DIY - Lautsprecher "CUBA LIBRE"

  • Die hab ich gestern bekommen!
    Meinst du die:


    Intertechnik Audyn True Copper Max MKP 630VDC - 2% tolerance





    Sind die oberen Kupferfarbenen!
    ABER ewig groß die Dinger
    Die Audyn sind nur 1uf und die Jantzen Silber sind 8,6uf aber kleiner
    und die kleinen sind 1uf Jantzen Silber da sieht ma den Unterschied deutlich, ich muss se in unterschiedlichen Höhen verbauen sonst passen se nicht auf meine Platine


    Leider passen die hier nicht!





    Jupiter Condenser Copper Foil Paper & Wax




    Deutlich Günstiger als andere in der Klasse und Top gut aber noch größer

  • Zitat

    Meinst du die:


    Intertechnik Audyn True Copper Max MKP 630VDC - 2% tolerance


    :):):)


    Boaahhh.
    Im Prinzip schon, aber die Serie mit den geringeren Kapazitäten kleiner <1µF ist blau.
    Kein Wunder daß die so groß sind.


    Die richtige Serie hatte ich oben schon verlinkt:
    http://www.plus-elektronik.de/…audyn_cap_true_copper.htm


    Audyn True Copper Cap 0.10 uF Folienkondensator 630 V 2% Anschlüsse 7x0.5 Tritec


    C/µF 0,10
    V (DC) 400
    C-Tol.% 2,
    D mm 9
    L mm 38
    AL mm 60
    Gewicht (kg) 00,0080




    Die Jantzen Silver-Z finde ich auch sehr gut, aber nur als Serien-C im HT Zweig, nicht als Bypass. :respect:


    Gruß
    Junior

  • Au ja 4,7uf und 8,2uf als Bypass :rofl::rofl:
    Die Jantzen sind schon echt gut, einbaufreundlich da nicht so groß dann günstig im Verhältnis und klanglich echt fein


    Übrigens der Unterschied der Jantzen Supreme (die roten) zu den Silber besteht nur in den Anschluss Drähtchen welches nicht aus Kuper sondern aus Silber ist!
    Der Kondi selbst ist identisch :choler:

  • Zitat

    Der Kondi selbst ist identisch :choler:


    Ist jetzt ein Scherz, oder was ?
    Hab ich noch gar nicht drauf geachtet.
    Was so ein dünnes Silberdrähtchen doch ausmacht. :respect:


    Philosophisch betrachtet aber nachvollziehbar:
    Es sind die kleinen Dinge, die das Leben ausmacht. :rofl:



    Gruß
    Junior

  • Ach ja Doxxer brauchst du noch die Silber Glimmer (also Micas)
    Ich nehm se aber immer vom Reichelt der verlangt nur gut ein drittel vom Hificollective Preis und ich muss nich ewig viel Porto zahlen sowie lange warten!
    Ich glaube da kostet einer "nur" um die 5,50 Euronen
    Gib mal kurz bescheid

  • Jetzt wurde ich vom Benjamin gefragt, ob es denn wieder was Neues zum Scan Speak Beryllium HT gibt.
    Die Antwort ist ist leider nicht ganz einfach. Ich schwanke aktuell noch zwischen himmelhoch jauchzend und "na ja, das war wohl nix !"
    Der Unterschied von der Beryllium Kalotte zur KE25 war dann doch nicht so wie ich es mir erhofft hatte.


    Klanglich ist der Beryllium Hochtöner sehr nah an der Realität. So klar und unverfälscht habe ich Stimmen und Instrumente vorher noch nicht gehört.
    Auch bei hörheren Pegeln ist der Scan Speak nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen und klingt sehr souverän. Dazugewonnen hat auch die Räumlichkeit. Die Abbildung hat mehr Tiefe bekommen und hat was von 3D. Leider hört man auch hier die Eigenschaft einer Hartmembran und es klingt etwas analytisch.
    Die Scan Speak Kalotte D3004/6640 ist somit auch sehr ungnädig zu komprimierten Aufnahmen. Ich habe daher auch schon versucht, den Frequenzgang im Präsenzbereich etwas abzusenken. Im Verdacht hatte ich die leichte Überhöhung zwischen 1600 und 6000 Hz.



    Leider hatte auch das keine wirkliche Besserung gebracht. :-(





    Im Vergleich zur KE25 fällt aus, dass der gutmütige Klirr K2 ist bei der KE25 besser ist. Der nicht harmonische K3, ist dagegen bei der Beryllium besser.
    Der Klirr vom K3 von der Scan Speak Kalotte ist sogar besser als bei der ATC Kalotte.
    Daher entscheide ich mich für eine etwas tiefere Trennung als bei der KE25. Ich denke, dass darum der Mitteltonbereich noch gewinnt und noch klarer ist.
    Das lässt sich auch an der besseren Sprungantwort erkennen. Zuerst versuche ich es mit 3000 Hz und zuletzt habe ich mich für eine Trennfrequenz von 2500 Hz mit 18 dB Flankensteilheit entschieden. Die Beryllium Kalotte würde auch eine Trennung mit 6 dB möglich machen. Vielleicht probiere ich das ja noch aus. :cheer:



    Hier nochmal der Vergleich zwischen KE25 und Beryllium




    Im Übergangsbereich zum Hochtöner steigt der K3 (ockerfarbig) sichtbar an.




    Im Übergangsbereich zum Beryllium HT, bei ca. 2500 Hz nimmt der K3 (ockerfarbig) sichtbar ab. Die THD (schwarz) und der K2 (rot) steigen dagegen im Übergangsbereich an.



    Hier noch eine Messung der Cuba Libre mit der HT Kalotte D3004/6640 aus Beryllium von Scan Speak mit 95 dB



    Hier im Vergleich die Messung der Amplidute und der Distortion, den die Hobby HIFI zur Nada veröffentlicht hat. Dort spielt ja auch über 2500 Hz der Beryllium Hochtöner.



    Zum besseren Vergleich, mit der Messung von der "Nada" aus der Zeitschrift Klang & Ton, habe ich die gleiche Skalierung gewählt. Im Bereich über 2500 Hz spielt auch hier der Beryllium HT von Skan Speak. Die Messungen sehen in diesem Bereich durchaus ähnlich aus. Der K2 erreicht zwischen 5 und 10 TSD seine Spitze bei 55 dB, was etwas 1 % Klirr entspricht, während der K3 im Grundrauschen bei ca. 20 - 25 dB untergeht. Leider hatte ich gerade keinen reflexionsarmen Raum zur Hand, darum sieht der Frequenzverlauf bei mir im Raum etwas bucklinger aus. Im Bassbereich habe ich gerne 3 dB mehr im Pegel.

  • Zitat

    Könnte die Absenkung im Präsenzbereich die Kalotte etwas besänftigen?


    Ich habe da jetzt schon einige durch, daher hat es auch etwas länger gedauert bis ich was geschrieben habe. Wenn ich den HT Bereich über 2500 Hz nur um 2 dB Absenke geht schon Brillanz verloren. Die Auflösung von der Beryllium ist messerscharf und gnadenlos. IMHO gut geeigent für einen Studio Abhörmonitor, aber nicht für einen HIFI Lautsprecher.


    Genial ist die tiefe Resonazfrequenz und die größere Membranfläche, dadurch lässt sich die Kalotte tiefer trennen. Bei höheren Pegeln spielt sie weinger angestrengt. Es gibt eine baugleiche Kalotte mit Neodymmagneten und sehr ähnlichen akustischen Eigenschaften die Gewebematerial statt Beryllium verwendet. >>> ScanSpeak Illuminator D3004/6600 AirCirc Tweeter Textile Dome


    Hier hat einer die beiden mal zusammen vermessen und verglichen
    >>> Scan Speak D3004/664000
    >>> Scan Speak D3004/66000


    Wenn ich mir die Messungen näher ansehe, dann sieht der Textile Dome fast ein wenig linearer aus. Ich glabe, dass ist auch auf das Gitter zurückzuführen. Außerdem ist der K2 Klirr vom 66000 deutlich besser. Vielleicht werde ich es als nächstes mal mit der versuchen. :cheer:


    Seit dem Wilson die Gewebekalotten von Scan Speak verwendet, trennen sie den HT auch viel tiefer. Die Sasha wurde zum Hochtöner noch bei ca. 3000 Hz getrennt, >>> bei der Alexia trennen sie bei ca. 1500 Hz :)

  • Zitat

    Vielleicht werde ich es als nächstes mal mit der versuchen. :cheer:


    Vielleicht solltest du der R2904 mal eine Chance geben. :zwinker2:
    Sie verbindet die klanglichen Eigenschaften einer Gewebekalotte mit einer hervorragenden Auflösung und Präzision. Und wenn man den Messungen trauen kann, ist sie die klirrärmste Textilkalotte die ich kenne. Nebenbei bietet sie auch noch das beste Impulsverhalten aller Scanspeak Kalotten.


    Auf dem Datenblatt sieht es zwar nicht so aus, aber im eingebauten Zustand spielt sie ultralinear. Ich verlinke mal die entsprechende Messung des fertigen LS:


    EKTA GRANDE (Bild links oben)



    Gruß
    Junior

  • Hi Junior


    den R2904 hattest Du mir ja schon mal ans Herz gelegt. Es scheint so, als handelt es sich dabei um einen Favoriten von Dir.


    Zaph Audio hat dem Teil aber offensichtlich schon mal auf den Zahl gefühlt. Hier findet man neben den Daten zum Scan Speak R2904/7000 auch Messungen vom D3004/6600.


    http://www.zaphaudio.com/tweetermishmash/



    Zunächst der Frequenzgang vom R2904




    Im direkten Vergleich der D3004




    Da Zerfallspektrum des R2904/7000




    im Vergleich zum D3004/6600




    Und zuletzt noch das Klirrspektrum vom R2904/7000




    im Vergleich mit dem D3004/6600




    Ich finde, das die Messwerte doch recht ähnlich ausfallen. Beide HT sind vom Feinsten. Im direkten Vergleich steht der D3004 durch aus auf Augenhöhe.
    Der R2904 kostet ja doch eine ganze Ecke mehr. :cheer: Auffällig ist der höhere Kennschalldruck vom R2904, mit ca. 94 dB. Den Beryllium musste ich auch schon um 1 dB im Pegel zurücknehmen. Der höhere Wirkungsgrad vom R2904 ist sicher einer stärkeren Bündelung geschuldet. Bei einer Trennfrequenz von 2000 Hz fängt die ATC Kalotte allerdings auch schon an zu bündeln, dass könnte auch ganz gut passen. Dadruch ist allerdings das Rundstrahlverhalten schlechter als beim D30004. Mit beiden Kalotten sollte auch eine 6 dB Weiche, oder ein Trennung bei 2000 Hz problemlos möglich sein. Vielleicht Frage ich auch noch den Hr. Lommersum von AOS um seine Meinung

  • Gestern habe ich mir eine 6 dB Weiche gebastelt. Der Klirrverlauf ist gleichmäßiger als bei der 18 dB Weiche. Der ATC Mitteltöner muß dabei nicht invertiert werden. Es gibt kaum einen Zeitversatz im Delay von HT zu MT. Die Winkelmessungen sind etwas gleichmäßiger und auch die Sprungantwort sieht besser aus. Vom Höreindruck bei Musik ist es noch etwas ungewohnt, aber gar nicht schlecht. Teilweise nehme ich neue Detail von Musik wahr, die ich gut kenne aber so noch nicht gehört habe. Insgesamt verliert die Cuba Libre etwas an Schärfe, aber nicht unbedingt an Auflösung. Der 3D Effekt und die Tiefe gefällt mir mit dem invertiertem MT und der 18dB Weiche besser Ich glaube an diesem Thema werde ich noch dran bleiben. Die 6 dB Weiche wird ja erst durch die hochwertigen Hochtöner, mit starker Belastbarkeit und niedriger Resoanzfrequenz möglich.



    Der K2 bleibt auch bei 95 dB unter der 1 % Grenze. Der K3 ist im Mitteltonbereich nochmal etwas besser geworden und liegt mit -70 dB bei ca. 0.05 % . Das ist sicher auch die Messgrenze von meinem Raum und der Messkette.



    HT und MT haben durch die 6 dB Weiche, einen gemeinsamen Anstieg bzw. Flanke. Den ATC Mitteltöner kann ich leider nicht so weit runterlaufen lassen, so dass ich ihn nicht mit einer 6 dB Weiche zum TT beschalten kann. Der rechte Anstieg und Buckel ist damit dem TT geschuldet.

  • Zitat

    Es scheint so, als handelt es sich dabei um einen Favoriten von Dir.


    Zumindest um einen von ganz wenigen.
    Er ist auch schwer zu ignorieren, nachdem ich den in der Faktum gehört habe. :big_smile:
    Natürlich steht das auch mit der Gehäusebauweise im direkten Zusammenhang.
    Nebenbei ist er immer noch deutlich günstiger als die Beryllium-Kalotte.
    Ich denke auf diesem Niveau ist es sehr schwer die akustischen Eigenschaften anhand ein paar Messungen einzuschätzen.
    Daß zumindest Zerfallsspektrum und Klirrwerte auf ähnlichem Niveau sind, spricht natürlich auch für die günstigere Kalotte,
    genauso wie für die Qualität des Herstellers.
    Dennoch würde ich mal vermuten, daß sich beide vom Sound doch etwas unterscheiden.
    Die Meinung von jemandem bei AOS würde mich auch mal interessieren. :zwinker2:


    Gruß
    Junior

  • Hi


    heute hatte ich ein ausführliches Telefongespräch mit Herr Lommersum. Er war sehr nett, hilfsbereit und hat sich für mich viel Zeit genommen. :respect:
    Als Entwickler und Dpl.-Ing. hat er gerade im Bereich Scan Speak große Kompetenz. Ich bin sicher, dass er schon einige Kalotten von Scan Speak verbaut und gemessen hat. Er kennt auch die Kalotte von ATC. Aus diesem Grund hatte ich ihm von meiner Erfahrung zum Beryllium berichtet.


    Herr Lommersum hatte mir bestätigst, das der Beryllium nicht ganz einfach von der Abstimmung wäre. Gerade dem Bereich um 6000 Hz solle ich nochmal besondere Aufmerksamkeit schenken. Er hatte mir auch bestätigt, dass die Lautsprecher immer kritischer gegen schlechte Aufnahmen wird, je besser sie spielen. Unangestrengtes hören über einen längeren Zeitpunkt ist damit aber nicht immer möglich. Meistensl sind ja auch die Aufnahmen von den Blu-Rays komprimiert. Die kleinen 1" Kalotten hätten schon Ihre Vorteile, aber von der Dynamik auch seine Grenzen. Er sagte, dass eine Trennung bei 2000 Hz wäre für hohe Pegel schon ein bischen tief ist.


    Ich hatte Ihn um einen alternativen Vorschlag für den HT gebeten, der etwas wärmer und musikalischer klingt.
    Herr Lommersum hatte mir auch den Kauf vom R2904 ans Herzen gelegt. Im weiteren Gespräch hatte er dann allerdings auch gesagt, dass ich es mal mit dem R2604/833000 versuchen solle. Der R2604 würde nicht so viel kosten und wäre einer der besten Hochtöner die er je gemessen hat.
    Das ist ja auch ein Ringradiator. Er hat eine Resonanzfrequenz von 450 Hz und spielt sehr linear bis 40 khz. Er sollte sich auch tief trennen lassen
    Schöner ist die HigEnd Version R2904, ohne Frage. Der HT ist bei mir aber hinter einer Stoffbespannung und somit ist mir dieser Punkt nicht wichtig.


    Jetzt schaue ich mal, was ich an Klirrmessungen zum R2604 finden kann. Der Frequenzgang und die Winkelmessungen gefallen mir schon mal recht gut und ein Kennschalldruck von 92 dB wären auch OK. >>> Datenblatt Scan Speak Discovery R2604/833000

  • Freut mich zu hören, daß ich nicht der einzige bin, der den R2904 gut findet. :zwinker2:
    Daß High-End Chassis auf schlechte Aufnahmen kritisch reagieren ist ja inzwischen auch kein Geheimnis mehr.
    Ich gehe da sogar noch einen Schritt weiter: Dasselbe gilt für mich auch für Elektronik und Verkabelung.
    Zumindest das Problem komprimierter Aufnahmen wird wohl in Zukunft mit der UHD-BR endgültig der Vergangenheit angehören,
    wenn die Filmindustrie mitspielt. :respect:


    Die R2604 hatte ich ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr auf dem Schirm. Falls die wirklich so gut ist, hat die ein herausragendes Preis-Leistungsverhältnis.
    Ich erinnere mich an zwei Dinge,
    1. wenn mich nicht alles täuscht ist die identisch zu der Vifa XT25TG
    2. daß die auch mal in Verbindung mit einem Waveguide verbaut wurde.
    Und tatsächlich habe ich sogar die Seite wiedergefunden.


    Waveguide Audio


    Gruß
    Junior

  • Hy Hy und Hallo, wir haben mit dem Hochtöner (sogar zusammen mit Herrn Lommersum selbst) schon mal was gebaut und fanden den Hochtöner sehr gut jedoch nicht gut genug für den Rest der Box
    Hier mal Bildchen:






    Wir tauschten ihn dann(sollt ichs noch richtig im Kopf haben) gegen den hier:


    http://www.expolinear.de/produkte/chassis/ndrl-serie


    welcher deutlich besser spielte (den 81er mit 92db)



    Aber da der Scan ja echt SAUGÜNSTIG ist würd ich nen mal testen!


    Latenight: was genau hast du den mit der 6db Weiche gebaut? Und wie viele Stunden hast du auf dem HT drauf??

  • Hallo


    also ich finde den Hochtöner auch wirklich sehr interessant und preislich echt super.
    Ich würde das auch mal probieren.


    JJ123:

    Zitat

    Hy Hy und Hallo, wir haben mit dem Hochtöner (sogar zusammen mit Herrn Lommersum selbst) schon mal was gebaut und fanden den Hochtöner sehr gut jedoch nicht gut genug für den Rest der Box


    Kannst Du mal ein paar Worte schreiben warum das so war? Die übrigen Komponenten kann ich leider nicht richtig erkennen.
    Danke
    VG Jochen

  • Das andere sind Fostex Lautsprecher (Bass seitlich)
    Und der Ht konnte (ich sag es mal vorsichtig) in Auflösung und Geschwindigkeit nicht mit dem Rest gleichziehen
    Mann hat einfach gemerkt das er bei der Qualität nicht so ganz mit kommt
    Und an der Weiche lag es garantiert nicht da die wie gesagt von Lommersum selbst war
    Hier noch ein Bild mit dem Bass seitlich im Rohbau





    Aber wie gesagt: PROBIEREN!!!!! Aktiv ist das ja auch schon wieder aaalllleeeessss anders!

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