Beiträge von Aries

    Ob der Beamer was taugt, wird sich in zwei Jahren zeigen, wenn der XW7100 kommt.

    Ich hätte jetzt eher gesagt, dass es von der Langzeitstabilität des Kontrasts abhängt und das hat ja nichts mit einem Nachfolger zu tun.

    Ansonsten hört sich das aber in der Tat sehr vielversprechend an.

    Worauf LM leider nicht eingegangen ist ... wie gut funktioniert das Laserdimming?

    Das wäre für mich ein sehr wichtiger Punkt.


    Im übrigen würde ich für die nächsten Modellserien nur inkrementelle Änderungen wie z.B. verbessertes Tonemapping erwarten.

    Grundlegendere Änderungen der Hardware würde ich erst wieder in ca. 7 bis 10 Jahren erwarten.

    Ich denke aber weiterhin, dass nächstes Jahr ein XW9000 kommt, der mit R & B Laser einen größeren Farbraum aufweist und vielleicht auch noch mal mehr Lichtstärke hat.

    Hier ein interessanter Messchart von Kris Deering zur Wirkungsweise des LD eines NZ9 auf die ADL Werte bis 30%.


    Dazu einige Anmerkungen:


    Die Werte zeigen die 2 "Merkwürdigkeiten" der Implementation des Laserdimmings durch JVC.

    1) Mit aktivem LD liegt ein geringerer Kontrast vor.

    2) Das LD ist bereits bei relativ hellen Bildern aktiv.

    Eine plausible Hypothese für 1) ist mir nicht bekannt und soweit ich es weiß ist das bei anderen Laserprojektoren nicht so.

    Als Hypothese für 2) wurde vermutet, dass die Implementierung des Z1 als Basis genommen wurde.

    Da der Z1 einen geringeren On-Off und Inbild Kontrast hat (im Vergleich zu NZ8/NZ9) benötigt dieser ein aggressiveres Dimming - so richtig überzeugend finde ich diese Erklärung auch nicht, aber eine bessere habe ich noch nicht gehört.


    Diese Tabelle kann jedoch auch zu einigen Fehlschlüssen führen.

    Nehmen wir als Beispiel die Werte bei 5% ADL nativ 4400:1 und LD2 3300:1.

    LD2 hat also nur 75% des Kontrastumfangs wie nativ.

    Allerdings gilt dies bei realen Bildern nur dann, wenn auch die maximale Helligkeit im Bild vorkommt.

    Wenn z.B. im Bild nur Helligkeiten von 0% bis 50% vorkommen dann erreicht der Projektor nativ einen Inbildkontrast von 2200:1.

    Mit LD2 erreicht der Projektor hingegen immer noch 3300:1, hat also 50% mehr Inbildkontrast als nativ.

    Sobald also die maximale Helligkeit geringer als 100% ist verschiebt sich der Inbildkontrast zugunsten des Laserdimmings.


    Dazu kommt noch ein zweiter Effekt, der insbesondere bei dunklen Bildern relevant ist.

    Der wahrgenommene Kontrast wird stärker durch die dunklen Bildanteile bestimmt, d.h. die absolute Zahl korreliert nicht 1:1 mit der Wahrnehmung.

    Da mit LD aber die dunklen Bildanteile stärker abgesenkt werden ist der wahrgenommene Kontrast besser als es die Zahlen anzeigen.


    Hier ein Beispiel aus dem Film "Greenland":



    Nativ / ohne LD sind die Autoscheinwerfer deutlich heller als mit LD, aber auch die schwarze Umgebung ist deutlich aufgehellt.

    Ich habe mir diese Szene mehrmals angeschaut und festgestellt, dass mich ohne LD das aufgehellte Schwarz in einer solchen Nachtszene ganz erheblich stört.

    Die verringerte Helligkeit der Scheinwerfer mit LD finde ich hingegen nicht störend, tatsächlich fand ich die Scheinwerfer nativ sogar schon unnatürlich hell und gleißend.

    Mein Fazit war daher, dass mir die Szene mit LD deutlich besser gefällt weil sie auf mich richtiger und glaubwürdiger wirkt.


    Ich habe in diesem Film wieder an mehreren Stellen das Bild mit und ohne LD verglichen, in Summe lag das LD für mich wieder vorne - und da in "Greenland" einige Schwarzblenden vorkommen sogar deutlich.


    Mittlerweile ist für mich klar, dass ich LD2 weiter verwenden werde.

    Jaja, der Aries mal wieder mit seinen Extrawürsten ...

    :byebye:


    PS

    Nichtsdestotrotz hoffe ich weiterhin, dass JVC das LD noch verbessert um das volle Potenzial auszuschöpfen!

    Nachdem ich den neuen Projektor (JVC NZ9) abgeholt habe liegt der Fokus erst mal darauf, den neuen Projektor kennenzulernen und einigermaßen einzustellen.

    Dazu habe ich einiges im zugehörigen NZ Thread geschrieben.

    Das Thema Raumakustik / Diffusoren pausiert also gerade.

    Nichtsdestotrotz möchte ich ein Bild teilen, das meine "Versuchsobjekte" zeigt:




    Neben den 12 Skyline Diffusoren habe ich 4 weitere Skylines sowie noch 8 Stück 1D Diffusoren dazu erstanden.

    Demnächst dann mehr zu den Ergebnissen meiner Versuche.

    Ich hab aber das Gefühl, dass der Schwarzwert des JVC N7 dadurch an seine (subjektiv fürs Auge) Grenzen kommt und das Schwarz etwas heller wirkt als zuvor. Der Inbildkontrast ist fantastisch, nur das Schwarz wirkt heller, als es eigentlich sein sollte.

    Mankra, das wurde doch vom Themenersteller doch so beschrieben, ihm geht es um die Wirkung "schwarz sieht aufgehellt aus".


    Der N7 hat doch einen hervorragenden Kontrast...

    Ein OLED hat einen hervorragenden Kontrast und Schwarzwert.

    Da ist ein N7 Lichtjahre davon entfernt.

    Nur sind andere Projektoren noch schlechter, insofern ist ein N7 relativ gesehen ein guter Projektor im Hinblick auf den Schwarzwert.

    Der Kontrast den der Projektor auf der LW erzeugen kann und hier ist hauptsächlich der ANSI und Inbild Kontrast zu nennen!

    Inbildkontrast ist sehr allgemein - bei welchen ADL?


    Nach meiner Erfahrung ist zu helles Schwarz immer ein Problem bei niedrigem ADL, d.h. gerade nicht ANSI sondern eher On-Off.

    Bei höheren ADL nehmen wir durch die hellen Anteile im Bild die dunklen Anteile per se als näher am schwarz wahr.

    Also, mir hat MK gut gefallen!

    Eine tiefgründige Story sollte man natürlich nicht erwarten, dafür gibt es spannende Kampfszenen und coole Locations.

    Insgesamt fand ich MK sehr kurzweilig, Langeweile kam bei mir nicht auf.

    Film 7/10


    Das Bild (UHD) fand ich sehr gut, im Hinblick sowohl auf Schärfe, Farben als auch Kontraste.

    Am besten gefiel mir der Ton (engl. Atmos).

    Die Surround Effekte fand ich teilweise Referenzklasse, sehr gut gefielen mir auch Kick Bass und Tieftoneffekte.

    Insofern sehr passendes Material um sich wieder einmal an der heimischen Technik zu erfreuen.

    :sbier:

    Manni Laserdimming

    Vielen Dank!


    Ergänzend finden sich hier noch weitere detaillierte Hinweise von Manni inklusive Angaben zu diversen Filmszenen:

    https://www.avsforum.com/threa…ips.3235990/post-61876890


    Manni bevorzugt auch LD Mode 2 gegenüber Mode 1.

    Er kommt ebenfalls zu dem Schluss, dass je nach Film mal die Vorzüge oder mal die Nachteile des LDs überwiegen.

    Im Idealfall wüsste man vorher wann es sich lohnt mit LD zu schauen und wann nicht.

    dazu gibt es einen Post von Kris Deering, Link was meine anfängliche Vermutung bzgl. der Aufwärmphase des Phosphorrades bestärkt.

    Das sieht in der Tat ähnlich aus wie bei meinem Projektor.

    Ob die Verfärbung so wie von Kris Deering beschrieben mit der Betriebsdauer nach einigen Minuten (fast) verschwindet muss ich noch einmal genauer untersuchen, nach meinem bisherigen Eindruck ist das nicht so.

    Da ich aktuell unterwegs bin wird das einige Tage dauern.

    Daneben habe ich eine andere Ursache im Verdacht, das zu klären wird allerdings noch länger dauern.

    Leider gibt es bislang keine dynamische Helligkeitsregelung auf dem Markt, die völlig unauffällig, unsichtbar, richtig (ohne sichtbare Farb/Helligkeitsanpassungen) arbeitet. Jedes Laserdimming konnte ich bislang wahrnehmen. Überdies kann man sich eine Kalibrierung sparen, wenn man sie doch nutzen möchte, weil Attribute einer präzisen Farbdarstellung durch das Laserdimming (und jede andere dynamische Helligkeitsregelung) unterbunden wird.

    Selbst eine gute dynamische Helligkeitsregelung geht mit gewissen Artefakten einher und das Laserdimming von JVC ist wohl eher nicht als gut zu bezeichnen.

    Dazu kommt bei JVC noch das Argument, dass der Nutzen des Laserdimmings, besserer Schwarzwert und bessere Durchzeichnung in dunklen Bildbereichen, bei JVC nicht mehr so groß ist weil diese Eigenschaften sowieso bereits auf einem guten Niveau sind.

    Insofern kann ich sehr gut verstehen, dass die meisten das Laserdimming nicht nutzen.


    Wie ich erklärt habe kann es bei bestimmten Präferenzen dennoch sinnvoll sein das Laserdimming zu nutzen, nämlich dann, wenn einem Schwarzwert und Durchzeichnung sehr wichtig sind und man mit den beschriebenen Unzulänglichkeiten leben kann.

    Bisher sehe ich das so.

    Wie gesagt will ich noch weitere Erfahrungen sammeln, denn ich möchte meine Entscheidung auf umfangreichere und konkrete Filmerfahrung stützen, nicht auf theoretische Betrachtungen.

    Dass es dabei auch Szenen geben wird, die ohne LD besser oder deutlich besser aussehen ist bereits jetzt klar, ich sehe jedoch die Gesamtbilanz als entscheidend an.

    Zumal der native Kontrast im Vergleich zu den Mitbewerbern auf einem hohen Level ist und ich beim Schwarzwert nichts vermisse.

    Der NZ9 hat einen guten Kontrast und Schwarzwert.

    Dennoch stehen ein (noch) besserer Schwarzwert und ein größerer Farbraum auf meiner Wunschliste ganz oben.

    Erst weit dahinter kommt eine höhere Lichtstärke und kleinere Dinge wie eine bessere FI.

    Und mehr Schärfe als der NZ9 hat brauche ich nicht.


    Wie immer ist es eine Frage der persönlichen Präferenzen!


    Anscheinend bin ich ein Schwarzwert-Junkie.

    Insofern werde ich auch für's erste weiter mit LD Mode 2 schauen und dabei darauf achten, welche Szenen profitieren und welche darunter leiden.

    Mit zunehmender Erfahrung wird sich meine persönliche Bilanz präzisieren und irgendwann werde ich entscheiden ob ich LD2 dauerhaft nutze oder nicht.


    die massive Farbverschiebung bei Nutzung des Dimmings

    Ich stelle eine deutliche Farbverschiebung zwischen LD ein und LD aus fest, und das ähnlich sowohl bei hellen und dunklen Bildern.

    Bei aktivem LD habe ich allerdings keine weitere deutliche Farbverschiebung je nach Ausmaß des Dimmings bemerkt.

    Liegt das an meinen "Holzaugen" und es ist mir einfach nur entgangen?

    Trotz aller Maßnahmen funktioniert nur Hdmi Ausgang 2 und Hdmi Eingang 6+7…und das mit argen Problemen, alle anderen Schnittstellen geben weder Bild noch Ton ab.

    Jedes andere Konsumergerät hätte ich schon lange entsorgt. :zwinker2:

    Mit meinem laienhaften Verständnis würde ich nach Deiner Beschreibung auf ein Hardwareproblem tippen.

    Um das zu klären müsste man das Gerät zu einem Servicepartner (falls es solche gibt) oder Trinnov selbst einsenden.

    Ich werde wohl doch nochmal mit Mode2 testen müssen.

    Mit ist direkt aufgefallen, dass es z.B bei Sully am Anfang ein paar Texteinblendungen gibt, die teilweise schon sehr stark runtergeregelt sind.


    Ich gehe auch davon aus, dass es durchaus Szenen gibt, bei denen LD Mode 2 zu deutlich abblendet so dass es ein Nachteil ist.

    Ob man das LD in Betracht ziehen sollte hängt mMn vor allem davon ab wie wichtig einem der Schwarzwert ist und ob man für die Vorteile Schwarzwert und Durchzeichnung in dunklen Szenen auch bereit ist in kritischen Szenen Einbußen bei den Highlights in Kauf zu nehmen.

    Insofern solltet Ihr bitte meinen Bericht auch nicht als generelle Empfehlung verstehen, es kommt auf die individuellen Präferenzen an.


    Tribute 3 ist ein Film, bei dem das LD besonders gut wegkommt weil viele dunkle Szenen (Nacht oder unterirdisch) dabei sind.

    Bei Tribute 3 ist meine persönliche Bilanz daher eindeutig "pro LD" ausgefallen.

    Es würde mich interessieren wie Ihr das für diesen Film seht.

    Daneben wäre es hilfreich umgekehrt Filme zu identifizieren bei denen das LD besonders schlecht wegkommt.

    Ich werde das auch weiter beobachten und ggf. neue Erfahrungen berichten.

    Ich habe mich weiter mit dem Laserdimming befasst ... und dabei weitere interessante Erfahrungen gemacht.


    Anfangs hatte ich LD Mode 1 verwendet da ich annahm, dass der Mode 1 der zahmere und weniger beeinträchtigende Modus ist.

    Nun habe ich auch Mode 2 ausprobiert und festgestellt, dass der Effekt des Abdunkelns auch bei mittleren Helligkeiten geringer ist als mit Mode 1 - also umgekehrt wie erwartet.

    Tatsächlich ist der Verlust an "Punch" mit Mode 2 bei meinen weiteren Vergleichen meist minimal bis gar nicht vorhanden, nur bei einigen Szenen habe ich einen moderaten Effekt auf die Durchzeichnung bei Spitzlichern festgestellt.

    Daher bin ich mittlerweile auf LD Mode 2 umgestiegen.


    Am Wochenende habe ich "Die Tribute von Panem - Mockingjay 1" mit Freunden geschaut.

    Dabei hatte ich bei einigen Szenen den Eindruck, dass sie vom LD profitiert haben - aber natürlich wollte ich mit Freunden nicht in den Szenen hin und herspringen und das LD testen.

    Um den Effekt des LD zu überprüfen habe ich heute noch einmal diverse Szenen mit und ohne LD verglichen.


    Und tatsächlich, da sind eine Menge Szenen, die mit LD deutlich gewinnen weil die Durchzeichnung in den dunklen Bereichen besser wird und natürlich der Schwarzwert tiefer wird, zwei Beispiele siehe unten.

    Es waren auch mehrere Schwarzblenden dabei, die mir mit LD wiederum sehr gut gefallen haben.

    Allerdings gab es auch 2, 3 Szenen bei denen ich das Regeln des Laserlevels bemerkt habe weil sich die Helligkeit in der Szene geändert hat und bestimmte Bildelemente dabei erhalten blieben.

    Der Effekt hat mich jedoch nur wenig gestört, und der Effekt ist deutlich weniger störend als das Pumpen einer Blendendynamik.


    EDIT:

    Noch eine Ergänzung zu "weniger Punch mit LD".

    Bei den meisten Szenen von Tribute 3 war kein oder nur ein minimaler Verlust an "Punch" bei den hellen Elementen für mich mit LD sichtbar.

    Am deutlichsten war der Unterschied bei dem Vorspann, da war die Schrift vor schwarzem Hintergrund deutlich blasser.

    Das finde ich verschmerzbar solange nicht echte Bilder in diesem Maße betroffen sind.

    Bei einer Weltallszene (Sternenfeld) wäre das aber durchaus denkbar, da muss ich noch weitere Vergleiche dazu machen.

    EDIT Ende.


    Fazit:

    Mit LD Mode 2 bin ich zufrieden und den werde ich bis auf weiteres verwenden.

    Nach meinen bisherigen Erfahrungen überwiegen die Vorteile ziemlich deutlich die Nachteile.


    Bildbeispiele



    Das Photo ist insgesamt deutlich heller als das Leinwandbild (sorry, ich habe nur ein iPhone), z.B. ist das Kleid der kleinen Schwester bei weitem nicht so hell.

    Das hellste Bildelement ist die im Photo überstrahlende Neonlampe im Hintergrund - auf der Leinwand ist die Lampe klar abgebildet.

    Mit LD2 gewinnt das Bild deutlich an Durchzeichnung und Kontrast in den dunkleren Bereichen, die Lampe im Hintergrund verliert dabei nur minimal an Licht.

    Mir gefällt dieses Bild mit LD2 deutlich besser.



    Präsident Snow bei dem Stromausfall im Capitol.

    Mit LD sind die dunklen Bereiche deutlich besser durchgezeichnet, der Schwarzwert ist tiefer, einen Verlust an Helligkeit der mittelhellen Bildelemente habe ich hier nicht feststellen können.

    Auch dieses Bild gefällt mir mit LD2 deutlich besser.

    genau so wie man das größere bild wahrnimmt, nimmt man auch die größeren pixel/artefakte war. es hat auch niemand behauptet das bei 3/3 diese artefakte nicht zu sehen sind, das sind sie, doch bei größeren bild nimmt man sie störenderer wahr. klar hilft es dann wieder den absatnd zu vergrößern doch das ist ja nicht ziel der übung :zwinker2:

    Ich denke, niemand wird widersprechen, dass eine Vergrößerung des Bilds bei gleichem Abstand Fehler stärker sichtbar macht.


    mich haben schon einige zu den profi kisten angeschrieben und obwohl ich die vorteile kenne, habe ich noch nie jemanden mit einer ´normal´ großen LW zu diesen kisten geraten. erst ab bestimmter größe gehts mit diesen kisten los, das die vorteile den nachteilen (auch der preis) überwiegen.

    Mit Sony (ohne GTZ) und JVC kommen wir bis ca. 2500 lumen (kalibriert).

    Ab welcher Leinwandbreite würdest Du einen Profi-Projektor empfehlen?

    (Annahme Leinwand Gain 1,0, kein Anamorphot)

    Andy spricht ja immer davon, dass er bei dem Sony das Bild „anspitzen“ muss, damit es gleich scharf wie die DLPs aussieht.

    Richtig.

    Das würde ich aber nicht mit dem Thema Bildgröße vermischen wollen.


    Aber was klar ist, dass Fehler auf einer großen Leinwand schneller auffallen. Beispielsweise die Konvergenz.

    Bei gleichem Verhältnis des Sichtabstands zu Leinwandbreite würde ich auch bei einer Konvergenzabweichung keinen Unterschied erwarten.


    Was mir hingegen aufgefallen ist, dass Fehler bei einem helleren Bild deutlicher sichtbar sind.

    Das ist aber ein anderer Punkt und das sollte man nicht vermischen.