Beiträge von Mule

    Cash Truck


    Tja, was soll man da sagen: Jason Statham muss für seine Rollen nicht viele Worte lernen.

    Ansonsten meiner Meinung nach einer der schlechtesten Filme von Guy Ritchie und das meine ich insbesondere auch in Bezug auf die Inszenierung. Guy Ritchie hat ja sonst eigentlich eine besondere Bildsprache, die teilweise bis ins kleinste Detail perfektioniert ist. Bei Cash Truck kam mir das Ganze eher wie „runtergespult“ mit wenig Enthusiasmus vor. Sozusagen ein Standardjob (brauchte er das Geld?).

    Inhaltlich hat mich das Ganze auch nicht überzeugt, da Vieles unlogisch und der übliche Showdown fehlt eigentlich auch.

    Zudem hat mich auch der Ton nicht wirklich vom Hocker gerissen. Auch da bin ich von Guy-Ritchie Filmen in Actionsequenzen anderes gewohnt,


    Film 5/10

    Bild 8/10

    Ton 6/10

    Es ist bereits so implementiert, dass man konfigurieren kann, ob und was geswitched werden soll.
    Ansonsten hast Du Recht: Wenn ich dazu mal Zeit finde, dann werde ich die Scaler von MPV auch mal testen.


    Im Übrigen verliert MPV auch dann ab und zu den Fokus, wenn nur die FPS switched. Das ist somit schon immer ein Manko des bisher bestehenden LUA-Scripts gewesen (zumindest unter Ubuntu mit X.11).

    Ich habe mit madvr ausführliche Tests im Vergleich zum Upscaling mit dem VW760 (Stichwort Reality Creation) durchgeführt und für mich hatte dabei der VW760 gewonnen. Weiterer positiver Randaspekt: Ich benötige weniger Rechenpower. Zudem möchte ich das Resolution-Switching auch für diejenigen implementieren, die einen externen Scaler nutzen und diesen nativ befüttern möchten.

    Hast Du den Bericht von rolfu m hifi-forum gelesen ? Als 760er Besitzer kommt für ihn offenbar nur der NZ9 in Frage ...

    Das mit der Lautstärke und dem dosierten Einstellen des Lasers ist bei Sony IMO viel besser gelöst. So wie es tönt :) , habe ich nur 2 Optionen: 1) mittlerer Lasermodus, mit Filter und relativ offener Blende 2) mittlerer Lasermodus,, ohne Filter und relativ geschlossener Blende. Sollte ich umziehen, inkl. Technikraum kann dann der hohe Laser benutzt werden. Dann wird vermutlich der Laser (Helligkeit) auch bereits etwas nachgelassen haben ,,,.

    Ja, wenn käme wohl nur noch der NZ9 in Betracht. Anbei mal die Sicht aus meiner Brille zum Vergleich VW760 und NZ9:

    1.) Helligkeit: Hoher Lampenmodus für mich aller Wahrscheinlichkeit aufgrund der Lautstärke nicht nutzbar und in Kombination mit dem folgenden Punkt 2 auch nicht gerade ideal.

    2.) Zwickmühle Filter: Nutze ich den Filter, dann entfällt in Kombination mit dem mittleren Helligkeitsmodus der merkliche Helligkeitsvorteil des NZ9. Nutze ich den Filter nicht, habe ich im Bereich Farbraumabdeckung eventuell sogar einen Nachteil.

    3.) HDMI2.1: Benötige ich nicht, da es auch auf absehbare Sicht kein entsprechendes Material geben wird und ich kein Gamer bin


    4.) Tonemapping: Benötige ich nicht, da ich MadVR nutze bzw. demnächst eventuell auf MPV schwenke.


    5.) 8K-eShift: Müsste ich erst noch im Hinblick auf die Geräuschkulisse und sichtbaren positiven Effekt erst selbst testen. Wenn es sich allerdings so anhören sollte, wie das eShift beim X7000, dann wäre es für mich ein nicht nutzbares Feature.

    6.) Großes Glasobjektiv: Sehe ich bei meiner 120"-Leinwandgröße keinen großen Bedarf für. Für mich ist das Bild des 760er hier bereits scharf bis in die Ecken

    7.) On/OffKontrast: Definitiv ein Vorteil für den NZ9

    8.) Ansi-Kontrast: Irrelevant, da keine relevante Steigerung gegenüber dem 760er

    9.) Kein Kontrasteinbruch: Definitiv ein positiver Punkt. Allerdings habe ich mit meinem 760er hier auch nach 4 Jahren nur einen sehr moderaten Verlust (ca. 15%) und daher nur untergeordnet relevant

    10.) FI: Hier bin ich beim 760er bezüglich der Bewegungsdarstellung super zu frieden. Außer das die Artefakte noch verringert werden müssten. Bei JVC kenne ich die FI nur aus der N-Serie und die gefiel mir nicht so gut wie beim 760er. Bei der NZ-Serie soll sie ja (gibt hierzu widersprüchliche Aussagen) nochmals verbessert worden sein und könnte somit auf identischem Niveau wie beim 760er sein oder evtl. einen Ticken besser?

    11.) Laserdimming: Nach allen bisherigen Berichten in der bisherigen Form für mich nicht einsetzbar, wenn helle Szenen ebenfalls abgedunkelt werden. Somit klarer Vorteil für den 760er. Auf das Dimming könnte ich aber aufgrund des bessern On/Off-Kontrastes vermutlich verzichten, was aber den Vorteil des NZ9 wiederum etwas reduziert.


    12.) Anschaltzeit: Nach den mir bekannten Berichten zur NZ-Serie irgendwo im Bereich >= 40Sekunden und somit ca. doppelt so langsam wie der Sony

    13.) HDMI-Synczeiten: Scheint nun mit der NZ-Serie pari oder nur leicht langsamer als beim 760er zu sein.

    Was bleibt also für mich als vermutlich in der Praxis relevante Vorteile des NZ9 gegenüber dem 760er:
    - Mehr Helligkeit. Allerdings nur, wenn man auf den Filter verzichtet
    - Höherer nativer On/Off Kontrast
    - Aller Wahrscheinlichkeit nach kein Kontrasteinbruch (nur ein kleiner Vorteil, da dieser bei meinem 760er nur sehr moderat ausfällt)

    Ob mir diese wenigen Punkte wirklich eine Investition von 25T€ wert sind und dies zudem mit der nicht verlängerbaren JVC-Garantie, bezweifele ich Stand heute mehr als stark. Mein "Haben-Will"-Faktor ist inzwischen stark gesunken. Ich hätte mir wie schon oft geschrieben nach 4 Jahren VW760 definitiv mehr technische Entwicklung im Hinblick auf die Bildqualität erwartet. JVC hat es wohl ähnlich gesehen und daher das HDMI2.1-Feature mit verbaut.

    Eine Idee nicht wirklich. Als Workaround würde mir zumindest für das erste Problem der Parameter ontop einfallen.

    Ontop hat leider nicht zuverlässig funktioniert. Mal ging es, mal nicht (scheint ein Timingproblem in Kombination mit dem Resolution/Framerate-Switching per XRANDR zu sein). Ich habe es nun so gelöst, dass ich per xdotool mir die Window-ID des MPV-Fensters hole und dann im LUA-Script, welches das Resolution/Framerate-Switching erledigt nach Ausführung von XRANDR per xdotool den Focus auf das MPV-Window setze. Das funktioniert stabil.

    Für das Problem, dass Kodi manchmal nur die obere linke Ecke nach dem Beenden von mpv ausfüllt, habe ich noch keine Lösung gefunden. Das Problem ist eigentlich ein uraltes Kodi-Problem und tritt üblicherweise nur auf, wenn man für MPV auf eine Auflösung < FullHD (also bspw. 576p für DVDs) und nach dem Beenden von mpv wieder zurück auf eine höhere Auflösung (bspw. FullHD oder UHD) switched. Kodi bekommt dann manchmal nicht mit, dass die Auflösung geswitched wurde und skaliert sich dann entsprechend in die linke obere Ecke.

    Nachdem sich die erste Euphorie auf Basis erster Tests nun langsam legt, kann man wohl festhalten, das die NZ-Serie wie zu erwarten gute Beamer sind, aber Besitzer der N-Serie oder entsprechender Sony-Beamer sicherlich genauer hinschauen müssen, ob sich ein Upgrade wirklich lohnt.
    Was mich weiterhin am meisten bei den NZs ärgert ist, dass JVC einem verwehrt den eigenen Sweetspot aus Lautstärke und Helligkeit zu finden.

    Ist Ubuntu 21.10 zu empfehlen? Kann ich das nutzen für mpv?

    Kommt drauf an wie gut Du Dich mit Ubuntu auskennst. Ich persönlich finde es besser als Debian, da man noch besser abspecken kann. Aber dafür ist das Setup komplexer. Bin grad dran an der Installation unter 21.10 und werde es auch hier veröffentlichen. Wird aber nich etwas brauchen.

    Mal eine Frage an die Runde:

    Ich bin dran an einer Installation unter Ubuntu-Server mit so wenig Packages wie möglich und direktem Start von Kodi. Das funktioniert auch bereits eigentlich alles.

    Außerdem habe ich für Linux das MPV-Lua-Script zum automatischen Framerateswitching so erweitert, dass auch die Resolution automatisch je nach Quellmaterial switchen kann, da ich nativ meinen Sony-Projektor befüttern möchte und zudem für 23,976Hz auch spezielle Timings für den VW760 benötige.
    Das automatische Umschalten der Resolutiomn&Framerate beim Starten von MPV und das Zurückschalten bei der Rückkehr zur Kodi-Oberfläche funktioniert auch, aber ich habe manchmal die folgenden beiden Probleme:
    1. Nach dem Start von MPV durch Kodi und dem Switch der Framerate&Resolution ist plötzlich Kodi wieder im Vordergrund und ich muss manuell den Focus auf MPV switchen
    2. Nach dem Verlassen von MPV und dem Switch der Framerate&Resolution wird Kodi manchmal nur in der linken oberen Ecke dargestellt. Das kannte ich bisher nur von Windows, aber nicht von Linux.


    Hat jemand eine Idee woran diese beiden Effekte liegen können? Ich hab zwar Ideen für Workarounds, aber die würde ich gerne vermeiden wollen.

    Ansonsten habe ich noch einen Mini-Wrapper für Kodi geschrieben, der NFS-Stream-Aufrufe von Kodi umleitet auf einen Mountpoint, da MPV leider kein NFS-Streamingprotokoll anbietet. Bei mir ist aber sämtlicher zentraler NAS-Content auf verschiedenen Kodi-Clients per NFS-Protokoll eingebunden (also nfs://).

    Sobald alles rund läuft, stelle ich hier natürlich alles zur Verfügung. Dauert aber noch etwas, da ich auch noch LIRC einbinden will.

    p.s. Das neue Tonemapping ist mittlerweile ins master von mpv eingeflossen. Ist nun also einfacher zu kompileren, als zuvor von mir noch hier beschrieben.

    Aber genau das wollen doch die wenigsten... Da blickt am Ende niemand mehr durch... Wenn man nicht wirklich mit GitHub arbeitet finde ich das einfach schrecklich, unübersichtlich, überladen usw. (wie gesagt - aus Anwendersicht).

    Mit geht es ja darum die Filebase für "fertige Lösungen" zu verwenden - die dann quasi gepflegt werden und ggf. nach Leistungsklassen sortiert werden - Konfig bis 1050TI - bis 2060 usw.


    Die "Entwickler" können ja gerne Github nutzen.

    Was wollen die wenigsten? Eine jederzeitige Nachvollziehbarkeit von Veränderungen, eindeutige Strukturen und jederzeit Klarheit darüber, welches eine finale und geprüfte Version einer Doku oder Config darstellt? Also ich sehe das nicht, dass dies nur Dinge aus Entwicklersicht sind, sondern eigentlich für jeden Anwender sinnvoll.
    Für Anwender die das nicht wollen, kann man ja in den Foren-Threads auch ganz simpel einen Link zur jeweils aktuellen Version (ohne das man diesen Link ständig verändern muss) auf github (auch direkt zum entsprechenden Download) zur jeweils aktuellen Version setzen. Dann hat man gleichzeitig "Beginner" und "Profi" unter einem Hut.

    Ist ja nur ein Vorschlag. Aber wenn ich die hier im Thread mittlerweile unzähligen Guides und Configs sehe, dann befürchte ich, dass es über die reine Filebase sehr schnell unübersichtlich wird.

    Windows oder Linux ist doch,

    zumindest was die MPV Config betrifft, völlig egal.

    Nein, leider nicht. Da gibt es verschiedenste Bereiche (von Audio bis Video) die unterschiedlich konfiguriert werden müssen, da die Betriebssysteme unterschiedliche Möglichkeiten und Schnittstellen mitbringen.
    Mal ein Beispiel: Unten ein Auszug aus der Windows-Config von Chantico. Unter Linux kann man bspw. mit "d3d11-exclusive-fs" und auch "audio-exclusive" nichts anfangen.


    Ich hatte ja gesagt, dass das über die Filebase geht... Da kam aber dann Github und meine Motivation war weg...

    Aber Github bietet für die Verwaltung von Configs und Guides sicherlich große Vorteile. So kann man sauber versionieren, man kann vergleiche zwischen den Versionen durchführen, es können mehrere berechtigte User gleichzeitig an Dokumenten/Configs arbeiten, nicht direkt berechtigte User können Pullrequests einstellen. Man kann Strukturen mit Unterstrukturen schaffen und jederzeit sind sämtliche Veränderungen nachvollziehbar. Das wird eine Filebase niemals können.
    Was Github niemals sein kann, ist eine Diskussionsplattform (außer für Issues und Pullrequests). Hier würde ich auch zu einem Unterforum plädieren, welches entsprechend strukturiert werden kann.
    Mein Vorschlag wäre daher ein Mix aus Github und Forum.

    Ich finde es interessant, das nun viele schreiben, dass das "Laserlicht im Gegensatz zu den Lampen nicht flackert". Als ich vor x-Jahren im Hi..-Forum geschrieben habe, dass die JVC-Lampenbeamer flackern würden (und damit meine ich ein Grundflackern, nicht das Flackern welches nach längerem Betrieb im Eco vorkommen kann) und ich das persönlich sehr stark wahrnehmen würde und daher sogar meinen schon gekauften X7000 wieder zurückgeben musste, wurde ich sofort angefeindet, wie ich denn behaupten könne, dass die JVC-Lampenbeamer flackern würden. :mad:

    Ansonsten kann ich als Besitzer eines Laser-Beamer seit ca. 4 Jahren definitiv nur sagen: Niemals wieder Lampe (auch wenn der Aufpreis egal ob bei Sony oder JVC auch in meinen Augen nicht gerechtfertigt ist) und ja (GL schrieb es irgendwo), auch ich kenne den Effekt, das Laserlicht heller als Lampenlicht wirkt. Dies wurde auch schon mehrfach von Usern festgestellt, aber eine wirkliche physikalische Erklärung für diesen "Effekt" konnte ich bisher noch nicht finden. Kennt da jemand etwas?

    Wolfwalkers


    Trotzdem eine Warnung. Man muss animierte Filme mögen und darüber hinaus in der Lage sein, sich von durch die glatte, digitale Perfektion von Pixar und Dreamworks und anderen beeinflussten Erwartungen zu lösen und sich auf etwas ganz anderes einzulassen.

    Dann hat man aber die Chance zu erfahren, wie viel emotionale Tiefe wie wenige Striche transportieren können und mit wie wenig man lebendige und vielschichtige Charaktere schaffen kann, die einen zutiefst bewegen.

    Danke für die Warnung. Ich habe mir soeben den Trailer angeschaut und sofort entschieden, dass ich mir diesen Film niemals anschauen werde.
    Für mich sind es schlicht schlechte Zeichnungen und Animationen. Um Emotionen zu erzeugen, benötige ich bei einem Film neben Ton und Story auch dazu entsprechend "schöne", aufwendig und gut animierte Bildsequenzen. "Wenige Striche", wie Du es beschreibst und ruckelige Animationen erzeugen bei mir keine Bilder mit Emotionen, sondern nur - provokant gesagt- den Eindruck, dass da jemand nicht zeichnen bzw. animieren konnte. Ich werde daher auch nie verstehen, wie man sich bspw. so etwas wie die Simpson anschauen kann. Da kann der Ton und die Story noch so gut sein, wenn das Bild nur rudimentäre "Farbkleckse" und "Strichzeichnungen" bietet, dann passt da für mich schlicht etwas nicht zusammen und dann schalte ich sofort ab.

    Warum schreibe ich das überhaupt? Es soll nur zeigen, wie subjektiv Filme bzw. deren Gestaltung und Stilmittel wahrgenommen werden.

    Das wird aber nicht reichen, da dann die Dependecies noch fehlen. libplacebo muss vermutlich noch selbst kompiliert werden, da ein entsprechendes Package sicherlich noch nicht dem aktuellen Repo-Stand entspricht. Zudem muss auch mpv-build angepasst werden, da der PullRequest ja noch nichts ins offizielle MPV-Repo eingeflossen ist.

    Anbei eine Anleitung wie sich die Version mit neuem Tonemapping unter Ubuntu 21.10 (sollte auch für Debian passen) kompilieren und installieren lässt:

    Es bringt absolut nichts, sich hier auszuweinen - auch wenn ich verstehe, dass es nervt, wenn falsche Informationen kursieren. Es ist Eure verdammte Pflicht, sich diese Informationen beim Importeur oder direkt Hersteller zu holen und dann an die potentielle Kundschaft weiterzureichen. Dann werden diese Gerüchte und Falschinformationen nämlich im Keim erstickt. Und wenn Ihre diese Infos nicht bekommt, den Jungs in Japan Feuer unter dem Arsch zu machen. Ich muss das übrigens leider auch mit einem deutschen Hersteller, bei dem Teile der Verantwortlichen auch Corona Urlaub feiern und sehr schlecht erreichbar sind. Zum Glück konnten wir (Kleinfirma) trotz (oder wegen ?) Corona unsere Umsätze und Gewinne kräftigst steigern, so dass ich mir solche Spinnereien wie einen NZ9 erlauben kann.

    Solche Postings kenne ich von Dir ja gar nicht?!
    Ohne die Händler vollständig in Schutz nehmen zu wollen, aber ausländische Dependancen von größeren Konzernen haben meist keinerlei Entscheidungsgewalt, geschweige denn können diese im Headquarter Druck ausüben. Sie müssen nach der Pfeife und dem Gutdünken des Headqurters tanzen und mit den von dort stammenden Infos leben und agieren. Ganz extrem ist das bei amerikanschen Unternehmen.
    Daher wird man in einer deutschen Dependance einen Teufel tun und versuchen im amerikanischen oder japanischen Headquarter Druck auszuüben. Dann kann man nämlich auch gleich seine Kündigung mitsenden. Und die deutschen Händler sind ja meist in Kontakt mit der deutschen Dependance und nicht direkt mit dem Headquarter des Herstellers.