Beiträge von FoLLgoTT

    Macht das Sinn bewusst Subwoofer als Absorber zu platzieren, d.h. z.B. für Side Surround jeweils gegenüber.

    Gegenüber steht doch der andere seitliche Surround. Den kannst du doch dafür nutzen. Das geht auch ohne DIRAC und ist "nur" mit mehr DSP-Kanälen und Routing verbunden. Man könnte die seitlichen Surrounds gegenseitig einfach als aktive Auslöschung wie beim DBA nutzen.

    Wie macht sich die Isco DLP im Betrieb? Und wie hast Du sie installiert?

    Nach einigen Filmen merke ich schon, dass die Schärfe etwas besser ist als mit der ISCO IIIL. Ich muss allerdings dazu sagen, dass letztere ziemlich ausgereizt war, was die Breite des Austritts angeht. Mit der DLP Cinema habe ich noch ordentlich Reserve. Das heißt, ich nutze nur einen Teil in der Mitte der Linse.


    Befestigt ist der Klopper auf einer sich langsam durchbiegenden Spanplatte und fachgerecht gegen Wegrollen arretiert mit einem Schraubendreher links und einem anderen Ding rechts, das gerade in der Nähe lag. :big_smile:

    Ich hatte bisher keine Lust, sie ordentlich zu montieren. Muss ich aber machen, denn bei Demopegeln rutscht sie mir sonst runter. Dabei hat sich die IIIL auch schon immer leicht verschoben. Die Höhe und Ausrichtung passt aber bereits so, von daher muss ich nichts Aufwändiges bauen.

    Da es sich im Grunde ja um etwas ähnliches handelt wie ein AVAA von PSI (laut Andy nur effektiver) ist vielleicht dieser Artikel mit Messdigrammen, ect. für den einen oder anderen interessant: https://www.mbakustik.de/wp-co…A_Sonderdruck_8Seiten.pdf

    Danke für den Link. Das bestätigt im Grunde alles, was wir bereits geschrieben haben. Die Wirkung ist je nach Anzahl und Position mehr oder weniger stark begrenzt.


    Die Analogie "Druck-Schnelle-Konverter" trifft übrigens auch auf ein DBA zu. Das macht nämlich nichts anderes, als die Wand virtuell zu entfernen und die angrenzenden Wände unendlich lang zu machen*, indem sich die Membranen des hinteren Gitters zur richtigen Zeit so bewegen, dass der Schalldruck an der Wand 0 dB wird. Nur mit dem Zusatz, dass die geschickte Gitterplatzierung der Treiber die Quer- und Vertikalmoden auch gleich auslöscht. Das ist mit den AVAAs natürlich auch möglich, dürfte aber wohl kaum einer machen. Die Zielgruppe ist halt eine andere und die Flexibilität macht die Dinger mobil einsetzbar bzw. auch in vollgestellten Räumen platzierbar. Darin sehe ich bisher den einzigen Vorteil.



    *die Analogie einer Öffnung im Raum passt nicht, denn die erzeugt auch eine Reflexion

    Kann es sein, dass deine manuelle Einstellung etwas zu kurz fährt? Hast du das mal auf der Leinwand ausgemessen?


    Die Seitenverhältnisse der Filme sind leider auch nicht gleich. Von 2,33 bis 2,45 habe ich schon alles gesehen. Von daher kann es je nach Film nicht 100%ig passen. Daher wäre es gut, wenn du das Seitenverhältnis des maskierten Leinwandteils messen könntest.

    Teil 2 (von del Toro) finde ich auch noch klasse

    Geht mir auch so. Der ist einfach völlig anders und stellenweise mit schön überzogener Coolness. Für mich waren beide Filme nie vergleichbar und ich habe beide immer wieder gerne gesehen.

    Das ist bei "Hellboy" lustigerweise ähnlich. Auch hier hat Del Toro einen Nachfolger geschaffen, der irgendwie etwas Besonderes ist.

    ch wollte darauf hinaus, das wenn du immer mehr Energie im System umsetzen willst, es nicht möglich ist, das mit dem installierten DBA zu machen.

    Ok, da haben wir aneinander vorbeigeredet. Wenn ein DBA erstmal dimensioniert ist, ist die Flexibilität beim Aufrüsten natürlich nahe Null. Da gebe ich dir Recht. :)


    Nein das geregelte (Aktiv digital Absorber) System löscht nicht den Direktschall, es hat überhaupt keinen Einfluss darauf. :)

    Aber das tut ein DBA doch auch nicht. Der Direktschall wandert sauber durch den gesamten Raum von vorne bis hinten und ist dann weg. Das ist so, als wenn der Raum unendlich lang wäre und es keine Rückwand gäbe, die reflektiert.


    Das System wirkt nur auf der Zeitebene. Daher auf das Abklingen (Zeit ms) der Mode nach dem Direktschall.

    Ein physikalisches Gerät kann gar nicht nur den Zeitbereich beeinflussen, sondern immer auch den Amplitudengang. Der Amplitudengang enthält ja bereits das Abklingen und daher gibt es überhaupt erst diese Überhöhung bei den Frequenzen der Moden. Amplitudengang und Zeitverhalten sind untrennbar miteinander verbunden. Das sind alles nur unterschiedliche Darstellungen derselben Sache. Selbst ein passiver Absorber (jeglicher Art) beeinflusst nicht nur das Abklingen, sondern auch immer den Amplitudengang.


    Also die physikalische Erklärung passt noch nicht. Ich vermute, wir sprechen hier nicht ganz dieselbe Sprache. Ein paar Diagramme vom Hersteller dazu wären vielleicht nicht schlecht, falls du da etwas hast. :)


    Ja das Loch im Raum (Schallschnellenmaxima) kann ein DBA nicht füllen, nur kaschieren.

    Das DBA füllt das Loch nicht, sondern es lässt es gar nicht erst entstehen. Denn auch Löcher werden durch Moden/Reflexionen erzeugt.

    Das ist vielleicht grundsätzlich ein Missverständnis: das DBA macht keine Probleme aufwändig weg, die bereits vorhanden sind, sondern es vermeidet bereits deren Entstehung. Deswegen ist das Prinzip ja so elegant.


    Ich denke, wir müssen aber gar nicht weiter auf das DBA eingehen, denn um das geht es in diesem Thread ja ursprünglich nicht. Das Wirkprinzip ist bekannt und ausreichend erforscht. Insofern wird es hier keine neuen Erkenntnisse zu dem Thema geben. Ich bin da mehr interessiert, was das "neue System" von den aktiven Absorbern, die es bereits auf dem Markt gibt, unterscheidet. Das ist bisher, mir zumindest, nicht klar geworden.

    der Direktschall wird doch insofern beeinflusst wieviel Energie ich in den Raum pumpe und sich dann auf die Moden auswirkt.

    Und je mehr Energie ich vorn rein stecke wird desto mehr Energie muss hinten wieder vernichtet werden.

    Ja, aber das hintere Gitter wird ja bezüglich Schalldruckpegel (also Energie) exakt genauso erhöht wie das vordere Gitter. Von daher gibt es beim DBA (genauso wie bei allen anderen Subwoofersystemen) keine Pegelabhängigkeit. Das Abklingen ist bei jedem Pegel identisch. Oder worauf wolltest du genau hinaus?


    Das mag für dich Alles vorhersehbar sein, die Praxis zeigt aber dann teils andere Ergebnisse (nicht auf Dich bezogen). :)

    Ich meinte gar nicht mal, dass es alleine von den Raummaßen komplett vorhersehbar ist, denn die Dämpfung des Raums ist unbekannt. Ich meinte eher, dass wenn die Moden einmal messtechnisch bestimmt sind, das Verhalten vorhersehbar ist. Über alle Positionen und Pegel. Also Trial & Error bleibt beim Einstellen natürlich, solange kein Automatismus am Werk ist. :)


    Es reicht doch schon aus wenn sich ein Treiber anders in der Auslenkung/Abklingen darstellt.

    Die leichten Serientoleranzen sind nach meiner Erfahrung vernachlässigbar. Ein DBA funktioniert ja sogar mit anderen Treibern im hinteren Gitter, wenn man den Amplitudengang minimalphasig an das vordere Gitter angleicht.


    Es ist wie immer: um für die Wirklichkeit ausreichend (oder sogar sehr gut) zu funktionieren, müssen die meisten Dinge nicht 100%ig sein.


    Die meist übliche Vorgehensweise, gewisse Treiber in Reihe dann parallel an einer Endstufe zu betreiben, treibt die Güte des DBA Aufbaus dann sicher auch nicht nach oben.

    Es spricht auch nichts dagegen, jedem Treiber eine eigene Endstufe zu verpassen. Ist halt aufwändiger und teurer. :zwinker2:


    Die isolierte Modenbehandlung ohne massiv Direktschall zu vernichten ist daher definitiv ein Vorteil. :zwinker2:

    Ich verstehe nicht, was du da genau meinst. Ein geregeltes System macht doch auch nichts anderes, als den Direktschall auszulöschen, damit die Mode nicht anregt wird. Ich sehe den Unterschied überhaupt nicht.


    Nur je mehr Energie du in den Raum bringst oder haben möchtest desto mehr Raummoden werden "relevant" angeregt.

    Wie oben geschrieben, die Anregung der Raummoden hat nichts mit dem Pegel zu tun. Weder deren Anzahl noch deren Abklingen relativ zum Direktschall. Und wenn sie an der Quelle (also an der Wand) kompensiert (ausgelöscht) werden, haben sie bei jedem Pegel exakt dieselben Auswirkungen, nämlich gar keine. Das ist alles problemlos messbar (und ich habe bei mir bis 130 dB gemessen). :)


    Ja man kann sicher auch einzelne Presets machen, sofern überhaupt machbar (mehr Personen), aber das ist irrelevant bei der anderen Methode.

    Genau, das schrieb ich ja auch. Bei einem regelnden System ist dieser Faktor irrelevant. Die Frage ist, wie groß das Problem überhaupt ist und ob der Vorteil wirklich relevant ist.


    Und die Wirkung des DBA auf verschiedenen Sitzreihen ?

    Die Varianz über verschiedene Sitzplätze und -reihen hat DerSDX oben ja gezeigt. Das ist auch meine Erfahrung von meinem alten DBA. Die Varianz ist extrem gering und geringer als bei allen anderen Subwoofersystemen, das bedämpfte SBA eingeschlossen (das ich ja auch schon hatte).

    Der Nachteil ist auch bekannt: der Pegel ist überall gleich, der Abfall der Satelliten beträgt aber 6 dB pro Entfernungsverdopplung bei Kugelstrahlern (und 3 dB bei Linienstrahlern). Somit passen die Pegel von DBA und Satelliten nicht auf allen Plätzen zusammen (nur am Referenzplatz). Aber das ist kein alleiniges Problem des DBAs, sondern bringen alle Subwoofersysteme mit, die über einen größeren Bereich ein recht gleichmäßigen Pegel erzeugen (z.B. Multisub).


    Werde ich gern machen.

    Danke schon mal! :)

    Ich verstehe die Ausführungen auch nicht.


    Bei einem DBA wird der Direktschall gar nicht beeinflusst. Im Gegenteil: er wird von allen Reflexionen (Moden) isoliert. Man hört gar nichts anderes als den Direktschall.

    Auch funktioniert es nicht über eine Anpassung des Amplitudengangs. Den entzerrt man erst nach dem Einstellen der aktiven Auslöschung in Längsrichtung.


    Eine Regelung ist bei Raummoden generell nicht notwendig, da sich diese vorhersehbar und damit quasi statisch verhalten. Man kann anhand der Positionen der Treiber und deren Signal den komplexen Frequenzgang im gesamten Raum vorhersagen. So macht es z.B. der Multi-Sub Optimizer. Und auch das DBA basiert auf dieser Tatsache.

    Regelungen können dann sinnvoll, wenn sich ein System nichtlinear verhält, wie z.B. ein Treiber bei größeren Auslenkungen. Im Raum kann man sie dazu nutzen, um den Freiheitsgrad der beliebigen Platzierung zu erhalten. So funktionieren z.B. diverse aktive Absorbersysteme. Sie stellen sich durch Messung selbst ein und regeln dadurch quasi den Ausgang. Aber eine sinnvolle Platzierung der Subwoofer kann das Prinzip auch nicht kompensieren, wie man an diversen Messungen in der Vergangenheit gesehen hat.


    Moden sind eine Eigenschaft des Raums. Sie verhalten sich linear und vorhersagbar. Letztendlich ist das Prinzip daher immer, die Subwoofer so zu platzieren, dass sich die Modenanregungen der Einzeltreiber gegenseitig auslöschen (Prinzip des Gitters) oder sie aktiv durch Verzögerung/Phase zu kompensieren. Ob das gesteuert oder geregelt passiert, ist dabei egal. Die einzige Größe, die sich im Betrieb (in Grenzen) ändern kann, ist die Anzahl der Personen im Raum und dessen Effekt auf die Einstellung der aktiven Auslöschung beim DBA (Verzögerung/Pegel des hinteren Gitters). Inwiefern das relevant ist, müsste man mal systematisch erfassen. Falls es relevant ist, könnte man dafür einzelne Presets erstellen und kommt somit auch ohne Regelung aus.


    Ich würde zumindest gerne mehr über das System erfahren, von dem Andy spricht. Das ist ja anscheinend eins, das noch nicht erhältlich ist. Vielleicht sind ja irgendwann Details nachlesbar.

    Ein weiterer Pluspunkt ist die Fähigkeit auch Löcher (ebenso bedingt der Raummoden) auszugleichen OHNE das hier massiv mehr Energie am Setup erforderlich wird. Letzteres funktioniert eh nie sinnvoll bzw. erst gar nicht.

    Das muss ein DBA auch nicht. Die Einbrüche entstehen mit einem DBA gar nicht erst, da bereits die Reflexion an der Rückwand (die dazu führen würde) kompensiert wird.


    Und ich würde gerne mal die Varianz über mehrere Sitzplätze der Regellösung im Vergleich zu einem DBA sehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die besser ist. Mal abgesehen davon, dass es "die" Regellösung gar nicht gibt, da es ja massiv darauf ankommt, wo und wie viele Kompensationssubwoofer man platziert. Was ich in der Vergangenheit an Messungen gesehen habe, war zumindest immer schlechter als ein gut funktionierendes DBA.


    Von daher ist das sicher eine gute Lösung, wenn ein DBA nicht möglich ist. Aber dass es in gewissen Punkten besser sein soll, wäre das erstmal zu beweisen. :)

    Wisl

    Danke für die Messung.


    Alleine für den LFE muss der rechte Surround ohne Spaßkurve ca. 108 dB zwischen 30 - 40 Hz für Referenzlautstärke beitragen (Moden inklusive). Dann kommt noch die Spaßkurve und der theoretische Bass auf den Surrounds dazu. Man sollte dann also den Bassbereich aller Satelliten nicht mehr optimistisch dimensionieren, sondern Reserve einplanen.

    Weiss einer von euch woran es liegen könnte, dass der Moviestarter bei mir mit aktivierter automatischer Maskierung zwischen 1.78 und 2.76 die Maskierung immer ein kleines bischen zu weit fährt?

    Ich bin die Tage geschäftlich unterwegs, daher kann ich mir das erst am Wochenende anschauen. Die Formel, die derzeit verwendet wird, um den Wertebereich des Seitenverhältnisses auf den der Position zu transformieren, ist folgende:


    Code
    position = (aspectRatio - aspectRatioMin) * (positionMax - positionMin) / (aspectRatioMax - aspectRatioMin) + positionMin

    Das wird wahrscheinlich auch schwierig sein aufgrund der möglich Kombinatorik - wann spielen welche LS in Kombination, mit welchem Pegel und wer unterstützt
    welchen LS dabei? Wie findet man den Worst-Case Fall?

    Wirklich "gefährdet" sind ja nur die Satelliten, die das Subwoofersystem unterstützen, da der LFE um 10 dB lauter ist und in der Regel am meisten Tiefbass enthält. Hast du die Signale für den LFE mal aufgedröselt (am besten direkt an den Ausgängen der Vorstufe)?


    Danke schon mal für deine Mühe!

    Kann mir jemand erklären, wie elektronisch die Nachholzeit verkürzt werden kann?

    Erstmal: die Nachhallzeit ist nur oberhalb der Schröderfrequenz definiert und gilt daher nicht im modalen Bereich. Dort spricht man eher von Abklingen einzelner Moden.


    Moden können minimalphasig entzerrt werden. Das entzerrt dann nicht nur den Pegel, sondern auch die Phase und damit das Zeitverhalten. Eine lang abklingende Mode kann somit an einem Punkt (oder Ebene) im Raum komplett kompensiert werden. Siehe auch hier auf Seite 11.



    Wisl

    Mich würde interessieren, ob der Algorithmus auch mal die Satelliten zu stark belastet. Denn von dem Maximalpegel weiß er ja nichts. Im Normalfall erzeugt das Subwoofersystem den höheren Maximalpegel. Da du ja die einzelnen Kompensationsteile gemessen hast: ist dir dabei mal aufgefallen, dass Satelliten bei hohen Pegeln ggf. zu stark belastet werden?


    Wenn man die Frequenzbereiche vorgeben kann, kann man es damit ja zum Glück einschränken. Man muss es halt wissen.

    Bei "TNG", "DS9" und "Voyager" waren die ersten 1-2 Staffeln immer noch recht hölzern. So richtig los ging es erst danach. Selbst bei "Babylon 5" war das so. Insofern warten wir mal ab, wie sich "Strange New Worlds" entwickelt.


    Aber ich habe den Eindruck, dass heute Serien von vornerein stärker "durchoptimiert" werden. Zumindest gibt es viele moderne Serien, die richtig gut anfangen und dann stark nachlassen. Die oben genannten sind genau das Gegenteil. Leider werden schwache Serien nach 1 - 2 Staffeln häufig abgesetzt, so dass sie die Chance, sich zu entwickeln, gar nicht bekommen.


    Ich gebe aber Stephan Recht, die Charaktere in "Strange New Worlds" sind sehr rundgeschliffen und haben bisher noch wenig Eigenes. Da waren ein Picard, Riker, Data oder Worf ganz andere Kaliber. Mal schauen, was sie daraus machen.

    Puh, Multiversum verheißt nichts Gutes. Da kann schnell die Beliebigkeit Einzug halten. Eines der guten Dinge von "Babylon 5" war ja, dass der Zeitstrang fest war und alles endgültig. Dinge, die sich in der 1. Staffel angekündigt haben, sind später dann auch so passiert. Das wirkte sehr durchdacht. Ich hoffe, die verkacken es jetzt nicht komplett. Und die viele Action im Trailer stimmt mich auch nicht unbedingt positiv. Aber gut, Trailer sind meist reißerisch und zeigen nicht, wie der Film/Serie wirklich ist.

    Ben Kingsley als Gangster ist der absolute Kracher in dem Film. Alleine deswegen lohnt er sich!

    Gegen Ende wird es dann etwas langweiliger. Aber insgesamt war der Film damals eine positive Überraschung und ist mir im Gedächtnis geblieben. Wir haben uns damals in der Studenten-WG jedenfalls köstlich amüsiert.

    Es gibt Szenen, die sehen deutlich besser aus. Neben höherer Schärfe, gibt es auch etwas mehr Details:




    Und dann gibt es solche Szenen, in denen die Filter (K.I.?) zu viel des Guten sind. Man achte auf das Gesicht, das wachsig aussieht. Und die Schrift oben, die zu einem Gekrakel mutiert ist. Auch die horizontalen und vertikalen Streifen bei den Rohren hätten nicht sein müssen.



    Ich hätte etwas mehr Zurückhaltung besser gefunden. Es ist halt ein älterer Film, der muss nicht sauscharf sein. Manchmal ist weniger halt mehr...


    PS: die Ausschnitte sind 2x hochskaliert.