit 3 wäre ein Server (Emby, Jellyfin, Plex).


    Zu Deiner Atmos-Frage: Jellyfin und Emby (und Plex) sind "nur" Server, d.h. diese spielen nichts ab bzw. leiten nichts durch. Das macht der jeweilige Client (z.B. Kodi). Liegt ein Medium auf dem Server in einem Format vor, dass der Client nicht lesen kann, transkodiert der Server es in etwas passendes.

    Weiterer Vorteil ist eine zentrale Verwaltung aller Medien an einer Stelle inkl. der Möglichkeit versch. Benutzer (Stichwort: watched states), Rechte, Bibliotheken, Parental Control etc.

    Emby kann man z.B. so einstellen, dass alle Metadaten zentral gespeichert werden. Speichert man diese auf dem Cache, ist die Zugriffszeit auf die Medieninfos rasant, andere Platten müssen zudem nicht hochgefahren werden.

    Nachteil der Geschichte: Die Metadaten liegen in für Menschen kryptischer Form vor und sind wenig übersichtlich (ich kann damit gut leben)

    Clients gibt es übrigens für alle gängigen Systeme und diese sind meistens weit besser als Kodi geeignet.

    Das hab ich installiert, am PC usw hab ich deshalb auch kein Problem das die Mal hochfahren wenn ich nur die Ordnerstruktur kurz lade um wonwas reinzukopieren. Aber KODi am htpc bootet alle.


    Wie hast du das bei dir denn eingestellt? Vllt hab ich in dessen Config einen Fehler.

    Wo liegen denn Deine Metadaten? Im jeweiligen Filmordner oder zentral an einer Stelle?

    (Generell ist das von Dir beschriebene Anfahren der Festplatten ein Indiz dafür, dass die Metadaten auf allen Platten verteilt liegen (was z.B. auch bei nfo und Bilddateien im jeweiligen Filmordner der Fall ist) und Kodi (oder welcher Client auch immer) beim Ziehen dieser Metadaten eben dafür sorgt, dass alle Platten anspringen.)

    Wie fährst Du die Dateien denn an? SMB?

    Ein Sony hat mehr Brutalität im Bild, der JVC ist der Augenschmeichler…

    Uiuiui - das ist aber Ansichtssache und rangiert imho hochgradig unter "Geschmack".

    Ich möchte hier gar nicht pro dies oder das argumentieren - ich habe JVC und auch (noch) einen Sony. Schwarz hin oder her, Panel blablabla, … es soll Menschen geben, denen sowohl das BIld als auch die Bedienung der Sony (wesentlich) besser gefällt als JVC. Dazu kämen noch weitere mögliche Vorteile der Sonys wie weniger gravierende Serienstreuung, andere (manche sagen bessere) Möglichkeiten zur Kalibrierung, preiswerter, … um nur mal ein paar exemplarische Beispiele zu nennen.


    Ich bin selbst enttäuscht vom Auftreten, das Sony die letzten Jahre hingelegt hat und habe daran auch heftige Kritik geübt. Dennoch fände ich etwas mehr "Neutralität" bzgl. des Marken-Battles begrüßenswert.

    Nur mal so generell und meine persönlichen 2 Cents zum Thema.


    Liebe Grüße



    PS: Eine Umfrage hier wird imho nicht neutral sein. Es gibt viel mehr JVC als Sony-Nutzer und Sony hat einfach zu viele Käufer nachhaltig verärgert.

    Ohne Zweifel. Gerade Hauttöne gehören zu den Dingen, bei denen man sehr schnell merkt, ob etwas natürlich wirkt bzw. sehr viel schneller, dass es "nicht normal" oder "unnatürlich" ist. Da habe ich mich unklar ausgedrückt. Mal ganz abgesehen davon, hast Du vermutlich ein geschultes Auge (was eigentlich die falsche Formulierung ist - Dein Gehirn ist entprechend trainiert und sensibilisiert.)

    Ein anderes, sehr viel schwerer einzuschätzendes Beispiel wäre aber z.B. das "richtige" Grün von Gras.


    Wie überraschend ungenau unser Gehirn in Sachen Farbwahrnehmung arbeitet, verdeutlicht dieser Artikel sehr viel besser als mein Geschreibsel:

    http://www.farbimpulse.de/Feines-Auge-grobes-Hirn.795.0.html


    Zusätzlich trickst uns unser Gehirn auch einfach allzu gerne aus:

    https://www.spektrum.de/lexiko…nschaft/farbkonstanz/3890

    und

    http://www.farbimpulse.de/Wie-…ie-Welt-faerbt.250.0.html


    Das Verrückte: Eigentlich ist es sogar noch viel komplexer. Wenn man bedenkt, dass Menschen Farben unterschiedlich wahrnehmen - je nach Physis, Psyche und sogar kultureller Prägung … :)

    Das spricht dann auch dafür, dass jeder gemäß seiner Vorlieben schauen sollte. Total ok, hat aber imho mit Referenz einfach nichts zu tun, die man mit Kalibrierung (erstmal) erreichen möchte.

    Damit etwas "gut aussieht" = einem Menschen gefällig, braucht es weder know how noch eine valide toolkette.

    Die eigentliche Frage ist aber, ob "gut aussieht" im Zusammenhang mit der Bildqualität ein relevantes Merkmal ist oder sein sollte?


    Das menschliche Gehirn besitzt nicht die Fähigkeit, Farbeindrücke miteinander vergleichen zu können. Ein paralleler, also direkter Vergleich zwischen untersch. Farbeindrücken ist möglich, alles andere übersteigt schlicht und einfach die Kapazität der grauen Masse, die dafür kein Gedächtnis bereitstellt. Das kann mit (sehr viel) Schulung / Training verbessert werden, dennoch ist und bleibt das eher "grobe Kelle". (Etwas anders sieht das bei Kontrasten aus, denn das Gehirn ist sehr viel besser in der Lage, Helligkeitsunterschiede wahrzunehmen und zu vergleichen).


    Ganz neutral betrachtet, ist die Aussage "gefällt mir" im Zusammenhang einer Farbkalibrierung daher nicht nur subjektiv sondern vielmehr sogar zu 100% beliebig! Von Reproduzierbarkeit reden wir natürlich überhaupt nicht mehr.


    Wenn "gefällt mir" also eine ausreichende Referenz darstellt, kann man sich Farbkalibrierungen in der Tat sparen.

    Ich persönlich würde das Thema tatsächlich ein Stück weiter "oben" angehen: Die korrekte Einstellung von Kontrast / Helligkeit / Schärfe wirkt oft ebenfalls schon Wunder, denn auch das ist Kalibrierung und dafür braucht es nicht mehr als ein paar Testbilder, die man gratis im Netz findet. Wird imho gerne und oft unterschätzt. Aus meiner Sicht absoluter Frevel, erst recht bei Geräten für die immense Summen ausgegeben werden.


    Die dann folgende Kalibrierung / Vermessung mit entsprechender Hardware wie Colorimeter und bestenfalls Spektralfotometer ist imho gerade bei LCoS-Projektoren mit der Zeit unumgänglich, da die Panele altern bzw. sich die Farben (und Kontraste) verschieben.


    Ich kann verstehen, dass man sich das nicht antun möchte. Das damit verbundene Wissen ist umfangreich und komplex, das Potenzial möglicher Fehler und Verschlimmbesserungen zudem hoch; Hardwarekosten sollte man ebenfalls nicht unterschätzen. Die Ergebnisse im A/B-Vergleich sind i.d.R. aber alle Mühe wert.


    Was ich gar nicht mag / nachvollziehen kann und persönlich ins Marketing-Märchenland einordne ist eine Vorkalibrierung à la Edition XYZ. Das ist sicher sinnvoll für eine Vorselektion von Geräten. Ob das zu mehr taugt (und seinen Preis wert ist), muss jeder selbst entscheiden. Aus meiner Sicht geht nichts über eine Kalibrierung / Vermessung vor Ort. Wenn ich jedenfalls lese, dass "Prof. Dr. Guru" vor X Jahren mal ein Gerät kalibriert hat, kann man eigentlich nur schmunzeln, wenn das dann nach dem n-ten Lampenwechsel und mehreren tausend Stunden Laufzeit mit der noch vorhandenen Kalibrierdoku beworben wird.


    Die bisherigen Antworten hier interpretiere ich so, dass dem Thema Bildqualität (sehr viel) weniger Aufmerksamkeit geschenkt wird als z.B. Audio. In einem Forum voller Typen, die aus allem auch noch das allerletzte Quäntchen Optimierung herausholen möchten und dafür viel Liebe, Energie, Zeit und auch Geld investieren, überrascht mich dieser Eindruck sehr.


    Von mir an dieser Stelle jedenfalls ein riesiges Dankeschön an alle (positiv) Verrückten, die sich intensiv mit dem Thema Bild / Kalibrierung auseinander setzen und dieses Wissen in Form wertvoller Ratschläge und Tipps hier und dort weitergeben.

    Glauben ist nicht Wissen - da stimme ich prinzipiell zu.

    Was man aber weiß, bzw. was ich aus eigener Erfahrung berichten kann ist folgendes:

    Jeder meiner Sony-Beamer (und zusätzlich die einiger Bekannter und Freunde) , also der HW- und VW-Serie, war von Kontrastverlust und Gammadrift betroffen. Nachgemessen und belegbar. Sonys Reaktion und Kommunikationspolitik dazu war mindestens suboptimal, ich würde von "Unterirdisch" sprechen und wäre noch nicht mal weit davon entfernt, in diesem Zusammenhang sehr viel drastischere Formulierungen zu verwenden. Das ist meine persönliche Faktenlage und Meinung zu Sony Heimkino-Projektoren.


    Warum sollte ich jetzt also wieder einem Hersteller vertrauen, der zum x-ten Mal davon berichtet, dass jetzt "alles gut" sei und die Probleme der Vergangenheit angehören? Habe ich so oft gehört und entsprach dann doch nicht den Tatsachen.

    Wie wäre es in diesem Zusammenhang denn mal mit dem Versuch seitens Sony uns Käufern glaubwürdig und belegbar zu vermitteln, dass die erneuten Bekundungen auch Tatsachen entsprechen? Wie wäre es mit belegbaren oder zumindest nachvollziehbaren Langzeittestreihen aus der eigenen Produktion? Die Geräte haben eine lange Entwicklungszeit, da sollte sowas wohl möglich sein. Wie wäre es damit, die Ursache der Probleme zu benennen und z.B. den Austausch der entsprechenden Bauteile zu kommunizieren?

    Aber nein, das passiert (natürlich) nicht, denn das hieße ja gleichzeitig zugeben zu müssen, dass man 10 Jahre Unterhaltungselektronik mit einer miesen Halbwertszeit auf den Markt geworfen hat. Vielleicht dürften die daraus entstehenden Kosten aus zu erwartenden Sammelklagen zumindest in den USA kein Spaß sein? Vielleicht sprechen andere Gründe dagegen, wer weiß …


    Also soll / muss / darf ich dann jetzt also einem Händler vertrauen, der für den Hersteller (erneut) in die Bresche springt und ebenfalls glaubt (war das nicht was mit "Glauben und Wissen"?), dass jetzt alles ok sei? Selbst wenn ich hier (für mich aus betriebswirtschaftlicher Sicht des Händlers vollkommen nachvollziehbar) kein Eigeninteresse unterstellen würde – mein Grundvertrauen in Sony ist immens beschädigt und ich bin nicht bereit, erneut irgend eine Art von Vorschuss zu leisten.


    Dabei würde ich gerne wieder von JVC auf Sony, denn meiner Meinung nach macht Sony das bessere Bild , hat das bessere Interface und ist bei weitem nicht so unfassbar schwankend in der Produktionsqualität. Auch nur meine persönliche Meinung und ich habe die NZ-Serie noch nicht gesehen.


    Mein Fazit: Solange Sony nichts tut, um AKTIV das Vertrauen seiner jahrelang geprellten Projektor-Kunden zurückzugewinnen, kaufe ich bei anderen Herstellern.

    Mir persönlich reicht dabei nicht, dass Sony mit einem Bus bei Händler XY vorfährt, der leider über Details nicht sprechen will, möchte oder darf.

    (Ist übrigens schon auffällig. dass meistens dann, wenn es mal wirklich substanziell und interessant wird, das große Schweigen einsetzt …)


    Nur meine 2 Cents zum Thema …



    PS: "Schönes" Beispiel mit dem Autohersteller, das ich gerne aufgreife und weiterführen möchte:
    Wenn ein Autobauer in D so "einen Bock schießen" würde, hätte er das Kraftfahrtbundesamt an der Backe. In den USA müsste er Käufer finanziell entschädigen und … Also lassen wir diese Form der Verharmlosung vielleicht lieber - ich komme mir als Kunde sonst (noch) vera… vor! Wir sprechen hier nicht von einer "kleinen Beule" unter Folie, hier geht es um belegte Fehler in ganzen Serien aufgrund mangelhafter oder zumindest ungeeigneter Bauteile, die zu irreparablen Schäden führen … Was da wohl bei "Volksbeamer" los wäre?

    Danke Armin289

    Das hilft mir ggf. schon mal ein klein wenig weiter. Soweit ich weiß, geht es genau um diese 3x3 Korrekturmatrix auch in Autocal bzw. kann diese unter Omardirs DLLs dort Verwendung finden.

    Wie man ein Colorimeter in HCFR profiliert weiß ich, die Matrix wird kann man sich unter Messungen - Sensor - Konfigurieren - Sensormatrix in HCFR anschauen.

    Weisßt Du, wo die Matrix in HCFR gespeichert wird oder wie man die exportieren kann? Ich würde mit den 9 Zahlen ja ggf. auch eine Datei händisch erstellen nur: in welchem Format und nach welchem Schema?


    Beste Grüße


    Edit: Ich glaube, ich habe es es gefunden. Geht wohl über die init.xml, jedenfalls ist das mein aktueller Stand.

    Hallo Speedy7461,


    vielen Dank für Deine Antwort. Der erste Link (Beschreibung Karl Klammer) führt zu meinen eigenen Post / meiner Frage. Der zwete Link führt auf eine Seite, auf der beschrieben wird, wie man Autocal mit einem i1 Display Pro Colorimeter verwendet und verlinkt zu (nicht mehr ganz taufrischen) Dateien auf GitHub.


    Das beantwortet aber leider keiner meiner gestellten Fragen, es sei denn, ich habe etwas in Deinen Links überlesen?


    Wie man AutoCal bedient und ein i1 Display Pro verwendet bzw. entsprechende Dateien / DLLs einbindet, dass weiß ich bereits (siehe oben).

    Meine Frage war, wie ich ein Korrekturprofil für das Colorimeter von einem Spektralfotometer erstellen kann, das ich in AutoCal verwenden kann.


    Stehe ich auf der Leitung? ;)

    Ich hätte da mal eine Detailfrage zu Autocal 10 bzw. zur Verwendung profilierter Devices:


    Vorweg: Ich habe ein i1 Pro 2 Spektralfotometer, das ich für die Messungen der Farbe verwenden möchte sowie ein i1 Display Pro Plus Colorimeter, dass für die Gammakorrektur Verwendung finden würde. Custom DLLs von Omardris bzw. KarlKlammer für das i1 Display Pro Plus sind ebenfalls bereits installiert und laufen (Autocal 10 unterstützt nativ ja nur den Spyder 5), so dass der Benutzung des Colorimeters mit Autocal prinzipiell nichts im Wege steht.


    Nun würde ich dieses Colorimeter aber gerne profiliert verwenden …


    Soweit mir bekannt ist, kann man über den Dialog, der sich bei Auswahl des Spyder 5 durch die Custom DLL öffnet, ein Korrekturprofil bzw. eine Korrekturmatrix hinterlegen.

    Wie das Anlegen einer solchen Matrix bzw. eine Profilierung des i1 Display Pro Plus auf das i1 Pro 2 unter HCFR und auch unter Lightspace funktioniert, ist mir bekannt und das habe ich auch bereits gemacht. (Es gibt wohl auch die Möglichkeit, Autocal mit ColourSpace fernzusteuern. Ich würde aber ungerne noch eine Kalibrierungsssoftware ins Spiel bringen, denn mit HCFR und LightSpace bin ich eigentlich bestens bedient).


    Wie also erstelle ich denn ein Korrekturprofil unter bzw. für Autocal?

    Leider habe ich keine Ahnung, wie man eine solche Korrekturdatei anlegt. Geht das aus HCFR? Aus Lightspace? Oder gänzlich anders? Dateifornat etc.?


    Und ergänzend noch die Frage, ob eine Device-Profilierung für eine Gammakorrektur überhaupt Sinn macht oder ob man darauf getrost verzichten kann?
    (Dazu habe ich unterschiedliches gelesen. Während die einen sagen, es ginge bei Gamma nur um Helligkeit, sprechen andere Stimmen davon, dass Graustufen ja ebenfalls aus R, G und B bestehen und somit Farbabweichungen sehr wohl relevant seien).


    Ich würde mich freuen, wenn mich jemand auf die richtige Fährte bringen könnte …



    Herzlichen Dank für Eure Tipps und beste Grüße

    Was sagt denn der HDMI-Test des Apple TV, wenn es an den Yamaha angeschlossen ist?

    Stell das ATV mal auf 1080p und führe den Test mit AVR durch. Finder sich in den Einsteliungen > Audio und Video

    Ebenfalls dann dort auch mal auf 4k umstellen. Wird das Bild schwarz? Oder Grün?

    Falls ja, ist entweder das Kabel nicht das passende oder es passt was in den den Einstellungen des AVR nicht.

    Bei Grün könnte es noch am Farbmodus liegen (Ycc…, RGB, …)


    Das wäre das erste, was mir so einfällt

    Passthrough aktivieren. Steht in der Gebrauchtsanleitung des Denon.

    Gilt default für die letzte aktive Quelle, kann aber ebenfalls eingestellt werden.

    HDMI PassThrough

    Legt fest, wie Dieses Gerät im Standby-Modus HDMI-Signale an den HDMI-Ausgang weiterleitet.

    Ein:

    Lei­tet den aus­ge­wähl­ten HDMI-Ein­gang an den HDMI-Aus­gang die­ses Ge­räts wei­ter, wenn die­ses im Stand­by-Modus ist.

    Aus

    (Stan­dard) :

    Es wer­den keine HDMI-Si­gna­le an den HDMI-Aus­gang des Die­ses Gerät im Stand­by durch­ge­lei­tet.


    Quelle:

    https://manuals.denon.com/AVCX…bkahie.php#OKNRMLnbhjopxy

    Dass Sony LCoS-Projektoren ein Problem mit den Panels hatten, ist glaube ich mittlerweile hinlänglich bewiesen und zwar bis ins kleinste Detail. Da gibt es aus meiner Sicht auch keinen großen Raum mehr für interpretation bzgl. der Langzeitergebnisse zahlreicher Testgeräte und der Untersuchung der verwendeten Komponenten in besagten Panels. Alles andere gehört meiner Meinung nach in die Kategorie "Realitätsverweigerung", gerne auch "alternative Wahrheit". Über eine Bewertung zum Verhalten des Konzerns und der Kommunikationspoitik zu diesem Thema schweige ich mich lieber aus.

    Die Zukunft wird zeigen, ob das Thema auch und immer noch neuere Modelle betrifft.


    Dass Sony einen miesen Supoort hat und seine Kunden gerne im Regen stehen lässt würde ich eher unter "persönlicher Erfahrung" verbuchen denn auch wenn meine eigenen Erfahrungen alles andere als positiv waren, liest und hört man doch auffällig oft auch vom genauen Gegenteil.


    Jedenfalls viel Glück und Erfolg mit dem weiteren Verlauf und vor allem dann viel Spaß mit dem neuen Projektor. Ich hoffe für Dich und uns alle sehr, dass die Panels ihren Preis mittlerweile wert sind und die Probleme gelöst wurden.