Michael Bay zieht die Handbremse.
Nachdem der letzte Transformers bei den Einspielergebnissen massiv abgestürzt ist (wen wunderts), werden nun mit Bumblebee kleinere Brötchen gebacken und die neue Ausrichtung soll auch (wenigstens ein bisschen) mehr Story berücksichtigen.
Bei deutlich reduziertem Budget tritt Bay die Regie an Travis Knight ab, der sich mit dem hochgelobten und oscarnominierten Kubo - Der tapfere Samurai neue Türen geöffnet hat.
Ohne ausreichend Action dürfte es sicherlich trotzdem nicht abgehen.
Puh, das wird mir zu viel, da bin ich raus. 
Wie immer bin ich ein bisschen spät dran mit meinem Review, aber das kennt Ihr ja schon.
Also ... echt krass fand ich den Bass.
In meinem Raum waren einige Effekte fast vergleichbar zur Rennszene bei RPO, die Schläge haben auch krass gekickt.
Und dann auch noch deutscher Atmos Ton.
Die Bildqualität fand ich auch gut, meist hohe Schärfe, auch bei den CGI, dazu wenig Rauschen und das Format 1,85:1 stört mich auch nicht.
Die Action, insbesondere also die Kampfszenen der Robbis waren auch sehr gelungen.
Aber die Teenie-findet-einen-Freund-in-Bumblebee Story war doch schon arg rührselig.
Für den Film daher nur:
In Summe überwiegen für mich die positiven Aspekte und B. hat mir Spaß gemacht.
7/10
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