Planungs- und Bauthread erstes Heimkino

  • Ansonsten habe ich überlegt, was mir als Alternativen einfallen würde.

    Alternative 1: eine kleinere Leinwand (:shock:):



    Aber auch dort kann der Front-LS gegen den Leinwand-Rahmen spielen, allerdings ist der Rahmen deutlich weiter entfernt.


    Große Nachteile:

    • die Leinwand ist nur noch 2,25 m breit und der ganze Sitzbereich muss entsprechend nach vorne wandern
    • das wiederum führt dazu, dass die Front-LS außerhalb des sinnvollen Winkelbereichs stehen, selbst wenn man den Sitzabstand deutlich vergrößern würde


    Daher finde ich diese Variante nicht sinnvoll.



    Alternative 2: breite Leinwand, aber Front-Lautsprecher nicht eingedreht:


    Ändert am Grundproblem allerdings auch nicht wirklich viel, da die Front-LS weiterhin etwas gegen den Rahmen spielen können, obwohl sie schon weiter zur Mitte gewandert sind. Wäre allerdings eventuell dadurch lösbar, dass der Abstand zwischen Leinwand und Baffle Wall verringert würde (was aber hinsichtlich Kammfiltern m.W. nicht zu empfehlen ist).


    Nachteile:

    • Front-LS sind nicht mehr optimal auf den Haupt-Platz ausgerichtet
    • spielen dafür aber stärker gegen die Seitenwände
    • bei kleinerer Maskierung spielen die LS gegen die vertikale Maskierungs-Führung (pinke Kästchen)
    • damit der Haupt-Platz in den richtigen Winkelbereich der Front-LS passt (laut Dolby), müssten die Sitze deutlich nach vorne rücken
    • dann ist der Abstandsfaktor deutlich kleiner 1


    Daher auch keine sinnvolle Alternative.



    Ich denke, die einzige Möglichkeit, diesen Effekt ganz zu verhindern, wäre: die Front-LS nach vorne komplett aus der Baffle Wall heraus zu ziehen und neben die Leinwand zu positionieren. Das wiederum würde in meinen Augen das Konzept der Baffle Wall kaputt machen, da es dann keine ebene Schallwand mehr wäre. Das Baffle-Wall-Konzept möchte ich aber beibehalten, auch wenn Baffle Walls hier durchaus kontrovers diskutiert werden.



    Alternative 3: noch breitere Leinwand

    Da beide Alternativen in meinen Augen zu viele Nachteile mit sich bringen, würde ich sie nicht in Betracht ziehen wollen. Falls die Reflektionen am Leinwand-Rahmen wirklich so schlimm wären, dass man sie unbedingt vermeiden müsste, würde ich eher in Betracht ziehen, die Leinwand noch breiter zu machen, so dass der Rahmen in der Seitenverkleidung verschwindet, beispielsweise so:



    Dieses Verfahren hätte aber den Riesen-Nachteil, dass man die Leinwand nicht mehr hoch-klappbar bauen könnte. Zumindest gehe ich davon aus, dass immer Teile der Seitenverkleidung dabei im Weg sein würden.


    Der Vorteil dieser Variante wäre allerdings, dass ich die Entscheidung bis zum Bau der Leinwand vertagen könnte, da sie keinen Einfluss auf den Bau der Baffle Wall hat. Und man könnte versuchen, zunächst den Reflektions-Effekt „am lebenden Objekt“ zu ermitteln, bevor man sich für diese Notlösung entscheidet.


    Denn wie gesagt: es wäre keine praktische Lösung und ich würde sie gerne vermeiden…

  • Ich würde an der Leinwand noch rückseitig Absorber anbringen und dann sollte das passen.

    Sie können ja frei spielen, es geht nur um Reflektionen.

    So sehe ich es im Moment auch. Zumal mich die von mir nachfolgend beschriebenen Alternativen nicht glücklich machen... :think:

  • Wie wäre es denn, wenn du per Holzlatte oder was auch immer, den Rahmen der Leinwand einmal in der Praxis prüfst ?

    Sprich, Lautsprecher aufstellen (Sofern sie es nicht noch sind) und dort, wo der Rahmen sitzen würde, eine Holzlatte in der breite vom Rahmen Aufstellen und einmal mit und ohne hören und evtl auch messen.

    Wenn vorhanden, das ganze mit einem Stück Basotect oder so bedämpfen, einfach als Vergleich.


    0,72 als Faktor Sitzabstand zu Bildbreite finde ich sehr brutal, da erschlägt dich das Bild ja komplett :waaaht:

    Oder wird das dann verkleinert und nur wegen des Rahmens so breit ?

  • Wie wäre es denn, wenn du per Holzlatte oder was auch immer, den Rahmen der Leinwand einmal in der Praxis prüfst ?

    Sprich, Lautsprecher aufstellen (Sofern sie es nicht noch sind) und dort, wo der Rahmen sitzen würde, eine Holzlatte in der breite vom Rahmen Aufstellen und einmal mit und ohne hören und evtl auch messen.

    Wenn vorhanden, das ganze mit einem Stück Basotect oder so bedämpfen, einfach als Vergleich.

    Einerseits habe ich im Moment keine sinnvolle Möglichkeit zu messen (nur mit viel Aufwand) und bei einem komplett unbehandelten Raum dürfte die Aussagekraft auch vermutlich eher gering sein. Das wäre halt der Vorteil der 3. Alternative: da dürften viele akustische Arbeiten erledigt sein, man kann gezielt den Effekt messen und Basotect o.ä. wäre vor Ort.



    0,72 als Faktor Sitzabstand zu Bildbreite finde ich sehr brutal, da erschlägt dich das Bild ja komplett :waaaht:

    Oder wird das dann verkleinert und nur wegen des Rahmens so breit ?

    Ja, die 0,72 sind auch keine ernsthafte Alternative, ich habe quasi an dieser Stelle der Zeichnung Schluss gemacht, anstelle die nutzbare Leinwand auf ca. 240 cm verkleinern. Aber kleinere Leinwand ist ja eigentlich nicht mein Ziel.

  • Ich würde bei der ursprünglichen Planung bleiben. Alles was danach aufgezeigt wurde ist imo ein zu großer Kompromiss. Bzgl. Side Surrounds gibt es ein paar User(u.a. Cinemat), die die Adam s3v mit Elac ws1665 kombinieren. Vorteil: flacher LS, der nur 10cm tief ist und der Adam AMT mit dem Elac jet5 wohl sehr gut zusammen passt. Da ich die Elac selbst habe hatte ich mal für die Zukunft einen Upgrade auf Adam s3v für die Front LCR überlegt.


    Gruß


    Roman

  • Ich würde bei der ursprünglichen Planung bleiben. Alles was danach aufgezeigt wurde ist imo ein zu großer Kompromiss. Bzgl. Side Surrounds gibt es ein paar User(u.a. Cinemat), die die Adam s3v mit Elac ws1665 kombinieren. Vorteil: flacher LS, der nur 10cm tief ist und der Adam AMT mit dem Elac jet5 wohl sehr gut zusammen passt. Da ich die Elac selbst habe hatte ich mal für die Zukunft einen Upgrade auf Adam s3v für die Front LCR überlegt.

    Danke für den Tipp!! Die Position der Side-Surrounds kommt leider sehr ungünstig aus, ausgerechnet vor dem Kamin. Da wäre ein flacher Lautsprecher eine super Alternative:


    Bei Adam Audio hatte ich mal auf die Schnelle geschaut und nur den A3X als weniger tiefe Alternative gefunden (185 mm). Vorteil wäre theoretisch, dass man beim gleichen Hersteller bleibt und die Abstimmung in die gleiche Richtung geht. Und dass auch dieses Modell wie die S3V aktiv ist (spart mir zusätzliche Endstufen).


    Wenn ich die beiden S3V an der Seite durch A3X oder WS1665 ersetzen würde, könnte ich die beiden S3V weiter vorne als Wide Surrounds einsetzen und von 7.1.x auf 9.1.x gehen. Keine Ahnung ob dies wirklich nötig wäre, aber gefühlt ist der Abstand zwischen Side-Surrounds und Front recht groß...



    Das Thema "passende Lautsprecher" werde ich später auch noch bei den Atmos-Lautsprechern haben. Auch hier wäre ein Modell mit AMT vermutlich die beste Lösung. Vielleicht der WS 1645? Müsste natürlich mit dem Abstrahlwinkel passen.

  • Zitat

    @earl gray:

    Das Thema "passende Lautsprecher" werde ich später auch noch bei den Atmos-Lautsprechern haben. Auch hier wäre ein Modell mit AMT vermutlich die beste Lösung. Vielleicht der WS 1645? Müsste natürlich mit dem Abstrahlwinkel passen.

    Die ws1645 habe ich als Atmos im Einsatz. Ich bin mir aber nicht sicher ob sie bei Dir ins Konzept passen. Man muss sie unbedingt anwinkeln, dass sie am besten auf Achse zum Hörplatz ausgerichtet sind. Unter Winkel bricht der Bereich um 3KHz ziemlich ein. Bei mir passt es nun nach der Ausrichtung, da nur eine Sitzreihe, siehe Link. Bei 2 Sitzreihen wird es aber schwer eine optimale Position für alle Sitzplätze zu finden.

  • Die ws1645 habe ich als Atmos im Einsatz. Ich bin mir aber nicht sicher ob sie bei Dir ins Konzept passen. Man muss sie unbedingt anwinkeln, dass sie am besten auf Achse zum Hörplatz ausgerichtet sind. Unter Winkel bricht der Bereich um 3KHz ziemlich ein. Bei mir passt es nun nach der Ausrichtung, da nur eine Sitzreihe, siehe Link. Bei 2 Sitzreihen wird es aber schwer eine optimale Position für alle Sitzplätze zu finden.

    Ok, danke, ist notiert! :thumbup:


    Ich denke ich mache mir dazu Gedanken, wenn ich im Bau an die passende Stelle komme. Ich muss eh erst mal schauen, wo die Atmos-Lautsprecher genau hin gehören würden: Dolby gibt ja nur Beispiele für 1 Sitzreihe an.

  • Mahlzeit,


    ich würde das definitiv nicht so dicht am Rahmen abstrahlen lassen (ich nutze ja auch die LS Serie im WZ).

    Die LS fokussieren messerscharf , was du ja mit den 26 + 30 Grad selbst feststellen konntest. Jegliche Reflexion an Gegenstände geht auf Kosten der Genauigkeit im Klangbild. Daher würde ich sogar bei den 30 Grad bleiben statt 26 Grad (Seitenwände sind eigentlich zu nahe am LS).


    Warum kannst du die Front LS nicht etwas weiter zur Mitte platzieren ?

    Weil dann dein DBA etwas zu sehr vom Optimum abweicht ?

    Selbst wenn würde ich da kein Potential an den Haupt LS verschenken und den Kompromiss im BDA eingehen (Imo weniger relevant bisschen Verschiebung).

    Und dann passt auch die LW und der Winkel könnte ggf. auf 28 Grad landen (genau dazwischen).


    Und warum keine Motorleinwand verwenden, dann wäre überhaupt kein Rahmen da im Weg ?

    Auch besser wegen dem DBA, denn der Rahmen könnte gewisse Eigenresonanzen zeigen, was dann nur noch mit noch breiterem Rahmen/Material /Versteifung in den Griff zu bekommen ist, was dann wieder die Haupt LS mehr behindert.


    ANDY

  • Die LS fokussieren messerscharf , was du ja mit den 26 + 30 Grad selbst feststellen konntest. Jegliche Reflexion an Gegenstände geht auf Kosten der Genauigkeit im Klangbild. Daher würde ich sogar bei den 30 Grad bleiben statt 26 Grad (Seitenwände sind eigentlich zu nahe am LS).

    Mir ist bewusst dass sich die LS eigentlich zu nah an den Wänden befinden, aber ich habe die Hoffnung, dass man durch das Eindrehen und den Absorbern an den Wänden damit leben kann.


    Um auf die 30 oder 28 Grad zu kommen, müsste ich mit dem Sitzplatz wieder weiter nach vorne (die besagten 75 cm) und entsprechend müsste die genutzte Leinwandbreite verkleinert werden. Wenn die LS weiter in die Mitte rücken, umso mehr. Ich kann es ja mal zeichnen, aber mein Bauchgefühl sagt mir momentan, dass es mir vermutlich nicht gefallen wird. :sbier:


    Und ja, auch wegen des DBA möchte ich eigentlich nicht weiter in die Mitte, zumal die DBA-LS bereits jetzt etwas zu mittig positioniert sind.

    Und warum keine Motorleinwand verwenden, dann wäre überhaupt kein Rahmen da im Weg ?

    Auch besser wegen dem DBA, denn der Rahmen könnte gewisse Eigenresonanzen zeigen, was dann nur noch mit noch breiterem Rahmen/Material /Versteifung in den Griff zu bekommen ist, was dann wieder die Haupt LS mehr behindert.

    Motorleinwand wäre vielleicht auch eine Überlegung, aber dann wäre man auf jeden Fall bei einer vermutlich eher teuren Kauf-Lösung, im Vergleich zu einer eventuellen günstigen Selbstbaulösung. Außerdem wird es für Motorleinwände doch vermutlich keine seitlichen Maskierungen geben, oder?

  • Problem Front-Lautsprecher vs. Leinwand: revisited


    Wie angekündigt habe ich mir diese Woche Gedanken in diese Richtung gemacht und meine Zeichnung testweise dementsprechend abgeändert.


    Ich habe also:

    1. die Front-Lautsprecher etwas mehr zur Wandmitte verschoben
    2. dafür etwas mehr eingewinkelt (28° statt 26°)


    Das ganze sieht dann so aus:



    Die Leinwand hat ihre volle Breite behalten, damit der Rahmen nicht erneut vor die Front-LS wandert.


    Somit strahlt der LS in der Tat weniger gegen den seitlichen Rahmen, ebenso etwas weniger gegen die erste Maskierungsposition (pink). Im Detailvergleich sieht es so aus:




    Allerdings ergeben sich dadurch auch folgende negative Auswirkungen:

    1. Wie erwartet rücken die DBA-Subwoofer weiter zur Wandmitte. Die ideale Position von 67 cm würde ich zugegebenermaßen auch bei der vorherigen Planung nicht erreichen, statt dessen wären ca. 73 cm realistisch. Bei obiger Planung wären die LS aber bei 80 – 84 cm Abstand zur Seitenwand. Also statt 6 cm Fehler wären es 13 bis 17 cm, oder in Prozent ausgedrückt: 19-25 % statt 9 %. Das scheint mir sehr viel zu sein.

    2. Aufgrund der geänderten LS-Winkel muss der Sitzplatz ca. 64 cm näher zur Leinwand rücken. Um den Abstandsfaktor zur Leinwand bei 1,00 zu belassen müsste ich die genutzte Leinwandbreite entsprechend um 64 cm reduzieren, von 336 cm auf 271 cm, d.h. knapp 20% weniger Leinwandbreite, ca. 35% weniger Leinwandfläche.

    3. entsprechend rücken auch die Side-Surrounds weiter nach vorne und befinden sich nun mitten im Tür-Bereich.

      Das ist allerdings kein wirklich neues Problem, da ich mir bei Beibehaltung der S3V als Side-Surronds vermutlich eh eine Schiebe-/Schwenk-Mechanik überlegen muss, da man ansonsten die zweite Sitzreihe nicht erreichen kann. Alternativ könnte man theoretisch die S3V an dieser Stelle durch eine flachere Alternative zu ersetzen.



    Ich bin mir noch nicht ganz schlüssig, wie ich diese Punkte bewerten soll. Wobei sich mein Bauch mit diesem Plan noch nicht so recht anfreunden will:


    1. Ja, die Front-LS spielen etwas weniger gegen den Leinwandrahmen, aber macht das wirklich so viel aus? Zumal die Reflektion tritt ja erst im Randbereich auftritt, bei ca. 60° aus Sicht des LS: je nach Frequenz ist dort die Lautstärke bereits 3-6 dB niedriger.

    2. Ja, die Front-LS befinden sich weiter weg von der Seitenwand. Allerdings nur ein paar (7) Zentimeter, macht das überhaupt einen Unterschied. Und sollte der Abstand nicht eh unwichtig sein, da die LS bündig in die Baffle Wall eingebaut werden?

    3. Die Fehlpositionierung des DBA in Höhe von 20-25% finde ich ziemlich heftig. Das soll keine negativen Auswirkungen haben?

    4. 20% weniger Leinwandbreite bzw. 35% Leindwandfläche ist ebenfalls ein Wort. Nun könnte man vielleicht sagen: so lange das Verhältnis „Leinwandbreite zu Sitzabstand“ gleich bleibt, sollte der visuelle Eindruck auch der gleiche bleiben. Aber ist das wirklich so?

    5. Die Side-Surrounds sind wie oben beschriebe eh meine Sorgenkinder. Eine Position vor der Tür würde mich zwangsläufig wieder in Richtung Schienensystem bringen, wie ich es damals mal skizziert hatte. Selbst wenn ich die S3V an dieser Stelle durch flachere Lautsprecher ersetzen würde.


    Den positiven Effekt (weniger gegen den Leinwandrahmen spielen) könnte ich vermutlich auch dadurch erreichen, dass ich - wie bereits vorgestellt - den Rahmen noch etwas breiter mache und ihn ganz oder teilweise in die Seitenverkleidung aufnehme. Dann habe ich zwar die potentielle Problematik „wie komme ich im Bedarfsfall hinter die Leinwand?“, würde mir aber die oben genannten negativen Punkte ersparen. Lediglich die potentielle Interferenz an der Maskierungsführung würde bleiben.


    So sähe der Vergleich dann aus:



    Richtig oder Denkfehler? :)

  • Ich verstehe auch grad nicht so richtig, warum du wegen dieser geringen Winkelanpassung so weit vor musst.

    Naja, sowohl weil die LS weiter zur Mitte rücken, als auch weil der WInkel der LS steiler ist. Wenn ich den Sitzplatz danach wieder in den Kreuzungspunkt der beiden LS setzen will, muss ich mit dem Sitzplatz näher an die LS rücken, in diesem Fall ca. 60 cm.

  • Ich würde niemals, niemals, nie ein derartigen Kompromiss eingehen und die Leinwand dermaßen verkleinern. Das kann man schon gar nicht mehr Kompromiss nennen…

    Aber deine Entscheidung.

    Aus meiner Sicht machst du dir wieder mal zu viel Gedanken. Ich würde weiterhin bei der alten Version bleiben

  • 20% weniger Leinwandbreite bzw. 35% Leindwandfläche ist ebenfalls ein Wort. Nun könnte man vielleicht sagen: so lange das Verhältnis „Leinwandbreite zu Sitzabstand“ gleich bleibt, sollte der visuelle Eindruck auch der gleiche bleiben. Aber ist das wirklich so?

    Nein, das ist eben nicht so, sondern ein Riesenunterschied. Wurde auch schon x mal erklärt im Forum.


    Ansonsten muss ich mich Lando2081 zu 100% anschließen. Sowas würde ich auch nie machen, ich kann nicht mal da angeführte "Problem" als solches nachvollziehen. Du interpretierst da viel zu viel rein.

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