Beiträge von Lawyer

    Oder man kauft direkt das individuell kalibrierte, wusste bis gerade eben nicht, das es das gibt.

    Ist am Ende günstiger als die zusätzliche Kalibrierung.

    Ich mach mich nicht verrückt :zwinker2:!

    Ich finde es nur schade, wenn man ein

    Produkt schlecht macht, obwohl man es

    selber nicht gehört hat!

    Ich lese hier absolut kein schlecht machen der Lautsprecher.

    Es wird halt auf die technischen Unzulänglichkeiten, welche durch den Aufbau entstehen, hingewiesen.

    Wenn die Besitzer der Lautsprecher damit zufrieden sind, ist es doch in Ordnung.


    Es wird immer etwas geben, was technisch besser ist, beim Besitzer aber keine Emotionen auslöst und umgekehrt.

    Ich z.B. werde versuchen, etwas zu finden, das mir klanglich gefällt, aber auch technisch gut ist, möglichst wenig Klirr, gerichtetes Abstrahlverhalten, ...

    Wie wäre es denn, wenn du per Holzlatte oder was auch immer, den Rahmen der Leinwand einmal in der Praxis prüfst ?

    Sprich, Lautsprecher aufstellen (Sofern sie es nicht noch sind) und dort, wo der Rahmen sitzen würde, eine Holzlatte in der breite vom Rahmen Aufstellen und einmal mit und ohne hören und evtl auch messen.

    Wenn vorhanden, das ganze mit einem Stück Basotect oder so bedämpfen, einfach als Vergleich.


    0,72 als Faktor Sitzabstand zu Bildbreite finde ich sehr brutal, da erschlägt dich das Bild ja komplett :waaaht:

    Oder wird das dann verkleinert und nur wegen des Rahmens so breit ?

    Es gibt schon noch Lötzinn mit genug Blei drin, ohne im Ausland zu bestellen.

    Habe meines von Banzai Music, da gibt es auch unterschiedliche Durchmesser.

    Für Privat ist es nach wie vor erlaubt, Lötzinn mit Blei zu nutzen, industriell dagegen muss Bleifrei genutzt werden.

    Wenn es um eine echte ovale Form geht, dann hat sie 2 Radien. Man könnte dann mir der Oberfräse einfach 4 Kreise mit versetzen Mittelpunkten anfräsen( z.b. halbe Materialtiefe) und die Verbindung dazwischen einfach mit 2 weiteren Kreisen abschließen. Damit hat man eine umlaufende Nut um die Oberfräse freihand zu führen, nur so als Idee.

    Das ist ja genial :respect:

    Die Frage nach dem Mehrwert gegenüber dem vorhandenen Beamer muss mMn jeder selbst beantworten.

    So stören sich einige an fehlender FI, 3D Support oder 4K an den Profigeräten, ich brauche das nicht.

    Ein Vorteil ist sicher die bereits angesprochene Möglichkeit, Objektive zu wechseln.

    So kannst du z.B. aus 3m Entfernung ein 4m breites Bild erzeugen oder den Projektor 10m entfernt aufstellen und bekommst trotzdem ein Bild, das auf eine 3,5m Leinwand passt.



    Schwarzwert ist, wie auch bei den Consumergeräten davon abhängig, welches Gerät man kauft.

    Bei manchen Zwecken ist einfach die Helligkeit wichtig, Schwarzwert dann eher Nebensache.


    Die Kinos vom Lars beinhalten ja nicht nur die Technik, da ist auch Material und vor allem Arbeitszeit drin mit individuell gefertigten Lösungen.

    Ein Christie WU12K-M z.B. hatte eine UVP von ~ 84tsd Euro, da blieben in einem Heimkino für 100k nicht mehr viel für Arbeit, Material und Geräte.

    Das genannte Modell ist jetzt wahllos als Beispiel genommen.

    4K Nativ geht mit Profigeräten auch, da kostet dann ein Refurbished Projektor aber ab 20 tsd Euro aufwärts, das ist halt für viele schlicht nicht erreichbar.

    Wegen einer oder ein paar fehlender Vokabeln drücke ich nicht auf Pause, das würde mich stören.

    Untertitel sind dagegen okay, die letzten Serien im O-Ton waren Luxemburgisch, Dänisch, Schwedisch, Finnisch, ...

    Außer bei Luxemburgisch ein paar Worte/Sprachfetzen verstehe ich beim Rest nix, stört aber auch nicht.


    Da ist halt jeder anders und wer gerne in Syncro sieht, darf das machen, für mich wäre es nix.

    Mir fehlt in der Syncro einfach etwas, das sie mir mittlerweile nicht mehr bieten kann.

    Je nach Film/Serie versteht man manche Wörter auch nicht wirklich gut, geht mir auch so.

    Vokabeln sehe ich mir meist hinterher an, manche davon schon 10x und teilweise merke ich sie mir dennoch nicht :rofl:

    Nuscheln empfinde ich nicht mehr so schlimm, das ist mittlerweile wohl Gewohnheit.


    Meine Sprachverständnis versuche ich noch stetig zu verbessern.

    Anfangs mit deutschen Untertiteln, dann später mit englischen.

    Sofern die Aussprache nicht ganz gruselig ist, sehe ich ohne. Gibt es aber nur UT in deutsch, sehe ich pauschal ohne.


    Ansonsten lese ich in Englischen Blogs zu anderen Hobbies und sehe viel YT Content auf Englisch, da kann man auch pausieren, Wörter nachschlagen oder die Stellen wiederhohlen.

    Also Ja, man kann sagen, es ist einfach Übung und der ständige Umgang damit.

    Es hilft mMn auch, wenn man die Möglichkeit hat, Englisch in verschiedenen Varianten zu hören, US/Kanada/Australien/UK

    Naja, ein Lautsprecher hat ja einen Impendanzverlauf. Das ist ja kein fixer Wert.

    Wenn Du es auftrennst hast Du erstmal eine MT/HT Einheit die spielt wie vorher denn der HT HP und der MT LP bleiben ja erst mal wie sie sind.

    Die Tieftonweiche und dadurch die Trennung zum MT mußt Du ja eh neu entwickeln bei einem neuen Tieftöner (oder hab ich Deine frage falsch verstanden?)


    Was heißt SAP (kenne nur System Application Process :zwinker2:)?

    Ist etwas umständlich zu erklären, was ich mir dachte.

    Habe das in Boxsim ausprobiert und es tritt nicht ein, daher Denkfehler meinerseits.

    War der Meinung, wenn man den Bass abklemmt, das sich dadurch der Frequenzgang am MHT ändern würde, was aber nicht der Fall ist.

    Keine Ahnung, warum ich das Gedacht habe :beated:


    SAP sollte eigentlich "so" sein, wurde am Smartphone getippt und die Autokorrektur hat zugeschlagen. -> "... das es hinterher SO spielt ...

    Die TSP sagen nicht über den Frequenzgang aus, daher wird der Tausch nicht klappen.

    So kann es sein, das die original Chassis Saug-/Sperrkreise haben, um Resonanzen zu mildern, etc pp.


    Einen Lautsprecher muss man als ganzes betrachten und nicht nur die Einzelteile.


    Wenn die Weichen getrennt ausgeführt sind, kann die 2. Idee klappen.

    Sofern die Basschassis aber keine getrennte Weiche haben, änderst du mit abklemmen selbiger die Abstimmung von Mittel und Hochton.

    Es wäre eine neue Weiche fällig

    Ist die Entfernung bei den Leinwänden der Sitzabstand ?

    Falls ja, solltest du bei 3m Abstand eine 135" 16:9 vorher zur Probe ansehen.

    Für mich waren bei ähnlichen Abstand die 1,4m der 21:9 schon grenzwertig, die ~ 1,7m Höhe bei 16:9 sind es (für mich) auf jeden Fall.


    Oder hast du geplant, die Leinwand größer zu kaufen und dann auf ein für dich erträgliches Maß zu reduzieren ?

    Keine Angst, nach dieser (in meinen Augen dünnhäutigen und überzogenen) Reaktion werde ich (so schnell) nichts mehr zur HKV1615 schreiben.

    Das ist völlig korrekt, es handelt sich um unterschiedliche Konzepte.

    3 Wege Vollbereich bei der HKV und 2 Wege, die für Heimkino zwingend einen Sub brauchen mit der B300.


    Mein Ziel war nur zu erklären, warum eine B300 Sinn machen kann, rein auf das Budget bezogen.

    Da hier ja min. Multisub angedacht ist, ist ein Vollbereich LS nicht nötig.

    Nicht mehr und nicht weniger wollte ich damit zum Ausdruck bringen, ich dachte, das versteht man :opi:

    Der LFE Kanal kann bis 120Hz, ob die auch genutzt werden, entscheidet derjenige, der den Film mischt.

    Ob es einen Subsonic braucht für unterhalb von 20Hz oder so, musst du testen.


    Wichtiger wäre, per Dirac nach oben hin zu begrenzen, um eine saubere Ankopplung an die Front zu gewähren.

    Es ist ja nicht so, das bei 120Hz schlagartig Ende ist, meist wird mit 12dB oder 24dB pro Oktave getrennt.

    Heißt, bei einer Oktave höher ist das Signal 12dB oder 24dB leiser.

    Beispiele: 120Hz Trennung mit 100dB Pegel und 12dB/Oct - Bei 240Hz hast du statt 100dB noch 88dB, bei der 24dB/Oct Trennung 76dB

    Die B300 in der originalen Version liegt bei ca 370-380€ pro Stück für das Material.

    Bei den Chassis gibt es oft Staffelpreise, was den Preis ein wenig drückt.

    Für die Mk2 Variante kenne ich keine Preise


    Der Endpreis entscheidet sich dann daraus, wie man sie aktiviert.

    Hier geht es los mit einem Behringer DCX und einer günstigen 2 Kanal Endstufe über HypexFA hin zu hochwertigen DSP wie Xilica und Hypex Ncore Amps oder den Four Audio Aktivmodulen.


    Der Preis kann somit stark schwanken, ist aber in der kleinsten Stufe sehr fair.

    Und ANGENOMMEN, man kommt auf 2000€ mit der HKV pro Stück, bekommt man dafür fast 3 der B300, also schon ein großer Unterschied

    Bei 4mm² ist man eher im Bereich Subwoofer als TT, da bietet sich dann auch Flachsteckhülse an, gepresst natürlich.

    Lötkolben darf da ruhig etwas kräftiger sein, sonst muss man den recht lange an die Lötstelle halten, was nicht so toll ist.

    Für solche Aktionen muss es mMn auch nicht unbedingt ein geregelter Lötkolben sein, da geht auch was mit breiter Spitze und ordentlich Watt, man lötet ja keine feine Platine.

    Sind die Lötfahnen in Kunststoff, beginnt der gerne zu schmelzen, hat man nicht genug Dampf.