Hallo ich bin neu in eurer Gruppe

HI,
herzlich willkommen.
Erzähl doch mal, wie Dein Kino so aussieht. Vielleicht auch ein, zwei Fotos?

Hallo Franz
schön, dass Du uns gefunden hast. Ich wünsche Dir viel Spaß hier und die ein oder andere Anregung.
Ich hätte auch großes Interesse an ein paar Bildern von Deinem Heimkino.

Leider bin ich nicht aus Deiner Gegend.

Meine audiophilen Grüße sende ich Dir aus München

Hallo Franz,
willkommen im Forum und immer her mit den Bildern.
Gruß
Adam

OK, muss gestehen, da hab ich nicht danach gesucht
Hatte eher nach einem Thread gesucht.

Rein optisch würde ich wohl anfangen mit der Rückwand (Fensterfront) was zu machen, oder ist da im Filmbetrieb auch ein schwarzer Vorhang davor?

Zitat

könnt ihr die nicht einsehen?

Ich habe von Deinem Thread gerade in Dein Profil verlinkt. Wer die Bilder sehen soll, dass kannst Du in den Privateinstellungen selber festlegen.

Mir ging es nicht um einstrahlendes Tageslicht, da bin ich mal von ausgegangen, dass das irgendwie mit einem Rollo oder so verdunkelt wird.

Aber sowohl das Glas, als auch der weiße Vorhang reflektieren das Licht der Leinwand direkt wieder zurück und mindern verm. nicht unerheblich den Kontrast.

Hallo Franz,
Ein Sony 4K, der mindestens dreimal so viel kostet wie Dein HW55 macht sicherlich kein "dreimal" so gutes Bild, abgesehen davon dass man sowas ohnehin nicht quantifizieren kann. Was P/L anbelangt, werden die billigen Einsteiger immer besser abschneiden. Grundsätzlich ist ein aktueller Projektor (in jeder Preisklasse) fast immer besser als das Vorgängermodell, egal ob FullHD, 4K-fähig oder 4K-nativ.
Der Auflösungsvorteil von UHD zu HD ist subjektiv deutlich geringer als seinerzeit der von HD zu SD. Und man sollte schon in einem Betrachtungsabstand in Größe der Leinwandbreite sitzen, damit er überhaupt nennenswert wahrgenommen werden kann.
Wichtiger als die Auflösung ist schon eher der erweiterte Farbraum oder HDR.

Wie viel Aufpreis das alles wert ist ("lohnt sich der Umstieg?"), ist dann schlussendlich eine sehr subjektive Sache, wo niemand wirklich Empfehlungen geben kann.

Wohl wahr, günstig sind die Sony 4ks nicht. Ein tolles Bild machen sie aber
Ich möchte meinen nicht mehr missen, bei passendem Material ist das Bild so detailreich, dass man manchmal nicht mehr weiß, wo man hinschauen soll.
Ehrlich muss man aber sagen, dass das zumindest bei dem was ich bisher gesehen habe (habe noch keinen UHD BD Player, also nur Netflix) keineswegs bei allem, was 4K Labels hat, der Fall ist!
Und wie Reinhard schrieb, unter 1:1 Bildbreite zu Sitzabstand hat das auch bei wirklich guten Augen keinen Wert. HDR ist nochmal was anderes, aber da sieht es bei Projektoren im Vergliech zu Fernsehern ja eh noch düster aus. (Wer hier die Doppeldeutigkeit findet, darf sie behalten ;) )

Die "bezahlbaren" JVC oder Epson können übrigens kein 4K Bild, der Vergleich hinkt also, aber dazu gab es schon die heißesten Diskussionen

Jeder Projektor kann ein niedriger aufgelöstes Signal an die Möglichkeiten seines Panels anpassen, also hochskalieren, wobei meistens die Skalierung im Player hochwertiger ist. Natürlich bleibt ein 2K-Bild immer ein 2K-Bild, halt mit mehr Pixeln (interpolierten oder nativen) dargestellt.

Würde ich genau so unterschreiben, wobei ich. Ich pauschal sagen würde, dass es der Player besser macht, das würde ich am Alter der Chips ausmachen und ggfls testen.

Man kann das beim VW500 sicher abschalten und dann vergleichen, aber ich habs nie probiert.

Nebenbei hat zumindest der VW500 bei 4K Signalen Einschränkungen beider Belegung der Lensshift Speich r, weshalb für mich ein Hochrechnen vor dem Projektor eh nicht in Frage käme.

gute Frage, ob man heraus bekommt, wie das Epson und JVC intern machen.
Die schreiben ja, dass sie 4k machen würden, aber e-Shift ist ja genau genommen eine Art doppeltes HD(2k), wogegen "echtes" 4k ja ein 4faches HD ist.
Annehmen tun sie 4k Signale, und müssen das dann intern auf dieses "e-Shift Format" umrechnen.
Würden die jetzt ein zugespieltes 2k-Signal erst in 4k wandeln um es dann via e-Shift auszugeben, müssten sie es ein weiteres Mal wandeln, also in Summe
2k-->4k-->eShift
Hört sich für mich pauschal erstmal nicht so an, als ob da durch das Bild besser würde. (Wobei es immer noch besser als ein reines 2k Bild sein kann, aber schon theoretisch kann es nicht gleichscharf oder gar schärfer als ein natives 4k Bild sein.)
Viele der erhältlichen UHD-BDs enthalten ja auch nur Filme, die vom 2k Master hochgerechnet sind. Im Prinzip macht das nur das Studio die Hochrechnung, die sonst der Player/Receiver/Projektor machen würde. Ich würde erwarten, dass die Studios hier höherwertige Möglichkeiten haben, aber darauf wetten würde ich auf gar keinen Fall....kostet schliesslich Geld und das ist ja nun mal das, was die Studios von uns wollen, aber nicht selber ausgeben wollen. Man erinnere sich auf die diversen Klassiker, die auf BD am Anfang ein schlicht hochskaliertes DVD Bild hatten, das nicht einen Deut besser war als auf DVD.

Ich skaliere das BD Bild mit meinem JVC X5000 auf 4K hoch, auch das Full HD Bild wird dadurch sichtbar schärfer und detailreicher.
>>>Warum kann man eigentlich die Vergleichsbilder auf der Seite vom Ekki nicht mehr sehen ?
Der X5000 von JVC und der EPSON 9300 können allerdings kein natives 4K. Bei JVC nennt sich das 4K eShift und bei EPSON 4K Enhancement.
Ich glaube, dass die nativen 4K Beamer von SONY ihre Bildvorteile erst mit dem entsprechendem Quellmaterial ausspielen können.

Auf Grund des guten Schwarzwertes habe ich mich für den JVC entschieden. Bei meinem völlig abgedunkelten Raum, nutze ich aktuell bei einer Leinwandbreite von 280 cm, nicht die volle Lichtleitung des JVC aus. Das Bild ist aber IMHO "out of the box" nicht zu gebrauchen und muss kalibiert werden.