Sind typische Kurvenverläufe für vorderes bzw. hinteres Array (erst die tiefe Senke beim hinteren sieht man auch oft so) und ich glaube du hast einen guten Roomgain.
Tolles Kino !
Ja, mal schauen wie die Sache ausschaut, wenn ich dann fertig bin. Vielleicht werde ich dann mal auf deine Expertise zurückgreifen müssen um das DBA optimal einzustellen 
Hallo Marian,
herzlich willkommen und schöne Grüße aus Tirol!
Mankra hat dir auf die Schnelle eh schon alles Wichtige gesagt 
. Lass dir ruhig Zeit beim Planen, so kannst du u.U. recht kostspielige Fehler vermeiden.
Zum Thema Hinterlüftung an der Kelleraußenwand: Du kannst ruhig von 15cm Luftspalt auf zB 3-5 cm reduzieren; Voraussetzung ist allerdings, dass warme Raumluft idealerweise durch einen umlaufenden und ausreichend groß dimensionierten Luftspalt (zB auch 3-5cm breit) zuströmen kann. Eventuell/ fallweise auftretendes Kondensat kann so aufgrund der Konvektion ungehindert abtrocknen und du hast kei Problem mit Schimmel. Der von dir angedachte Lüfter trägt wenig (eher nichts) zur Schimmelprävention bei.
Die angedachte Raumlüftung brauchst du, um die Luftqaulität und ggf. Raumtemperatur auf einem guten Niveau zu halten wenn 5 Personen in Spielfilmlänge im Raum sitzen. Ich hätte allerdings Bedenken bei der natürlichen Nachströmung über den Türspalt. Ich denke ein 4 bis 6-facher Luftwechsel pro Stunde wäre das Optimum, einen 2-fachen sehe ich als Minimum/Kompromiss an. Bei knapp 50m3 Raumvolumen müsste slbst beim 2-fachen Luftwechsel schon recht viel Luft durch den Türspalt. Idealer wäre wahrscheinlich zB ein Kompaktlüftungsgerät das auch Zuluft in den Raum einbringt.
LG, Jürgen
Im Ständerwerk verbaut?
Hast Du die REW Messungen gespeichert?
Wäre interessant, wie Deckungsgleich die 8 Subs sich einzeln messen.
Ja, die Subs waren im Ständerwerk an den geplanten Positionen verbaut. Das Rear Array ist ideal nach Vorgaben ausgerichtet, an der Front sind die 4 äußeren Subs etwa 8cm weiter innen als im Idealfall vorgesehen, die 4 inneren Subs sind an den Idealpositionen.
Eigentlich also von der Geometrie her keine schlechten Voraussetzungen.
Ich habe die einzelnen Messungen aufgeteilt in Front- und Rear Array mal übereinander gelegt, denke aber dass mandaraus nicht viel ableiten kann bzw. sollte.
Ich bin jetzt mal Optimist und gehe davon aus, dass die Messungen aufgrund der wenig idealen Situation im Raum (mit dem ganzen Krempel der noch rumgestanden ist) keine besondere Aussagekraft haben.
Am Ende wird sich das schon fügen!
Subs 1-8 Front, Einzelmessungen
Subs 9-16 Rear, Einzelmessungen
Vielen Dank Aries , das klingt nach einem vernünftigen Plan!
So ist es.
Wobei es mir um die Absorption tiefer Frequenzen geht, daher habe ich ein Füllmaterial mit sehr niedrigem Fließwiderstand verwendet (ca. 1100 Einheiten).
Na dann werde ich mal schauen, welche Lösung mir dazu einfällt. Hast du in deinem Bauthread dokumentiert wie du das gemacht hast?
Ok, dann geht die Tendenz wohl eher zu einer „offenen“ Konstruktion mit Dämmung.
Denkt ihr, ein Streifen mit zB 10cm Höhe entlang der gesamten Vorderseite des Podestes und hinterlegt mit Lochblech erfüllt den Zweck?
Als nächste großer Schritt steht der Bau des Poedstes an. Hab das Podest mal plakativ in GELB dargestellt damit man die Dimension und Lage besser ablesen kann.
Wie wichtig ist die akustische Durchlässigkeit (" Transparenz") des Podestes? Hab vor kurzem in einem Thread (weiß leider nicht mehr welcher das war) gesehen, dass sehr aufwändig massenhaft Löcher in die Podestverkleidung geschnitten/gefräst wurden.
Als Kommentar dazu kam dann, dass man auch einfach mit einem zB 5cm Abstand vom Boden (Aufständerung) die akustische Transparanz hätte herstellen können.
Wie habt ihr das gelöst? So wie in meiner Planung bisher vorgesehen Podest einfach geschlossen, im Inneren zur Hohlraumbedämpfung gedämmt?
Oder doch besser Podest durchlöchert od. aufgeständert um es akustisch durchlässig zu machen. Wenn durchlässig dann mit od. ohne Dämmung im Inneren?
Wie sehen eure Lösungen bzw. Erfahrungen aus?
Im späteren Frühjahr bin ich für paar Tage in Tirol, wäre interessant anzuhören.
Der Plan ist bis Ostern alles fertig zu haben. Späteres Frühjahr geht sich sicher aus dass der Raum soweit gedämmt ist, dass man vernünftig hören kann.
Bist herzlich willkommen!
Also mein Frequenzgang der einzelnen Gitter sieht sehr ähnlich aus und alles klappt wunderbar:
OK, das beruhigt mich ein bisschen. Liegt vielleicht dann doch eher an meinen - nicht vorhandenen - REW und Einmess-Skills.
Naja,
ich würde da jetzt mal abwarten und weiter/fertig bauen. Am Ende wird die Messe gelesen.
Ja das ist so noch nciht optimal eingestellt, vielleicht klappert auch hier und da noch was, würd eich erst einmal nicht überbewerten aber auch nicht ultra viel Energie reininvestieren.
Na wenn ihr beiden Profis das so "locker" seht, dann will ich mich da mal nicht verrückt machen und werde einfach mal weiter bauen...!
VIelen Dank für den "seelischen" Beistand! 
Neben dem FG würde ich noch ein Auge auf den Wasserfall werfen, bzw sogar eher anhand dessen das DBA optimieren.
Je geringer die Abklingzeit, desto besser
Der schaut eben auch zeimlich wild aus, daher meine leichte Verunsicherung....!
Zur Ergänzung nochmal die Raumdimensionen (L/B/H): 610 / 480 / 268 cm
Und dann hat es natürlich mächtig in den Fingern gejuckt, das DBA mal zu testen.
Habe begonnen jeden einzelnen Sub zu messen und auf etwaige Probleme (Verpolung, Kontaktprobleme,...) zu überprüfen.
Hat alles soweit gut ausgeschaut, keine Verkabelungsfehler eingebaut.
Betrieben wird das DBA an einer Lab Gruppen FP10000Q in Zusammenspiel mit einem t.racks mini 4x4 und der Stormaudio Vorstufe.
Es sind vorne und hinten jeweils 8 Subs (gesamt 16 Stk) bestückt mit Dayton RSS390HO verbaut. Die Gehäuse haben ein Volumen von ca. 85L nach Abzug von Chassis und Verstrebungen.
Im Kino steht noch allerlei "Gerümpel", unter anderem meine improvisierte Werkbank in Form eines Biertisches. Hab mir die Arbeit nicht angetan, den Raum für den Funktionstest leer zu räumen.
Ich schreibe das, weil ich hoffe, dass die unschönen "Zacken" in den folgenden Messchrieben hoffentlich darauf zurückzuführen sind, dass irgend etwas von dem Gerümpel während der Messungen vibriert hat.
Oder misst sich ein DBA in einem Raum völlig ohne Dämmung ohnehin so wellig?
Wie gesagt, mir ging es bei den Messungen prinzipiell nur um die Überprüfung auf etwaige Installationsfehler - eine vernünfitge Einmessung des DBA macht sicherlich erst nach Gesamtfertigstellung Sinn.
Kann sich aber vielleicht trotzdem mal jemand von euch die Messungen anschauen und mir sagen ob das im Bereich des möglichen liegt od. ob das DBA ein Problem hat.
Array Front alleine:
Array Rear alleine:
Beide Arrays zusammen, Array Rear invertiert, keine sonstigen Anpassungen:
Messung DBA, Rear mit -1,2dB Pegel und 5,92m Delay:
Kleines Update:
Ich habe die Zeit über Weihnachten nutzen können und hab das Ständerwerk vorne und hinten im Rohbau fertigstellen können.
Das vordere ist komplett fertig und wartet auf die Dämmung, beim hinteren fehlen noch ein paar Details und die Bestückung mit den Back Surrounds um auch hier die Dämmung einbringen zu können.
Verkabelt ist auch alles, auch das Rack habe ich schon mal soweit bestückt dass ich testen kann.
Vielen Dank, ist echt genial geworden!!
Wünsche dir ebenso ein frohes Weihnachtsfest!
Und weiter geht's. Hab unerwartet etwas mehr Zeit zur Verfügung und hab mal ein bisschen auf die Tube gedrückt.
Das vordere Ständerwerk ist fertig. Hab die am wenigsten verzogenen Kanthölzer aus dem Baumarkt geholt, die haben jetzt nur mehr die echt krummen Dinger übrig .
Auch die ersten 4 Subs haben ihren Platz gefunden.
Das ganze steht auf Sylomerlagern und ist an der Wand mit entkoppelten Abhängern gegen Kippen gesichert. Hoffe so möglichst keinen Körperschall ins Gebäude einzuleiten.
Das Sylomer ist das rosarote SR42 in 25mm Stärke welches ich in 10x10cm Stücken unter dem Sockel verteilt habe. Das SR42 ist grob auf die ca. 700kg des Ständerwerks bemessen.
Hab einen Streifen in entsprechender Länge bestellt und mit der Handsäge in 10cm lange Abschnitte gesägt. Hat gut funktioniert.
Nr 1+2 Linke Seite
Hier ein Ausschnitt aus dem Sinbosen Manual, du meinst die beiden eingekringelten Switches für die Gain-Settings?
Welche zwei ersten Dipschalter meinst du?
Die Konstruktion für die abgehängte Decke ist fertig!
1) 9 Stk. Rahmen aus 19mm Roh-Spanplatte bauen, ging mit dem Pockethole Tool eigentlich schneller voran als befürchtet
2) Deckenabhänger setzen
3) Rahmen aufhängen
4) Fertig 
Dämmung und Skyline-Diffusoren folgen demnächst!
Ich hab mal die Leistungsfähigkeit einer 4060 mit einer 3060ti verglichen. Ich bin zum Ergebnis gekommen, dass die 3060ti die bessere Wahl ist (weil deutlich höherer Speicherdurchsatz). Erst eine 4070 wäre der 3060ti überlegen.
