Beiträge von ALO

    Danke euch fürs Feedback. Ja, das wird bei mir auch alles verschwinden - aber da ging es mir irgendwie ums Prinzip, dass die Subwoofer auch schön aussehen sollen, auch wenn man sie nicht direkt sieht. Bissl bekloppt, aber das ist ja eigtl. alles, was wir hier in unseren Kellern/Dachböden/Wohnzimmern veranstalten. :dancewithme

    genauso ist's bei mir auch :zwinker2:

    ich hab die Subs mit einer Flachdübelfräse zusammengebaut, geschliffen, die Karten rund gefräst und komplett mit Warnex gerollt. Sieht toll aus, sieht man aber später nicht mehr :respect:

    Für das Ständerwerk hab ich keine Farbe anmischen lassen, sondern bei Hornbach die einzig verfügbare schwarze Wandfarbe gekauft und bin damit bestens zufrieden: deckt gut, tropft nicht, trocknet schnell, matt

    es ist diese: 2,5ltr für 25€

    Die Wände bleiben bei mir hell, hier wird eh alles doppelt verkleidet (Unkrautflies und Akustikstoff)

    ok, nach ein paar Stunden lesen/schauen muss ich zugeben, ist ein unraid-Selbstbau für mich jetzt doch interessant....

    Ich "scheitere" aber gerade an der Hardwareauswahl, vielleicht habt ihr noch Tipps:

    Das ganze soll am Ende nicht viel größer als das bislang von mir favorisierte DS1522+ sein (muss in einem Kallax Platz finden), im Idealfall nicht teurer sein und sich vom Stromverbrauch auch in dessen Rahmen bewegen (52.06 W (Zugriff), 16.71 W (HDD-Ruhezustand)).


    Von der Größe würde ein Fractal Node 304 sehr gut passen, aber die Auswahl an ITX Boards mit 6 SATA Anschlüssen für mögliche HDDs beschränkt sich zum einen auf Intel (wäre jetzt nicht soo schlimm) und zum anderen scheinbar von ein paar sehr teuren Serverboards abgesehen auf das ASRock H370M-ITX, was extrem schwierig zu ergattern ist.

    Evtl. könnte man ja aber auch ein 4port Board + M.2-->SATA Adapter nutzen (bei LTT gesehen)


    Was würdet ihr für ein Setup empfehlen für bis zu 6 HDDs + M.2 Cache/VMs in möglichst klein und stromsparend, gerne mit >=2,5GE?


    P.S.:

    wofür ist das ganze geplant?

    - NAS für den madvr-HTPC, sowie für den ganzen Rest im Haus

    - Ablösung eines NUCs mit diversen Docker-Containern

    - ggf VMs zum Testen (ohne Beschleunigung)

    - kein Transcoding, keine performanten (Gaming-)VMs



    P.P.S.:

    Synology erlaubt seit neuestem (als erstes auf der DS923+) auch die NVMEs als Speicherpool zu nutzen, also müssen VMs etc. nicht mehr zwingend auf den drehenden Platten liegen

    FVerstehe ich nicht ganz, die alte Parity Platte kannst dann ja als Datenplatte weiterverwenden....

    Also kauft man zwei 24er z.B. eine wird Parity die andere Datenplatte mit der alten 18er Parity = 18+24=42TB Kapazitätszuwachs

    Bei den meisten anderen Systemen hätte man entweder alle Platten ersetzen müssen oder einen weiteren Raid Verbund aufmachen müssen....

    ja schon klar, wollte nur sagen, das es auf's gleiche rauskommt, einem SHR quasi diese manuellen(?) Schritte abnimmt: man muss nur zwei 24er nachstecken, warten und gut

    Aber bei SHR gibts auch Regeln und das Konstrukt mit die Platten in patitionen teilen und dann über mehrere Laufwerke stripen finde ich fast noch unsicherer als ein klassisches Raid5 oder 6.

    Zusätzlich, bei der kleinsten Patition die nötig ist um die kleinste HDD miteinzubinden müssen alle HDD's hochfahren, somit imho blöder als bei einem Raid5.

    SHR fügt doch einfach nur verschiedene Stripes unterschiedlicher Größe zu einem Volume zusammen.

    wenn die kleinste in einem RAID5/6 Verbund ist, müssen alle hochfahren, ob jetzt SHR oder normales RAID5/6 - wieso ist SHR dann blöder?

    Unraid mit 1 Parität würde dir hier wie SHR ~33TB nutzbar geben. mit dem Unterschied, wenn die gesuchte Datei auf der 500GB Platte liegt würde nur diese Hochfahren.

    Und jede der Datenplatten kann im Fehlerfall einzeln ausgelesen werden.

    ja genau und weil die Daten nur auf der einen anlaufenden Platte liegen, hat man auch nur die Read Performance dieser einen Platte.

    Das parallele Auslesen von mehreren Platten gibt ja den Performanceschub bei Raid5 (wenn man ihn denn braucht).

    Beim SHR ist die 500GB Platte im Volumen zusammen mit allen anderen eingebunden, somit machen alle einen Spinup. Dann sind die Daten gestript und im Fehlerfall nicht mehr zu retten.

    Wenn die 500GB und die 18TB ausfallen sind 500GB x 6 = 3TB futsch.

    SHR2 würde zwar gehen, aber 15TB nutzbar schaut schon arg wenig aus.

    ja, das ist das Problem bei Raid5, wenn zwei Platten ausfallen ist alles futsch. In diesem Fall bei SHR aber auch nur die 3TB, 30TB laufen weiter.

    das Beispiel ist aber auch etwas schlecht gewählt für SHR2: bei RAID6 (2 Spares) müssen es ja immer 4 Platten sein, daher fällt viel speicher raus:

    tauscht man hier z.B. die kleinste Platte gegen eine 12TB aus verdoppelt man die Kapazität des Ganzen auf 33TB:



    Also macht Unraid quasi einfach ein JBOD mit zusätzlichen Spares, was bei Synology so nicht geht, oder wie?

    ....und was anderes wie SFP+ macht glaub ich wenig sinn, weil die Switche ab QSFP auch richtig Schotter kosten.

    oder gleich bei Cu ohne SFP bleiben, die Switche sind ja auch noch bezahlbar und die Verkabelung bleibt einfacher.


    Bzgl Stromsparsamkeit: Ein weites und schwieriges Feld

    ...da muss man mal nach Tests suchen die den Idle Strombedarf testen der gewünschten Komponenten.

    ...da gibt's so einen netten Thread bei Hardwwareluxx wo sich alle im Stromverbrauch gegenseitig unterbieten (undervolting, bios tweaking, spezielle Netzteile,...), hatte ich vor Jahren mal verfolgt, jetzt steht hier stattdessen n NUC :zwinker2:

    Aber wer auf den Stromverbrauch schaut, sollte m.M.n. so einen Selbstbau gleich verwerfen: zu viele Komponenten, die man gar nicht braucht und/oder die zu viel verbrauchen...

    Wenn Du ne Grafikkarte für die VMs brauchst, musst Du die ja auch noch betreiben, egal ob PCIe oder iGPU (würde hier evtl die älteren 2200G/2400G empfehlen).

    Gegenfrage: kann ich solche VMs dann auch nicht auf den neueren Ryzen-Synologys ohne GPU laufen lassen? (hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht, wenn, dann laufen bei mir eh nur Server-VMs)


    Leuchtmittel Vielen Dank für die Infos zu Unraid und den SAS-Controllern, schau ich mir gern mal an


    Das Thema mit "Parity muss die größte sein, oder muss als erstes getauscht werden" verstehe ich zwar technisch, aber da finde ich das SHR doch um Welten einfacher/komfortabler:

    ich plane z.B. mit 3x 18TB zu starten (eine parity --> 36 bzw 32,7 TB) und dann kommen später einfach größere hinzu (z.B. 2x 24TB --> 78 bzw. 70,5 TB insgesamt) - das sollte mir dann lange ausreichen...

    Und ich bin gerade am überlegen, statt eine 1821er jetzt eine 920er zu nehmen und wenns wieder voll ist, noch ein DX517 dazu:
    Mit 4x18er Platten sollte ich lange auskommen und beide zusammen sind ne Spur günstiger als ne 1821er, bei einer Platte mehr.

    Mehr als 9 Platten werde ich nicht brauchen.

    naja, mit 920+dx517 ggü 1821 sparste am Ende(!) ca 70€, also nicht der Rede wert bei dem Anschaffungspreis, aber man hat nicht mehr das Potential für Erweiterungen (wenn dann würde ich an deiner Stelle auf das neue 923+ mit 10G Potential gehen, bin gespannt wie der Straßenpreis aussehen wird).


    Da die DX fast so teuer ist wie die DS920+ kann man dann später auch gleich über ein zweites NAS nachdenken, gerade wenn man eh kein großes Volume über alle Platten möchte :zwinker2:

    Ich werde wohl den Mittelweg gehen und peile eine 1522+ mit 5 Slots und 10G an und starte darin mit 2-3x 18TB SHR1 und erweitere später mit >=20TB Platten

    Einziger Nachteil: Hochwertige Raid-Levels, z.B. Raid 5 ist nur mit einer Parity Platte möglich und Wiederherstellung dauert selbst mit kleinen Festplatten schon recht lange (geringe Rechenleistung, aber mit großen Platten würde es auch mit den + Geräten sehr lange, mehrere Tage, brauchen)

    Deshalb betreibe ich die 4 Platten immer als Einzelplatten. Damit bin ich immer noch flexibel beim Plattentausch und wenn mal eine Platte kaputt geht (was mir noch nie passiert ist), brauch ich nur eine Platte wieder herstellen.

    Die meisten Raid-Level dienen in erster Linie der Datenverfügbarkeit. d.h. z.B. bei Raid5 kann ich weiter auf die Daten zugreifen, wenn eine Platte stirbt (oder bei höheren Raidleveln entsprechend mehr Platten). Ein Rebuild läuft im Hintergrund. Klar, das dauert u.U. sehr lange und die Gefahr, dann ohne parity-disc alles zu verlieren ist groß.

    Bei einzelnen Platten kann ich halt nicht mehr auf die Daten der Platte zugreifen, die stirbt, dafür ist ein Rebuild (Backup auf die neue Platte spielen) vergleichsweise schnell.

    Es steht und fällt halt mit der Anforderung an die Verfügbarkeit der Daten (und auch der Geschwindigkeit mit der ich schreiben/lesen will).


    Eine Backupstrategie braucht man eh.

    und ja, den Komfortgewinn mit einem riesigen Volume verliert man spätestens dann, wenn man einen Ordner mit sagen wir 50TB auf mehrere kleinere USB-Platten automatisiert sichern will :rofl:

    Das Raid der Synology kann ja auch nicht mit unterschiedlichen Plattengrößen arbeiten. Beziehungsweiße müsste ich je ein Raid 5 beispielsweise aufbauen pro DS und DX glaube ich.

    Das SHR halte ich persönlich für DAS Killerfeature bei Synology!

    Gut, das kann man auch mit Linux Boardmitteln nachbauen wie fast alle Funktionen des NAS und ich habe keine Ahnung ob TrueNas/Unraid das vllt. schon von hause aus bieten, aber das ist (neben Stromverbrauch und DSM) der Hauptgrund für mich, bei Synology zu bleiben (und nicht zu qnap o.ä. zu wechseln):

    das Mischen (und vor allem nachträgliche Erweitern des "RAIDs") verschieden großer Festplatten bei maximaler Speicherausnutzung.


    Ob Du je ein Volume auf den beiden Geräten anlegen musst oder ob es ein großes über beide Geräte sein kann, hängt bei Synology m.W. vom Typ ab:

    Ich habe z.B. ein DS212+, das kann im NAS direkt nur 2 Platten zu einem Volume zusammenfassen, obwohl ich eine DX513 zusätzlich anschließen kann - hier muss dann ein zweites Volume kreiert werden. Analog bieten das iirc die 4-bay Varianten DS4xx(+).

    Ich überlege, mir ein DS923+ oder DS1522+ zuzulegen, das sind 4bay bzw. 5bay Varianten, an denen ich 1 bzw 2 DXen mit 5 Slots anschließen kann.

    So wie ich das verstanden habe, kann ich da sehrwohl das Volume auf die externen DXen erweitern ... ob das Sinn macht, ist natürlich ne andere Frage (statt DS923+/DX517 würde ich vielleicht eher gleich eine DS1821+ nehmen).

    ich würde auf jeden Fall bei Nvidia und AMD auf die neue GPU-Generation warten, da soll sich ja einiges tun (Performance/Watt) und dann mal nach den Preisen auch der jetzt aktuellen Generation schauen.

    Die RT Leistung ist bei Nvidia sicherlich besser, aber dafür soviel mehr ausgeben und -wie bei INTEL- so viel mehr Strom verbraten (bei den aktuellen Preisen)?? Wäre es mir nicht wert. Zumal RT imho echt überbewertet wird.

    Welche Klasse von GPU benötigt wird, hängt neben dem Geldbeutel sicher auch von weiteren Anforderungen ab (in welcher Auflösung und mit welchen FPS soll gespielt werden?).


    zum Thema Aufrüstbarkeit:

    Ich habe da früher auch sehr drauf geachtet, aber nach ca. 30 Jahren PC-Bastelei kann ich rückblickend feststellen: ich mache das eigentlich nie!

    RAM erweitern (innerhalb der Frist, wo es ihn noch gibt und er günstiger wird) evtl. schon und GPU tauschen und SSD/HDD erweitern auf jeden Fall, aber Board/CPU/RAM war bei mir bislang immer eine Einheit.

    Mit neuer CPU gab es auch immer ein neues Board mit neuen Wunschfeatures (und wenn es nur höherer bezahlbarer RAMtakt war).

    Ich würde heute wahrscheinlich noch den X3D auf AM4 nehmen, auch einfach, weil der X3D der 7000er Ryzens noch nicht da ist :zwinker2:

    Ich muss gestehen, dass ich das nicht selbst errechnet habe, aber für meinen Monacor sollen 44L CB einen recht guten Kompromiss aus FG, Tiefgang und Impuls ergeben. 15% kleiner oder größer, soll schlechter sein...

    Und um die 40L liest man ja nunmal öfter bei den gängigen 12", daher hab ich das auch nicht sonderlich hinterfragt.


    Welche Rolle die unterschiedlichen Gehäusegrößen jetzt spielen, oder wie weit sie sich im Vergleich zu den unterschiedlichen Chassis auswirken, kann ich mangels Erfahrung nicht beurteilen.

    Ich habe aktuell auch noch zwei AWM124 in ca. 60L BR ("AWM12") und wechsle auf 8x Monacor SPH-300TC in 45L CB (60x40x25).

    Für diesen 12" Monacor sind Deine 60L (jedenfalls in CB) zu viel und auch der Ausschnitt ist zu gross. Angegeben sind die mit 280mm, aber ich fräse passendere 278mm um minimal mehr Platz zum Schrauben zu haben, bei Deinen 286mm bist Du nämlich schon in den Schraubenlöchern :zwinker2:


    @Valkyrie

    Sollen es denn 8 Subs bleiben und sollen die Gehäuse (i.d.R. zu groß für 12") definitiv bleiben?

    Beim Monacor-Modell haben die 15" mehr als 4-faches Verschiebevolumen bei ca. 4-fachem Preis ggü. den 12", aber passen halt besser in Deine vorhandenen Gehäuse :unsure:

    Der Dayton macht eben Sinn, wenn man viele Chassis auf einen Kanal bringen und dabei die serielle verschaltung umgehen möchte. Das gefällt mir sehr gut. Wenn du jedoch 2x 2ohm an der Endstufe betreiben kannst, bietet der alpine mehr Hubraum.

    Ich schließe mich mal an , da ich in etwa dasselbe vorhabe: 2x 4 oder 8 Chassis an einer Proline3000.

    Diese beiden Chassis scheinen ja aktuell DIE Varianten im 100€ Bereich zu sein.

    Welches würdest Du für meine Zwecke jetzt empfehlen und warum bzw. wie würdest Du sie anklemmen?

    such mal als LED Controller ld382. In Kombination mit dem lightmanager und rgbw stripes kommst du da günstig hin. Die Kombination hab ich bei mir auch verbaut.

    Der Lightmanager unterstützt die Controller jetzt auch nativ. Hab ich aber noch nicht getestet. Müsste ich mal machen.:think:

    ich kann auch den Shelly RGBW2 (bei mir in Verbindung mit iobroker) empfehlen.

    Dazu hab ich RGB+Warmweiß Stripes mit 60 LEDs/m genommen, das wird dir wahrscheinlich nicht reichen. Aber es gibt doch Profile mit Streulicht-Einsatz - ist damit nicht auch mit wenigen LEDs ein Lichtband hinzubekommen?

    Du brauchst doch nur die hinteren Subs wieder richtig Polen, Laufzeit und pegel wieder anpassen und einfach mal alle Schritt für Schritt in der simulation etwas verschieben? Wo siehst du da jetzt die Schwierigkeit? Du siehst doch ob gerade der Einbruch bei 60 weniger wird und andere im nutzbereich dazu kommen usw.?! Jetzt hast du doch schon die Bedienung verstanden, woran scheitert es denn jetzt noch? Hast du in der simulation als dba auch mal etwas mit der Laufzeit der hinteren und deren Pegel gespielt? Mach das ruhig mal, denn wenn es an der simulation schon scheitert (was ich nicht glaube), wer soll es dann am Ende live einstellen?

    durch Rumschieben und Probieren mit den Werten kriege ich auch sowas hin:


    die "Schwierigkeit" ist eher die fehlende Erfahrung:

    • ist das gut?
    • fällt das obenrum zu stark ab?
    • kann ich Moden ausreichend mit der DCX eliminieren?
    • was macht die Dämmung im Raum noch aus? (Wie erreiche ich z.B. die Absorbtion von 0.9?)

    Schau dir mal das Video vom Lars Mette an:

    Wohnzimmerkino

    da sind echt ein paar gute Ideen verwirklicht; muss ja nicht so teuer werden wie dort 😬

    Ja genau, das war eins der Videos, die mich hoffen lassen, dass das auch mit der Fensterfront klappen kann. Gut, die Symmetrie habe ich mit der offenen Seite nicht und ich will auch keine Bässe in die Decke, aber ansonsten sind so einige Wohnzimmer von dem schon die Richtung, in die das (optisch) gehen soll...

    Ja ok, wie würdest Du ein Multisub denn stellen?

    Da ich vorne/hinten eh ein gedämmtes Ständerwerk für die Technik plane, würde ein SBA/DBA halt gut passen.

    Ein Multisub in die 4 Ecken bzw Seitenmitten fällt aus, bliebe also auch nur vorne/hinten analog zum DBA.

    Das könnte man dann ja auch später beim Bauen/Messen rausfinden, was besser funktioniert?


    Ob Hubraum ein Problem wird, kann ich noch nicht abschätzen.

    Es lassen sich in REW nur max 8 Subwoofer simulieren(?) und ich weiß auch noch nicht, auf welche Chassis(größe) ich überhaupt gehen möchte/sollte (12", 15", 18") und wie viele...