Beiträge von Latenight

    :beat_plaste:sbier:


    Moe

    Ich hatte mich mal auf Deine HP umgesehen, dort aber auch nur CB Subs gefunden. :think: Habe ich was übersehen?

    Für den Fall das Du BR Subs bevorzugst. Wäre es nicht interessant einen Sub anzubieten, die sich im nachhinein noch tunen lässt.
    Als ich ich meine z.B. mit Drei Öffnungen die sich mit Schaumstoff einfach verschließen lassen? Etwa so wie das SVS mit seinen BR Subs macht.

    Ich denke hier hat die Quernutzung des Raumes auch mal seine Vorteile, selbst dann wenn Du den Raum nicht symmetrisch nutzen kannst. :respect:
    Das sieht doch schon sehr gut aus. Die axialen Moden schlagen da nicht so durch. Die Messungen von der Amplitude können sich doch durchaus sehen lassen. Es wäre bässer :byebye: wenn Du für Dein Heimkino einen eigenen Thread eröffnest, wo man das noch detailliert weiter besprechen kann .

    Dann wird das Thema auch nicht mit dem Thread vom "Bulllit" vermischt.

    Diesen Teil kann ich dann auch gerne dorthin verschieben.

    Die große Tiefe ist eben auch ein Nachteil von den fertigen BR Gehäusen. Wenn Du messen kannst, dann bist Du da schon mal ganz groß im Vorteil.

    Wohin sind die BR Öffnungen denn jetzt ausgerichtet? So richtig kann ich mir das nicht vorstellen. Hast Du mal ein Foto von der Einbausituation?

    Wieso führt die BR Abstimmung zu einem Wirkungsgradverlust oben herum, Andi? Das kann ich nicht bestätigen. Weiterhin liegt meine Abstimmung bei 24hz und die Woofer laufen mit Subsonic bis 16hz im Raum noch leicht steigend.


    Schau dir die letzten DBA Messungen hier im Forum an mit geschlossenen Systemen. Mit Spaßkurve wird quasi bei allen untenrum gepushed oder oben herum abgesenkt, was ja am ende auf das gleiche hinauskommt :)

    Das mit dem Wirkungsgrad war so gemeint.
    Durch das Gehäusevolumen und das Chassis (QTC) kann man auch ein CB Gehäuse auf den Raum abstimmen.
    Da muß man sich auch nicht unbedingt an die TSP halten und kann schon mal ein großes Chassis in ein kleineres Gehäuse stecken.
    Erst recht bei den leistungsstarken, billigen von Endstufen heute. So kann man ein 15" Chassis in ein gleich großes Gehäusevolumen packen wie ein 12" mit BR. Das 15" wäre dem 12" immer überlegen. Aber Du hast in Deinem Leben sicher mehr Simulationen gemacht und weißt daher auch,wie ich es meine.

    Was Dein DBA und Deine Fähigkeiten betrifft, so vertraue ich Dir da voll. Ich bin sicher, Du weißt was Du da machst. :respect:
    Im Grunde müsste man aber doch, beim Bau von einem CB Gehäuse, vorher und nachher Messungen, um das Gehäuse richtig auf den Raum abstimmen zu können. Ähnlich wie bei einem guten Maßanzug. :heilig:

    Um mal wieder zurück zum Titel des Threads zu kommen. Ich wäre für 4 x 15" :byebye:

    Erst mal die beiden vorhanden SW15 verbauen, den Platz und Kabel für 4 x 15" einplanen. Das reicht ja vielleicht schon für ein Wohnzimmerkino.
    Wenn nicht, dann das Christkind darum bitten noch zwei weitere unter den Baum zu legen oder dann eben doch günstiger selber bauen.

    Ich würde eher geschlossen bauen und entzerren. BR kann schon wieder eine Mode mehr anregen.

    Ich oute mich mal an dieser Stelle als CB Fanboy.

    BR
    Unterhalb der Eckfrequenz fällt die Amplitude von einem Subwoofer mit 24dB pro Oktave ab. Der Sub spiel zwar insgesamt tiefer runter z.B. wie Martin geschrieben hat bis 24 - 25 Hz. Unter dieser Abstimmfrequenz ist aber dann nicht mehr viel zu reißen.

    Unterhalb der Abstimmfrequenz kann so ein Chassis dann auch schon mal anschlagen. Je nach dem für welches Chassis man sich entscheidet.

    Es ist also Pflicht, schon bei der Konstruktion des Subs zu wissen wo ich später die Problemfrequenzen habe.
    Wenn in meinem Raum die tiefste Mode bei 25 - 25 Hz habe, so wäre es kontraproduktiv die Mode durch das BR des Subwoofers noch zu verstärken. Die tiefe Abstimmung führt zu einem Wirkungsgradverlust im eigentlichen Nutzbereich um 80Hz, wo solch ein System dann keine Vorteile gegenüber CB mehr hat. Ferner kann die tiefe Abstimmung zu Problemem mit Rohrresonanzen durch die langen Kanäle führen.


    CB
    Wenn die Probleme des Raumes und die Raummoden noch nicht bekannt sind, dann würde ich immer zu einem CB raten.

    Er ist leichter zu bauen und benötigt weniger Volumen. Unterhalb der Raumgrundresonanz, liegen Druckkammerbedingungen vor, die den Pegel mit ca. 12dB pro Oktave ansteigen lassen. Um im Raum auf eine lineare Übertragungsfunktion zu kommen, muß der Hub konstant bleiben, was bei einem Abfall des Lautsprechers von 12dB/8ve gegeben ist. Raumgrundreso und Eckfrequenz des LS sollten hierzu gleich sein.

    Dann kommt auch noch die Schallpegelüberhöhung durch die wandnähe hinzu mit bis zu 6dB/Wand. Ein sanfter Abfall der Amplitude, wie ihn geschlossene Systeme frei Haus liefern, den Effekten entgegen. In der Praxis misst man einfach den Frequenzgang in der Hörzone und stimmt den LS auf den Raum ab. Geschlossene Systeme mit einer Eckfrequenz von rund 60Hz "passen" dabei meist schon recht gut, so daß nur kleinere Korrekturen erforderlich sind. Je kleiner der Raum, desto deutlicher wird dies und im Auto, wo die Druckkammer schon bei 100Hz zuschlägt ist eine Baßreflexbox einfach völlig unangebracht.

    IMHO

    Andi

    JonnyEx
    Die Messungen sehen sehr gut aus. :respect:
    Mir ist aufgefallen das bei 50 und 100 Hz ein Netzteilbrummen mit auf dem Wasserfall hast. :zwinker2:
    (Diese Info ist nur für den Fall, wenn Du Dich wunderst, dass diese Stellen mit der Zeit nicht abklingen)

    Die Phase von der Dauerbaustelle in mein Heimkino, hatte mich auch irgendwann genervt.
    Die letzten Jahre habe ich daher das Heimkino erst mal genossen und nur so wenig wie möglich daran geändert.

    Das ist auch sehr schön und stressbefreit für einen Rastlosen.
    Ich wünsche, dass Du angekommen bist und Dein "Smash" erst mal richtig genießen kannst. :sbier:

    Der pure Wahnsinn! :poppy: Sehr amtliches Update! Das sind die größten Deckenlautsprecher die ich jemals gesehen habe. :laugh:

    ... und so wie ich Dich kenne so klingt das auch noch gut. Die müssten für Dein Heimkino noch extra Abmischungen machen. :sbier::sbier:


    Es ist echt schade, dass Du Dein tolles Heimkino nicht so stark nützt wie es dem "Smash“ gebührt.

    Das Problem mit den Moden betrifft ja so ziemlich jeden Fullrangelautsprecher mit BR Abstimmung.
    Ich finde es löblich, dass Nubert seinen Lautsprechern einen Schalter für die Bassabsenkung bei wandnaher Aufstellung spendiert.

    Wenn die Höhen zu präsent sind, dann kann man diese ja auch mit einem Schalter auf der Rückseite absenken.
    Für Lautsprecher aus dem HIFI Bereich ist so etwas ja eher selten anzutreffen. :think:


    Ich finde den Wirkungsgrad schwach von den meisten Nubert Lautsprechern.
    Die Auflösung von denen fand ich bisher auch nicht so prickelnd. (Ich habe die 2 x in privaten Installatioen und auch auf der High End gehört.)

    Rückwand bei 11,2m?

    2te Ordnung?


    mfg

    Klugscheißermodus an:


    Da meinst aber sicher die axiale Mode der ersten Ordnung :byebye:


    Klugscheißermodus aus


    Eine axiale Mode der ersten Ordnung in diesem Frequenzbereich hatte ich erst mal gar nicht auf dem Radar.

    Wer von uns hat schon so viel Platz für das Heimkino zur Verfügung? :think:

    Gute Frage von Nilsens.
    Ja Folienschwinger wirken breiter, damit hat sich Latenight intensiver beschäftigt.

    Du meinst ich soll auch mal einen Blick in meine trübe Glaskugel werfen. :byebye:
    Was ist nochmal das erklärte Ziel der Akustikmaßnahmen? Geht es um zu wenig Druck und die Auslöschung bei 30 Hz? :think:

    Wo sind denn im Raum die 30 Hz am lautesten?


    Um zu sehen ob die Folienschwinger gut/besser wirken wäre es erst mal gut zu wissen ob es eine axiale Mode ist.

    Bei 30 Hz komme ich auf ca. 5,70 m. Das Maß kann ich so im Plan gar nicht wiederfinden. Wenn sich beispielsweise die Mode zwischen Stirnwand und Trennwand axial ausbildet, dann wären Folienschwinger an der Rückwand eher schlecht aufgehoben. Um bei 30 Hz gut zu wirken, müßten die Teile auch sehr groß und auch tief sein. Das ist nicht so der übliche Frequenzbereich für Folienschwinger, sondern eher was für den DSP.


    Das Abstimmen von den Helmis ist ja nicht ganz so einfach. Ich bin nicht sicher, ob da schon das Maximal herausgeholt wurde.
    Um die Teile richtig Abzustimmen, kann man z.B. den 30 Hz Ton abspielen und dann nach und nach die Öffnungen der Kästen öffnen oder verschließen.
    So kann man sehen ob sie von der Frequenz her passen. Gerne auch mal das Mirko für die Öffnungen stellen.
    Die Öffnungen sollten zudem im Druckmaximum liegen. Etwas mehr Wolle im Inneren sollte sie breitbandiger machen.

    Alternativ sollte es auch möglich sein, mit der Hand darauf zu klopfen und mit dem RTA Analyzer zu checken wo die Abstimmfrequenz gerade liegt.


    Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen aber ist sicher ausgeschlossen, dass ein oder zwei Treiber invertiert angeschlossen sind?
    In der Mitte von Raum ist halt generell weniger Bass. Tatsächlich würde ich in der Trennwand das größte Potential für die akustische Optimierung sehen. Entweder mit Mineralwolle akustisch transparent ausführen :think:... oder alternativ ein Multisub System in der Zwischenwand einzubauen, damit sollte man das Loch bei 30 Hz auch wegbekommen.

    Servus ruckzuck,


    wenn Du Deinem Verstärker sagst, dass Deine Mains "Männerlautsprecher" (Fullrangelautsprecher) sind, dann müssen die auch 20 Hz wiedergeben können, sonst fehlt Dir das Signal unter 40 Hz. Weil die meisten Lautsprecher das nicht können und bei höheren Lautstärken unter 80Hz zu verzerren beginnen, werden oft die tiefen Frequenzen zum LFE addiert und von den Subwoofern wiedergegeben. Das hat auch den Vorteil, dass man durch ein DBA den Bass gleichmäßiger im Raum verteilen kann und die Moden nicht so angeregt werden.

    Es gibt jedoch auch Heimkinos mit wirklich großen "Männerlautsprechern" bei denen die Subwoofer nur das LFE Signal wiedergeben.
    Auch diese Kinos müssen natürlich ordentlich eingemessen werden.

    Servus Nobi,

    dass ließt sich alles herrlich verrückt von Dir. :freu:Vielen Dank für die nette Vorstellung.
    Damit hast Du hier dann ein neuer Rekord aufgestellt.
    Du bist der Erste, der Zugleich einen HKV Mitgliedantrag mit dem Forenzugang gestellt hast. :sbier:


    Willkommen in unserer Therapiegruppe. Hier werden Sie geholfen!:mad:


    Audiophile Grüße aus München


    Andi

    Unwahrscheinlich. Bei 4 m Entfernung zur Front macht eine seitliche Verschiebung von 1 m gerade mal 14° aus. 2 m entsprechen 27°. Ich nutze für solche Berechnungen immer diesen Rechner. Der vervollständigt bei minimal gegebenen Werten automatisch alle anderen. Extrem praktisch. :)

    Somit würde der Einbruch unter Winkeln in der Amplitude am Abhörort nur eine untergeordnete Rolle spielen. Wand, Boden und Deckenreflexionen spielen dagegen sicher die größere Rolle? Durch eine ungleichmäßige Abstrahlung kommt es ja dann frequenzabhängig zu mehr oder weniger Direktschall am Hörplatz, was zu Verfärbungen im Klangbild führt.

    Vielen Dank für das Einstellen der beiden Graphen.
    Ich werde nachfolgende mal versuchen meine Gedanken wiederzugeben, die ich bei Betrachtung derselben habe.


    103635-the15be-vertikal-jpg


    Zunächst freue ich mich für die hoch aufgelöste, ehrliche Messung der Lautsprecher. :respect:

    Wenn ich mir das Abstrahlverhalten des The 15BE so anschauen, dann fällt positiv auf, dass der Übergang vom Hochtöner zum Mitteltieftöner relativ gut gelungen ist.
    Insgesamt ist das Abstrahlverhalten aber nicht sehr gleichmäßig. Von 80 bis 500 Hz bündelt der Lautsprecher nicht, oberhalb von 500 Hz beginnt der Lautsprecher zum Hochtonbereich zunehmend stark zu bündeln, was für ein 15" Chassis normal ist. Welche akustische Auswirkung hat eine solche Abstrahlung?


    Horizontal

    Da wir ja von einem Coax sprechen, gehe ich jetzt einfach mal davon aus, dass die horizontale und vertikal Messung identisch ausfallen.

    Nehmen wir mal an, man würde den 15BE als Center verbauen. Wen man jetzt nicht auf dem Referenzplatz sitzt, sondern auf einem Platz daneben, so könnte es durchaus zu einer Abweichung von 40 Grad von der Hörachse kommen. Während der Frequenzbereich bei 500 Hz mit vollen Pegel am Abhörplatz ankommt, so ist der Frequenzbereich bei 2000 Hz schon um 6 dB leiser. Der Lautsprecher verliert an Auflösung, z.B. dem Gesang einer Lady. Bei 60 Grad Abweichung von der Achse sind das immerhin 10 dB.


    Das es horizontal auch besser geht, zeigt die nachfolgende Grafik eine Dappo Lautsprechers. Das Bündelungsverhalten verläuft gleichmäßig über den gesamten Frequenzverlauf.

    Die Messungen wurden mit 15 Grad Schritten gemacht. Wenn man die violette Linie mit 60 Grad anschaut, so ist das bei 2000 Hz ein Abfall ca. 5 dB, was schon ein Unterschied ist.



    Quelle: Heissmann Acoustics - DXT Wave Fusion


    Vertical

    Hier punktet der Lautsprecher mit dem Coax Chassis im Vergleich zum DÁppo, oder vielleicht doch nicht?
    Im Eingangspost hast Du geschrieben, dass Deine Hörposition am Ende des Filmes etwa 10-20 Grad unterhalb der Hörachse liegt.
    Das der Hochtonbereich von der 15BE im Bereich von 2000 hz um 2 dB abgefallen ist, halte ich für vernachlässigbar.
    Es ist aber so, dass Bereiche bis 500 Hz viel stärker vom Boden reflektiert werden als der darüberliegende Bereich.


    Bei den symmetrischen Aufbauten nach DÁppolito kommt es bei der vertikalen Abstrahlung zu Auslöschungen zwischen Hoch und Mitteltöner, außerhalb der Hörachse.

    Das Abstrahlverhalten ist dabei lange nicht mehr so gleichmäßig. Heißmann Acoustic zeigt bei den horizontalen Messungen daher auch nur Schritte mit 5 Grad Winkeln. Die Winkel sind nur bis 15 Grad Abweichung von der Hörachse zu sehen. Die grüner Linie mit 15 Grad hat hier eine Abweichung von 5 dB bei 2000 Hz was dann schon wieder relativ viel ist.
    Boden und Deckenreflexionen sollen somit reduziert werden. Sobald ein weiterer Weg dazu kommt, sind die Vertikalen Messungen dann einfach nicht mehr soo schön.


    Ist es denn realistisch dass man vertical 15 Grad außerhalb der Hörachse ist? Ich denke eher nicht. :think:
    Ich habe einen >>> Onlinerechner damit beauftragt auszurechnen wie tief man in den Sessel sinken müsste, wenn man im Abstand von 350 cm vom Lautsprecher entfernt sitzt

    und dann nach unten um 15 Grad abweicht.



    Das wären ca. 94 cm.



    Realistisch wären da wohl eher 50 cm, was dann einer Abweichung von 8,13 Grad entspricht.


    Abschließend sollte vielleicht noch erwähnt werden, dass sich die Lautsprecher im Bassbereich auch stärker bündeln würden, wenn man sie in einer Wand oder in einem Eck einbaut. Das lässt sich auf solchen Winkelmessung im Freifeld eben nicht darstellen.

    Wie immer bleibt die Auswahl des richtigen Lautsprechers auch immer eine Abwägung von Kompromissen.

    Bei den meisten Herstellern sieht das horizontale Abstrahlverhalten meist recht gut aus. Weniger gut ist in der Regel das VERTIKALE Abstrahlverhalten. Leider vermisse ich diese Messung bei vielen Herstellern. Das ist aber im Heimkino extrem wichtig, weil die Lautsprecher ja in der Regel etwas über Ohrhöhe angebracht sind.

    Im Eingangspost hast Du kritisiert, dass es von den meisten Herstellern keine vertikale Messungen des Abstrahlverhaltens gibt.

    Da bin ich voll bei Dir. :respect: Hier haben Coaxe einen Vorteil, wenn sie keinen dritten Weg haben und bei 80 Hz getrennt werden.
    So ein Lautsprecher wie der THE 6 hat ja nur ein 165 mm Chassis verbaut. Der ist sicher vom Bass begrenzt. :think:
    Als Deckenlautsprecher könnte ich mir den gut vorstellen. Ich hatte dazu auf die Schnelle, auch keine Messungen gefunden.
    Kannst Du uns als gutes Beispiel mal die vertikale Abstrahlung eines erwachsenen Main Lautsprecher von Ascendo hier mit einstellen?