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Das dürfte den Threadersteller nicht befriedigen.
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Das dürfte den Threadersteller nicht befriedigen.
Ich würde zu erst deine Installation so nutzen sie sie ist und dann mittels REW und einem Sinus der Frequenzen durchgehen, wo du Störgeräusche hast.
Das kann schon sein, dass das dadurch mit angeregt wird und resoniert.
Das kannst du aber auch mit REW prüfen mit einem Sinuston und schaust was wann wie wo Geräusche macht.
Zum Thema noch nie gehört…
Komm gerne vorbei.
Nein hast alles im Programm.
Der Mann der Stunde, guten Morgen Norman! Du warst der Auslöser das Thema wieder in Angriff zu nehmen.
Ok wenn du die Stative zuhause hast, dann klar Feuer frei. Ich dachte du musst neu anschaffen.
Genau ich messe in der Regel mit dem Mac.
Wie Penny09 Olli schon sagt relativ problemlos, wenn es einmal läuft.
Ich hatte erst Probleme mit dem Adapter (USB-C auf HDMI/USB usw.).
Der eine erkennt das Mikro nicht.- Ein anderer funktioniert aber ohne Probleme.
Kanalbenennung ist schöner als bei Windows das stimmt, kein AsioTreiber download Krams notwendig.
Du kannst aber z.B. mit dem Mac nicht zwei Kanäle gleichzeitig messen. Das ist wiederum im Windows möglich.
Aber alles in allem läuft.
Gruß Martin,
ach ich sehe da null Probleme, dass du das nicht hinbekommen solltest. Besorg dir das Mikro und dann kommt der Rest mit der Zeit.
Kamerastativ würde ich dir aus eigener Erfahrung dringend von abraten. Da fehlt dir der Arm um aus der Mitte des Stativs zu kommen. Das war bei mir eine schöne Fehlinvestition.
Die Mikrostative sind nicht teurer. Hier gabs auch mal einen Thread über Empfehlungen dafür.
Zweiteres.
Den Boden hast du nur bei der unteren Reihe als Bezugspunkt. Danach sind es in der Regel die „Einbauten“ der Ständerwand. Und die sollten doch dann immer gleich sein und nicht wie der Boden abfallend.
Ich hoffe das ist verständlich.
Dem DBA ist’s absolut egal.
Ich würde aber beide auf gleiche Höhe bringen, weil sich der „Fehler“ sonst durch alle anderen Bauschritte mit fortführen kann.
Ich sag mal ja. Man liest soviel von Leistungsverlust etc. und ich möchte lange Ruhe haben.
Wir hatten das auch neulich in der Diskussion...
du bist doch ähnlich wie ich nicht der Dauernutzer.
Von daher überlege doch nochmal wie lange du bspw. für 1000 Stunden brauchst und ob du den Lasre bis dahin nicht schon "dreimal" wieder gewechselt hast bis sich das "lohnen" würde.
Alles anzeigenHallo Arne
Ich habe die Front-Wide AVR's auf Maximalpegel gestellt: Lautstärke auf 0db, und in der Konfig von den AVR's die LS auf Large und den Pegel auf 0db.
Die eigentliche Pegeleinstellung mache ich dann mit den Endstufen selber, d.h. beim Haupt AVR die Lautstärke auf -20db, und dann die Endstufen so einpegeln, dass ich am Hörplatz dann 85db bekomme.
Die Entfernungen stelle ich im DSP ein da ich das Bassmanagement im DSP mache und nicht im Haupt-AVR. D.h. im AVR sind alle LS auf Large eingestellt und der LFE um -10db verringert. Die Trennung erfolgt dann im DSP mit einem Crossover Filter bei 80Hz und Summer für das DBA, siehe weiter oben meine DSP-Konfig.
Wenn du oder andere noch weitere Fragen dazu habts, dann nur immer her damit
Ich muss noch dazu schreiben, dass ich die eigentliche Einmessung noch erst machen muss, derweil nur mal Grob eingestellt. Im Winter habe ich dann Zeit dazu.
Wenn du die eigentlich Pegeleinstellung erst im letzten Glied der Kette machst, sprich den Endstufen der zugehörigen Speaker, potenzierst du das Grundrauschen aber erheblich mit.
Vielleicht bei deinem Setup nicht wirklich von Relevanz, aber als grundsätzlichen Lösungsansatz würde ich das nicht hernehmen.
Wenn du in dem Thema noch soweit am Anfang steckst wie du es hier sagst, dann lass doch einfach die automatische Einmessung von der Yamaha drüber.
Vielleicht Pattern 1zu 2 kopiert oder umgekehrt?
Optische Entfernung ist doch auch nicht gleich akustische, von daher ist mit dem Laser messen doch kein Legitimationsgrund das es richtig ist.
Ich hänge meine Frage mal hier an auch wenn es nicht um ein Abwägen geht, wie die Überschrift verrät.
Ich habe ein Synology NAS (920+).
Derzeit laufen alle Platte einzeln und nicht als Gesamtspeicherpool als SHR.
Die vierte Platte ist derzeit leer.
Ich möchte gerne aus Gründen der Datensicherung auf SHR-2 wechseln.
Dafür habe ich jetzt noch eine Erweiterungseinheit DX 517 gekauft mit derzeit einer Platte.
Wenn ich jetzt im Speicher-Manager bei der Platte 1 des 920+ auswähle, dass ich das RAID wechseln möchte zu SHR-2, sagt er mir, das ich drei Platten in mindestens der Größe der Platte 1 brauche und die derzeit nicht zur Verfügung stehen (ist ja klar, sind nur 2 freien Platte da, so verstehe ich es zumindest).
Gibt es eine Möglichkeit im laufenden Betrieb zu SHR-2 zu wechseln?
Wenn ich die belegten Platten 2+3 der 920+ auch ins SHR-2 wechseln möchte ist das mit dieser Konfiguration so überhaupt möglich(brauchen die dann jeweils auch 3 freie Platten? sprich für 1--3 für 2--3 und für 3--3 macht ja schon 9 Platten), weil ein Aufbau eines SHR-2 wenn alle Platten leer wären ist ja ohne Probleme möglich, bzw, wenn ich die zwei leeren Platten nehme und kopiere händisch.
Ich hätte es ausschließlich an der Wand fixiert. Den Rest macht ja die Schwerkraft.
Die Verschraubung in Decke und Boden sind ja dann nicht dauerhaft für die Scherkräfte in horizontaler Richtung geeignet, was du mit deinem Test herausgefordert hast.
zozi verwendet eine Rahmenlose LW. Da wird das Tuch von außen nach innen um den Rahmen umgelegt und gespannt. Bei einer Rahmenleinwand wird das Tuch von innen nach außen zum Rahmen hin gespannt. Das muss man dann entsprechend berücksichtigen.
Das kann ich nicht nachvollziehen.
Sowohl außen herum gespannt als auch auf direktem Weg von innen hinter dem Rahmen behalten alle hier genannten Eckpunkte doch ihr Gültigkeit.
Sprich 1cm kürzer als original und umgeschlagen geöst. Das Einzige ist, dass man die Ecken nicht einschneiden muss.
Oder übersehe ich etwas?
Alles anzeigenGerriets Opera White Microperforierte Folie
Ich habe die Folie doppelt gelegt und alle 15 Zentimeter Ringe gemacht. Als ich damit fertig war, habe ich das xyscreen-Material darüber gelegt, die Umrisse nachgezeichnet und dann zusätzlich 2 cm hinzugefügt, die ich ebenfalls umgefaltet und eingeringt habe. Dadurch habe ich auf jeder Seite eine Fläche erhalten, die etwa 8-10 mm kleiner ist als die Original-Leinwand. Dies war notwendig, da die PVC-Folie stärker dehnbar ist als das Gewebe. Bis dahin war ich am Freitagabend gekommen.
Vielen Dank für deinen Bericht, wie du die Folie in den XY-Screen Rahmen gebracht hast.
Zu oben geschriebenen habe ich jedoch noch eine Frage.
Du hast die Folie an den Seiten umgelegt und dann mit der Ösenzange die Ringe alle 15cm angebracht, so wie ich das beispielhaft auf dem Bild gezeichnet habe.
Was ich nicht verstehe ist der Schritt danach, wenn du schreibst du hast das Tuch der XY-Screen dann darauf gelegt und nochmal 2cm hinzugefügt.
Ist das vielleicht durch die Übersetzung Ungarisch - Deutsch etwas durcheinander gekommen?
Danke dir vorab.
Gruß Norman
Bezogen auf die letzte Frage. Ja.
Wenn man Einsparungen bei Optik machen kann ist somit deutlich mehr Budget für Qualität des Lautsprechers da. Wenn man handwerklich nicht zwei linke Hände hat müsste man noch nicht mal in der Optik zurück stecken und ist zudem in der Bemaßung flexibler.
Ergo ist gerade bei kleinem Budget der Selbstbau/satz zu präferieren.
Ich frag einfach kurz hier. Wäre das Alpine SWG-1244 zusammen mit dem Gehäusebausatz von Heimkinobau (70l, 80x50x25 cm3) eine adäquate Lösung (vier Stück an zwei Crown XLS 1502)?
Eine Variante sicher, aber ich kenne noch eine…
Alles anzeigenBin auch am überlegen, ob ich nicht vielleicht mal diese Folie testen möchte.
Hab mir allerdings erst eine XY gekauft und würde zumindest gerne den Rahmen behalten.
Gerriets kann wohl die Folie entsprechend vor konfektionieren.
Hat das schon jemand so bestellt und hat die Maße entsprechend umgerechnet?
Wenn du die XY hast sind die doch aber mit Feder und Lochung im Tuch gespannt.
Ich überlege nämlich aus dem gleich Grund schon länger hin und her.
Hey Markus,
zwei Fragen. Durch die Konstruktion auf dem Boden baust du dir zum Rest der Etage damit eine Stufe?
Wäre es keine Option gewesen den Kamin abzubauen und damit Platz zu gewinnen anstatt den Ofen da jetzt davor zu stellen?
Gruß Norman