Bassfalle an Rückwand

  • Hallo Zusammen... vielleicht kann mir ja jemand einen Tip geben, bzw. meine Einschätzung bestätigen...


    Kürzlich hatte ich Besuch eines Bekannten, der mir mit Messequipment mein Heimkino ausgemessen hat. Insgesamt hat er einige Mängel festgestellt, von denen ich einige bereits behoben habe... glaube ich jedenfalls. Unter anderem habe ich mich insbesondere um die Erstreflexion gekümmert, wobei die Decke noch aussteht.
    So weit, so gut... er hat mir auch geraten, etwas gegen meinen arg dröhnenden Bass zu unternehmen und zwar war der Rat, an der Rückwand des Kinos eine Bassfalle zu bauen. Allerdings nicht im Kino selbst, sondern im daran angrenzenden Raum. Beide Räume sind durch eine Leichtbauwand getrennt und dazwischen gibt es einen Durchgang von ca. 2.60m Breite. Der Durchgang reicht bis ca. 20cm unter die Decke. Hinter dem Durchgang habe ich an der Decke des angrenzenden Raumes (soll mal ein Fitnessraum werden) den Beamer installiert, der sein Bild durch ein Loch auf die Leinwand wirft.


    Ich hab mal eine Zeichnung des Raumes (bzw. der beiden Räume) beigefügt. Die Proportionen stimmen nicht exakt, zeigt aber die räumlichen Verhältnisse. Die Außenwände des Kinos bestehen aus massivem Mauerwerk und die Seiten hinter der Leinwand, rechts neben der Leinwand und Rückwand des angrenzenden Raumes sind Aussenwände.


    Jetzt habe ich mal gelernt, dass langwellige Frequenzen sich um Hindernisse wenig kümmern und wg. der Leichtbauwand die beiden Räume prinzipiell aus akustischer Sicht als ein Raum angesehen werden kann.


    Mein Plan ist also, an der Rückwand des angrenzenden Raumes eine Bassfalle (dicker schwarzer Klotz in der Zeichnung) über die gesamte Wand zu bauen. Der Plan ist, die Wand mit Rockwool Sonorock zu bauen. Dazu möchte ich zunächst einen Rahmen von 60cm Tiefe mit 10cm Abstand vor die Wand stellen und in diesen Rahmen die Rockwool-Platten stellen. Geplant sind Blöcke aus 5x120mm Platten, so dass ich auf 60cm Tiefe komme - mit dem Abstand zu einer Gesamttiefe von 70cm. Den Abstand lasse ich aber eher wg. der Hinterlüftung um keine Probleme mit Schimmel etc. zu bekommen.
    Die Platten in ihrer Standardgröße können so eingebaut werden, dass ich rund um den Rahmen ebenfalls ca. 7-8cm Luft habe. Ich habe berechnet, dass ich mit dieser Bauart 70 Platten von dem Rockwool-Sonorock brauche.


    Meine Frage ist:
    Kann ich das so bauen, oder liegt hier ggf. ein Denkfehler vor?
    Reichen die 60cm (plus 10cm Luft) um den Bass möglichst umfangreich zu absorbieren, um somit auch meine stehenden Wellen (sagt man das so?) zu verhindern und die Auslöschung, die bei mir bei ca. 40hz liegt, zu verhindern?
    Bin ich mit dieser Bassfalle auf dem richtigen Weg?
    Würde ggf. weniger Material = dünnere Bassfalle den gleichen Effekt erzielen? Mehr wäre ungünstig, da ich oberhalb von 70cm an ein Fenster komme.


    Mein Ziel ist, von dröhnig/wummernd auf trocken/knackig zu kommen was den Bass betrifft.


    Aktuell habe ich noch zwei Teufel Downfire (S5000SW) Subs, will mich aber gegen Ende des Jahres um den Aufbau eines SBA kümmern.


    Wäre toll, wenn mir jemand etwas dazu sagen könnte. Bei Bedarf reiche ich gerne noch ein paar Daten nach.


    Danke und LG
    Axel



  • Also, ich glaube, das du um die Aufstellung von Eckabsorbern in den ersten Ecken an den Regalen nicht wirklich drum rum kommen wirst.
    Kannst Du die Regale seitlich stellen?
    Eine Bassfalle an dem angedachten Raum kann auch nicht schaden, aber ich denke erst einmal wären diese Ecken im eigentlichen Kino zu verbessern.
    Hast Du schon ein Antimode oder ähnliches im Einsatz um die Raummoden wegzufiltern an den Subwoofern?
    Was ist in den vorderen Ecken links und rechts der Leinwand?


    Gruß
    Benjamin


  • Hallo Benjamin... danke für Dein Feedback


    Die Regale bestehen eigentlich aus je vier Regalen, in denen ich die BluRays bzw. DVDs untergebracht habe. Zur Not könnte ich sie natürlich auch woanders hinstellen.
    Ich habe ein Antimode 8033, über die die beiden Subwoofer laufen. Das hat schon einiges gebracht, allerdings kann es die Auslöschung natürlich nicht wieder herbei zaubern.
    Die vorderen Ecken... tja... ich hatte schon überlegt, ob ich dort Basstraps aufstelle. Das Problem ist nur, dass die Leinwand einen Abstand von knapp 60cm von der Stirnwand hat und rechts und links jeweils Platz von ca. 60cm zu den Seitenwänden ist. Dieser Platz wird z.Zt. von meinen Frontlautsprechern ausgefüllt. Ausserdem käme ich dann nicht mehr hinter die Leinwand.
    Blöde Voraussetzungen um dort noch zusätzliche Bassabsorber unterzubringen. Ich verspreche mir langfristig mehr vom SBA.


    Gruß
    Axel

  • Hallo Axel


    wie ich damals auf den Fotos in der Heimkino gesehen habe, war hinter der Leinwand auch nicht gedämmt. Damit würde ich persönlich mal anfangen und die Zwischenräume mit Sonorock füllen, da das nicht weh tut hinsichtlich Platzeinbußen. Du solltest auch mal überlegen das gaze selber messtechnisch zu begleiten.
    Die Wand hinten komplett (großer schwarzer Kasten) mit Sonorock zu zumachen ist sicherlich auch nicht verkehrt und bringt auch was, wobei Du ja relativ weit weg Sitzt vom Druckmaximum.
    Hast Du mal ein Messdiagramm? Wasserfall, Frequenzgang, ...
    Alles wäre hilfreich um gezielt zu unterstützen.
    Die Regale in den Ecken der Zwischenwand sind nicht so optimal positioniert. Würde ich weg machen.


    Wenn ich es zu machen hätte
    1) Front Dämmen --> Messen
    2) Rückwand Dämmen --> Messen
    3) Zwischenwand Dämmen in den Ecken --> Messen
    4) Antimode


    Je nachdem wie erfolgreich man ist kann man dann evtl. auch schon bei 2) aufhören.
    Antimode --> würde ich erst am Ende machen, nachdem ich den Raum akustisch optimiert habe. Sollte mehr fein Tuning sein.


    VG Jochen

  • Hallo Jochen,


    noch mehr Fotos habe ich übrigens im Fotoalbum untergebracht, woraus auch einige meiner akustischen Maßnahmen hervor gehen. Zum Beispiel habe ich die Stirnwand mit 8cm Aixfoam ganzflächig beklebt und nur drei Löcher für die Lautsprecher (damals noch Teufel) gelassen.
    Der Raum ist im Frühjahr von einem Bekannten, der sich mit Akustik gut auskennt, ausgemessen worden. Seinerzeit war die Erstmaßnahme (nach der Messung) die Entfernung der Molton-Vorhänge (zuviel Dämpfung in den Höhen), das Umstellen der beiden Front-Lautsprecher und zwar rechts und links neben der Leinwand - früher hingen die hinter der Leinwand und ich habe die Seitenwände ebenfalls etwas mit Aixfoam versehen, um die Erstreflexion zu reduzieren. Leider habe ich nur Platz für 5cm, aber es hat zumindest etwas gebracht, was die Messung mit REW ergeben hat.
    Der Nachhall und die Reflexionen liegen nun deutlich günstiger.
    Mein größtes Problem ist in der Tat der Bass. Was die Regale betrifft, gehe ich da nochmal in mich. Da ich sowieso vor habe, die Bassfalle mit Sonorock zu bauen, kann ich an die Stelle der Regale ja mal provisorisch zwei Pakete übereinander stellen. Mal sehen, wie sich das anhört (komische Wortwahl aber du weisst was ich meine).
    Eine neuerliche Messung habe ich nach meinen Umbauten nicht mehr vorgenommen, was vor allem auch daran liegt, dass ich mit REW noch nicht richtig fit bin, obwohl ich alles Mess-Equipment habe.
    Die Lautsprecher sind alle manuell eingemessen und nachdem ich mir die Tannoy zugelegt habe natürlich neu gemessen.


    Ich werde deine Ratschläge in den meisten Punkten umsetzen, wozu hab ich mir schließlich das Messequipment gekauft. Zunächst mit und dann ohne Antimode. Am liebsten wäre es mir natürlich ich könnte auf das Antimode ganz verzichten, aber im Moment trägt es deutlich zur Verbesserung des Klangeindrucks bei. Da ich mit einem SBA liebäugele, werde ich voraussichtlich vom Antimode zu einem Mini-DSP wechseln. Wieder ein Gerät das ich noch lernen muss...


    btw... so wirklich unzufrieden bin ich eigentlich nicht, lediglich der Bass klingt nicht so wie ich es haben möchte... und es woanders auch schon (besser) gehört habe.


    Gruß
    Axel

  • Ach so...


    Ich hatte auch schonmal überlegt, ob ich in der Tat den Raum zwischen Leinwand und Stirnwand komplett mit Sonorock ausfülle. Es ist aber auch so, dass ich im Moment echt froh bin, einigermaßen einfach hinter die Leinwand zu können. Dazu brauch ich lediglich einen der Lautsprecher temporär versetzen. Legiglich... na ja... die Dinger sind sauschwer und der Platz ist schon eng.
    Die Leinwand abzunehmen ist immer ein riesiger Aufwand und ich benötige wenigstens noch ein zweites Armpaar

  • Ein paar Messung wären zu Beurteilung der Akustik schon ganz hilfreich.


    Musst Du durch das KIno gehen um in den benachbarten Raum zu kommen ?


    Zitat

    Da ich mit einem SBA liebäugele, werde ich voraussichtlich vom Antimode zu einem Mini-DSP wechseln. Wieder ein Gerät das ich noch lernen muss...


    Der MiniDSP ist schon deutlich flexibler einzustellen als der Antimode. Dadurch kann man aber auch mehr falsch machen.
    Du solltest Dich erst mal richtig mit dem Messkrempel und REW vertraut machen, bevor Du mit dem MIniDSP loslegst.


    Wenn Du für uns eine erste Messung zur Begutachtung hast, dann immer her damit. :byebye:


  • Musst Du durch das KIno gehen um in den benachbarten Raum zu kommen ?


    Hätte ich fast vergessen. Ja, man kann den hinteren Raum nur durch das Kino betreten. Der hintere Raum soll als Fitnessraum genutzt werden, ausserdem habe ich in einer der Nischen meine gesamte Technik untergebracht. Ich mag es halt, wenn im Kino selbst von der Technik nichts zu sehen ist.


    Am liebsten würde ich den hinteren Raum gerne mit in das Kino integrieren, allerdings sprechen einige Faktoren dagegen.
    1. Wäre hätte das Kino eine Gesamtlänge von gut 9 Metern
    2. Müsste ich die Zwischenwand einreissen und da ich das Haus nur gemietet habe, will ich größere Umbauarbeiten möglichst vermeiden
    3. Und das wichtigste Argumtent... meine holde Gattin besteht auf diesen Fitnessraum. Ich hab eh schon fast den gesamt Keller in Beschlag genommen.

  • Zitat

    Ja, man kann den hinteren Raum nur durch das Kino betreten


    Ich hatte nur gefragt, weil eine dicke Zwischenwand mit Durchbrüchen mit Löchern oder Schlitzen sehr effektiv für die Bassabsorbierung geeignet wäre.
    Vielleicht könnte man dort eine dicke Schiebetüre einbauen ? Dadurch verlierst Du weniger Platz als durch die Bassfalle an der Raum Rückwand.




    Was Du vorher über das Thema Akustik von Deinen Bekannten berichtet hast, scheint mir auch alles sehr plausibel. Den solltest Du Dir warm halten und zu einer Mess-Session einladen. :zwinker2:

  • Hallo Latenight, das Thema Lochwand kenne ich nur aus der Literatur. Ich versuche zumindest theoretisch die ganzen Akustik-Maßnahmen zu verstehen. Ich muss allerdings auch eingestehen, dass solche Dinge wie Helmholtzresonatoren, Diffusoren (1D oder 2D) und Absorber für verschiedene Frequenzen mir grundsätzlich bekannt, bzw. die Wirkungsweise bekannt sind, aber ich denke nicht, dass ich in absehbarer Zeit dahin kommen werde solche Einrichtungen zu berechnen, damit sie in meinem Raum auch Wirkung zeigen. Ich gestehe auch ein, dass mich die vielen Formeln, die man dazu kennen sollte, überfordern.
    Im Urlaub habe ich mir das Buch "Studio Akustik" von Andreas Friesecke durchgelesen. Anschaulich geschrieben und hat auch bei mir das eine oder andere "aha" hervorgerufen, aber bei den Berechnungen habe ich mich doch eher ausgeklingt... zu abstrakt für mich
    Anders sieht es mit dem Bauen aus, sobald ich weiss was ich bauen soll/muss. Deswegen finde ich deinen Ansatz mit der Schiebetüre interessant, weil ich das sicher in meinen Räumen realisieren könnte. Ich denke aber nicht, dass eine Schiebetüre mit "irgendeinem" Schlitz ausreichen würde ;-)


    So spannend das Thema Raumakustik auch ist, umso komplexer ist es aber leider für einen Laien wie mich und während ich vorher doch recht zufrieden mit meinem Kino war (ich kannte es ja nicht besser), bin ich jetzt von dem Thema angefixt und KENNE die Schwachpunkte in meinem Kino.


    Der Bekannte, von dem ich sprach, kenne ich übrigens von einer Facebook-Gruppe zu Raumakustik, aber der wohnt leider im Süddeutschen, also nicht grad um die Ecke für mich. Ich werde ihn allerdings demnächst mal besuchen, vor allem auch wegen seinem DBA, von dem viele so schwärmen. Ich möchte gerne mal hören, was 8 18-Zöller in einem DBA leisten können.


    Aber zurück zu meinem Raum... Wie ich bereits sagte, werde ich in den nächsten Tagen nochmal eine Messung mit REW vornehmen um den Ist-Zustand zu dokumentieren. Meine nächste Maßnahme ist dann, mir vier Pakete Rockwool zu besorgen und diese zunächst provisorisch in die Raumecken (dort, wo jetzt die Regale stehen) stellen, zunächst anhören und auch messen. Mal sehen, was diese einfache Maßnahme bringt. Ich gehe davon aus, dass es dann schon einen Unterschied geben wird, der aber möglicherweise nicht ausreicht. Wie ich dann weiter vorgehe, mache ich aber zunächst von diesem Experiment abhängig.


    LG
    Axel

  • Hallo Alex,


    das Buch habe ich selber auch und finde das ganz gut erklärt. Die ein oder andere Formel ist nicht ohne.


    Den Kollegen aus der FB Gruppe kommt nicht zufällig aus Pforzheim? Das 8x18 DBA kommt mir bekannt vor. :zwinker2:


    VG
    Daniel

  • Zitat

    Der Bekannte, von dem ich sprach, kenne ich übrigens von einer Facebook-Gruppe zu Raumakustik, aber der wohnt leider im Süddeutschen, also nicht grad um die Ecke für mich. Ich werde ihn allerdings demnächst mal besuchen, vor allem auch wegen seinem DBA, von dem viele so schwärmen. Ich möchte gerne mal hören, was 8 18-Zöller in einem DBA leisten können.


    Ich glaube den Kollegen kenne ich auch. Eventuell plant er in Bälde das vollständige Heimkino eines Vereinsmitgliedes.
    Das "Cin City" vom Gerhard. Der kennt sich schon ganz gut aus.


    Ob Schlitz-oder Lochplatten ist erst mal egal. Es kommt nur auf die Größe der Öffnungen an. Berechnen kannst Du die Teile mit dem im nachfolfgenden Thread genannten Onlinetool. Damit solltest Du mal etwas rumspielen um die Wirkungsweise eines Schlitzplattenresonators herauszufinden. Ein poröser Absorber mit 60 cm wird nicht die sehr tiefen Frequenzen bekämpfen können. So ist eine Schallwele mit30 Hz etwa 11,40 m lang. :) Dafür müsste der poröse Absorber mit Wandabstand montiert werden. Die Länge der Schallwelle ist einfach zu groß.


    Hier die Simulation eines Slat-Resonators mit großem Wandabstand. Der Fitnessraum dient dann als Gehäuse für den Schlitzplattenresonator.


    Wenn Du die Hintergründe zu meinem Vorschlag kennen möchtest, dann schaue Dir bitte mal diesen Thread von mir an.
    >>> Raummoden Schlitzplattenabsorber.

  • So... jetzt hab ich es doch mal geschafft, REW anzuwerfen und meinen Raum zu messen. Ich hoffe, dass ich dabei alles richtig gemacht habe. Da ich nicht so genau weiss, welcher Auszug aus der Messung für euch aussagekräftig ist, habe ich die komplette Datei angehangen.


    Auch wenn ich recht wenig Ahnung von der Materie habe, sehe ich dennoch, dass der Verlauf alles andere als optimal ist. Ich denke, dass ich in Sachen Reflektion noch einiges tun kann, aber der Ursprung in diesem Thread war ja der, dass ich an der Rückwand des Raumes eine Bassfalle bauen möchte.


    Ich habe zwei Messungen vorgenommen, weil ich die (akustisch günstigeren) Vorhänge (Rote Linie) abgenommen und meine ursprünglichen Molton-Vorhänge (grüne Linie) wieder aufgehangen habe. Mir gefällt der Stoff einfach besser und ich finde, mein Kino sieht dadurch wieder deutlich gemütlicher aus. Soweit ich die Kurven interpretiere, habe ich keine signifikanten Änderungen dadurch... von dem Bereich zwischen 800 und 1200hz mal abgesehen. Wenn ich das richtig sehe, handelt es sich hierbei um einen Abfall von ca. 2db... ist das viel...?


    Gerne nehme ich Meinungen, Kritik, Anregungen entgegen :S


    Ok... grad hab ich festgestellt, dass ich die Datei nicht anhängen kann, daher ein Screenshot


  • Hi Axel


    gerne schaue ich mir Deine Messungen mal näher an. Es wäre schön wenn ich die Files dazu sehen könnte, da die Skalierung etwas unglücklich von Dir gwöhlt ist. Ich habe gerade mal versucht die Dateien von REW für den Upload freizugeben. Willst Du es bitte nochmal versuchen ?

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