Beiträge von Start

    In diesem Fall nicht, trotzdem lässt sich diverse Technik gut verstecken, verbauen. Die SR stehen dann halt bißerl weniger in den Raum.

    Ne länger sogar, 2 - 3 cm. Haben wir beim Lukas ausgebaut und gemessen. Das Horn steht weniger vor, geht mehr nach hinten und der HT-Treiber selbst hat auch mehr Bautiefe.

    Ok. Dann wird sich das Deckensegel nach den den 16,5cm vom Horn richten. Wollte mir eigentlich nur 12-13cm von der Decke wegnehmen.
    Aber der Effekt sollte mit ca. 5cm zwischen Decke und Termarock noch besser sein als mit 2cm. Oder?

    Es wird also V3, nur noch mehr Fläche.

    Nur ein grober Plan:

    V3aV3b

    Jetzt überlege ich wie ich das umsetzen kann.

    Einzelne Kästen fertig unten bauen und montieren, oder gleich oben bauen, ...?

    Vorteil Deckensegel, außer dass die Wolle günstiger ist: Da kann man schön die Deckenbeleuchtung, Decken-Laustsprecher, Kabel, usw. verstecken.


    V3. voll Flächig, V2 hat viel zu große Lücken.

    Die SR-12er Heights bring ich aber nicht versteckt :zwinker2:

    Der VoG geht sich aus. Obwohl ich noch überlege. Das Horn der SR-12 ist mir mit 16,5cm fast zu lange. Mankra weiß du ob das Horn der SR-10 kürzer ist?

    Ich hab mir deine Fotos angeschaut. Sieht super aus!

    Wie hast du das Deckensegel dann von unten zu gemacht? Hast du da vielleicht Fotos?

    Super, danke! So eine Antwort wollte ich :respect:

    Hi, ja, das wäre so ca. wie V3.

    Mich interessiert hald der akustische Unterschied zwischen V1 und V2/3. Also speziell diese Akustikschaumplatten vs. 10cm Termarock. Klar kann man mit den Werten rechnen und vergleichen (wenn ich sie finde). Man könnte natürlich "Faulheit" dazu sagen aber ich wollte mich dabei auf eure Erfahrung stützen denn in der Praxis ists immer anders als am Papier.

    Wenn zwischen den Varianten nicht viel Unterschied ist würde ich lieber die Akustikschaumplatten raufkleben weil es weniger Aufwand ist.

    Im mittelton ist das bei den meisten Materialien bei 10cm kein prüfenswertes Thema mehr. Grund- und tiefton sind da relevanter :)

    Hmm.. Ich hab jetzt eher auf konkrete Antworten gehofft wie "Variante 1 geht gar nicht, nimm V2" oder "egal, Hauptsache es klebt was an der Decke" :zwinker2:

    Die Termarock für Seite und Decke war für mich eigentlich schon fix. Jetzt denke ich eher nur mehr über die Umsetzung nach.

    Dabei ist mir die Idee mit den Akustikschaumplatten gekommen weil ich mir das an die Decke kleben einfacher vorgestellt habe als eine Konstruktion für die Termarock.

    Die Rückwand besteht aus Rockwool Sonorock 62,5cm.

    Es geht mir aber um die Deckenabsorber..

    Ich denke wieder mal über die Deckenabsorber nach. Die Decke besteht aus glatten Fertigbetonplatten und reflektiert den Schall sehr stark. Ein Fingerschnipper hallt stark nach. (Die Seitenabsorber sind aber auch noch nicht oben)


    Was haltet ihr von günstigen Akustikschaumplatten

    https://donnerde.com/products/…s=10&_sid=95810ab0c&_ss=r

    im gesamten vorderen Bereich

    vs.

    einzelne „Module“ mit 10cm Rockwool Termarock im Holzrahmen

    vs.

    ein größerer Bereich mit Termarock?


    Denke die Akustikschaumplatten nehmen eher nur höhere Frequenzen weg, die Termarock auch mehr Mittelton?


    Ich kenne mich damit noch nicht wirklich aus. Eure Erfahrungen würden mir sicher sehr helfen.

    So, hier endlich ein paar Bilder.


    Rückwand mit Surround Back und 62,5 cm Rockwool Sonorock:


    Surround (hier kommt in die freien Flächen noch Dämmung rein)



    4x Heights in Arbeit. Werden noch mit Stoff überzogen und quer montiert:


    Die roten Nut/Feder lass ich jetzt mal an der Wand. Denke, sie sind besser als eine ganz glatte Fläche. Wenn sie zu Knarren beginnen kommen sie weg. Werde natürlich noch einen Stoff drüber spannen.

    Ich bekomme heute noch ein Angebot von einem Händler aus der Heimat Ö :sbier:

    Denke wenn das passt schlage ich zu :respect:

    Es ist eben eine zusätzliche unsichere Komponente z. B. Bezüglich Strömungsgeräuschen. Weiterhin bekommt man bei gleichem Volumenbedarf mit geschlossenen Gehäusen die doppelte Menge unter, was dann zu einem engeren gitter führt und ähnlichem Pegel, zudem ohne akustischen Kurzschluss untenherum. Wenn Geld keine Rolle spielt, ist dann die doppelte Anzahl im gg einfach der sicherere weg. Wenn es darum geht das vorhandene mit maximalem output zu nutzen, ist br eine Option.

    Ok. Ich denke, ich bleib mal auf der sicheren Seite und baue GG/CB :zwinker2:
    Wenn es zu wenig sei sollte ist der Aufwand zwar groß, ich kann aber immer noch neue Gehäuse bauen bzw. meinen gelernten Tischlernachbarn dem eh dauern langweilig ist darum bitten :respect:


    CB hat den Vorteil, dass der Pegel zwar früher, dafür gleichmäßig abfällt.

    Stimmt man dies mit dem Roomgain ab, bekommt man ab dem Punkt, wo der Roomgain beginnt, einen fast linearen FG bis in die tiefsten Frequenzen.

    Ist das eine Abstimmung des Gehäuses oder vom DSP?

    Wenns den Bass so wie bei mir gehört haben möchtest, brauchst ca. 125dB bei 20hz.

    Denke da sollten die 8 Beyma hinkommen.

    Ich würde den 18" Beyma geschlossen wohl auch in 110-120L packen oder so wie du immer Bass betonst eher auch ein tiefes BR in Betracht ziehen. Hier 250L auf 25Hz abgestimmt. Bei beiden mit vorsichtig angenommenem Roomgain und Entzerrung des GG und im BR mit deutlich weniger Leistung (1kW GG vs. 650W BR).

    Danke Moe für den Vergleich!

    Puh, das wird die nächste schwere Entscheidung! Ja, Bass ist tatsächlich wichtig für mich.

    Ich hab bis jetzt immer BR gebaut (CarHifi und auch zu Hause). Im Heimkinobereich bauen anscheinend die Meisten SBA/DBA in GG. Ich kann mich da eigentlich nur auf eure Erfahrungen stützen und die Meisten oder fast alle sagen mir GG.

    Baut man BR genauso in ein SBA-Gitter wie GG?

    Haha, manchmal bin ich bisschen ein Sheldon (und ein Monk sagt meine Frau) :rofl:

    Klar sieht die Kurve bei 250l noch besser aus. Aber schön wäre, nicht zu große Kisten bauen zu müssen.
    Ehrlich gesagt hab ich überhaupt noch keine Ahnung wie ich auf das richtige Volumen komme.

    Die Suche nach dem richtigen Sub zieht sich bei mir jetzt schon Monate... :beated:

    Aber es muss viel Bass her :respect:

    Wenn die Sim richtig ist (mich wundert bißerl der parallele Verlauf zum HKM), sicher sehr interessant.


    Was kostet der Beyma und wie großes Gehäsue braucht Dieser?

    Normalpreis seit Längerem 311,- bei 8 Stück. Jetzt hab ich ihn um 267,- gefunden. Ich warte aber noch auf Antwort wegen den Versandkosten.

    In der Sim hat er 134,5l (Standardwert)

    Keine Ahnung, ich finde sie einfach klanglich gut und ein Bekannter repariert PA-Equipment und hatte da schon einige Proline auf dem Tisch. Er rät klar zur XA. Ich habe eine 800er und eine 1400er hier und die selbst an 20er Breitbändern angehört und finde die phantastisch.

    Wie siehst du den Betrieb der XA-1400 mit 8 8Ohmer, also 4 Stück je Kanal, also 2x2 Ohm?