sandt1 den Teil verstehe ich nicht:
ZitatDu musst umdenken.
Das DBA wird vom AVR am Ende als 1 Subwoofer gesehen. Nicht als 6 / 8 / oder 12.
An der Endstufe sind Gitter 1 und 2 ja Kanal A und B und die gehen jeweils auf Subwoofer Front und Rear am AVR. Also habe ich am AVR doch nachher 2 Subs? Deswegen dachte ich, dass ich die Distanz am AVR bei 0 lasse und nur mit Delay an der Endstufe arbeite?
Mir fehlen aktuell noch die 6,3mm Klinke auf Cinch Kabel, der Rest liegt bereit. 
Deiner Anweisung nach zu folgen, würde ich so vorgehen:
- Abstand messen zwischen den Chassis vorne zu hinten
- Delay an der Endstufe = Entfernung (Delay an welchem Kanal? Die „Auslöschung“ soll ja hinter mir erfolgen, daher hätte ich das Delay auf den Kanal des hinteren Gitters gestellt?
- Welche Abstände für die SW stelle ich am AVR ein? Da sind ja bereits durch die YPAO-Messung Distanzen erfasst.
- Und was meinst Du mit „danach dann mit der Lautstärke des vorderen und hinteren Gitters“?
- Und bei den Aufnahmen im Raum bleiben oder verlassen?
Vielen Dank nochmals! 😘
Ich habe 2 MacBooks hier (Pro und Air) und im Gegensatz zu Windows keinerlei Probleme.
Apple halt 🤗
Mir kommen auch keine Windows Geräte mehr ins Haus. Mit "Apple mal wieder" meinte ich, dass sie es recht gut schaffen solche "Problemchen" im Dunkeln zu lassen. Das finde ich dann immer schade...
Probiere demnächst nochmal REW in der Hoffnung, dass der Restart (und damit verbundene SMC Reset) den HDMI Anschluss wieder in Ordnung bringt.
Hat damit nichts zu tun. Ist ein Softwarefehler, der vermutlich mit den Apple Silicon zusammenhängt. Seit über 2 Jahren bekannt und noch nicht gefixt.
Neustart mit 30 Sekunden warten resettet wohl das SMC und hilft dann erstmal wieder…
Es scheitert bereits an einer Stelle: Weder mein MacBook Air (M2) noch das Pro (M2) meiner Frau kriegen über HDMI Sound an den AVR. RX-A2060 wird zwar angezeigt, aber es kommt kein oder nur verzerrter Sound raus.
3 Kabel und 3 Adapter getestet…
Bevor ich mich ans DBA mache, möchte ich erstmal erste Erfahrungen mit dem Tool sammeln und die einzelnen Gitter messen um störende Frequenzen zu finden und ggf. zu behandeln. Da stelle ich mir eben die Frage, ob ich einfach die Frequenzen in REW abklappere oder irgendeine gesonderte Funktion nutzen soll. Und bei welcher Lautstärke eben.
Für mein Verständnis spielen ja die folgenden Parameter rein:
- AVR (Straight/Direct, EQ nach YPAO etc. + Pegel)
- Sub Amp (Settings + Pegel)
- MacBook / REW (Settings + Pegel)
Habt ihr mir einen Hinweis, mit welcher Funktion in REW ich meine aktuelle Installation „abprüfe“? Gibt da ja mehrere Möglichkeiten…
Du möchtest also Dinge die Klappern und Wabern, damit bekämpfen, den Ton, der diese anregt nicht mehr oder deutlich leiser wiederzugeben? Kann man machen ... vorab würde ich jedoch schauen, woher genau das Problem kommt und dieses versuchen mechanisch zu beseitigen
Natürlich versuche ich das zu erst. Ich denke nur eben von Plan D rückwärts runter zu A. 🤪
Zur Ursachenfindung spielen Frequenz und Pegel die große Rolle oder? Sollte ich das zuerst machen bevor ich an DBA denke? Also getrennt die vorderen und hinteren Gitter „sauber“ kriegen?
Gotha ist leider ein gaaanzes Stück entfernt, aber danke vielmals! ☺️
Vermutlich eine blöde Frage, aber wenn bei einer gewissen Frequenz unschöne Resonanzen getroffen werden, lassen sich diese irgendwie gezielt eliminieren durch die Settings im AVR/NX3000D?
Bei manchen Filmszenen hatte ich das Gefühl dass es vorne „rattert“, so als wäre die Holzkonstruktion/Front nicht steif genug. Meint ihr, dass das auch Raummoden sein können, die dazu führen und ich das ggf. durch das Array lindern kann?
Habe noch nie ein DBA erlebt, daher habe ich da echt keine Erfahrung. Ich kenne Bass nur als Tief, Magengegend, Laut bis hin zu Vibration und unangenehme Resonanzen. 
Top, besten Dank für den Hinweis! Das ist gut zu hören.
Sind die „Testtöne“ bei REW dabei oder braucht man da noch was zusätzliches um die einzelnen Frequenzen zu testen?
Der Mann der Stunde, guten Morgen Norman! Du warst der Auslöser das Thema wieder in Angriff zu nehmen. 
Danke für den Tipp mit dem MIC-Stativ. Ich hätte aus dem Grund zwei Kamerastative genommen und einen Slider-Schiene oben drauf gesetzt, so dass das Mic auf der richtigen Hörposition ist. Habe die Teile zuhause. Wenn das nicht klappt, dann kommt eben ein Micstativ her.
Du warst ja auch mit dem MacBook am Werkeln. Gab es da Schwierigkeiten im Nachhinein?
Einen wunderschönen guten Morgen ihr Lieben,
um mich (und mein Kino) wurde es sehr still, da die letzten beiden Jahre sehr aufregend waren. Das Haus wurde bezogen, die Familie hatte einen Schulstart, Arbeit wurde weniger, das Leben eben…
Gebaut und genutzt wurde das Kino jedoch weiter und es gab auch einige Fortschritte und etliche Filme die geschaut wurden.
Wir sind sehr zufrieden, aber das Thema DBA schwirrt dennoch noch immer latent im Kopf.
Möchte mich Mal kurz selbst zitieren (2022):
ZitatAlles anzeigenIch bin gerade dabei das DBA nochmal zu durchdenken und aktuell betreibe ich die 4 SW (DBA im Aufbau) jeweils 2 parallel auf den beiden Kanälen einer Behringer NX3000D. Also laufen die 4Ohm Alpines auf 2Ohm. Nun spiele ich auch wieder mit dem Gedanken das DBA in 4+4 zu gestalten. Wer weiß, vielleicht reicht mit dieser „Zwischenschritt“ auch schon. 😊
Jedenfalls ergeben sich hier zwei Optionen, wenn ich das verstehe:
- Alle SW auf einer Endstufe (4 pro Kanal, mit entsprechender Serien/Parallelschaltung)
- Eine weitere Endstufe NX3000D, so dass je ein Gitter pro Endstufe läuft
Nun tu ich mich beim Abwägen schwer. Zumal mir das Gefühl für die Leistungskapazitäten fehlt und ich auch nicht wüsste wie ich beide Endstufen am AVR verbinde. Über die beiden SW Ausgänge? 🤓
So, nun schaue ich seit zwei Jahren mit 4 SW, die je zu zweit auf je einem Kanal meines NX3000D liegen (der wurde übrigens knapp 200€ teuer!!) und bin eigentlich schon recht happy. Natürlich kommen da Moden bei höheren Pegeln dazu, aber ich meine, dass mir der Wumms soweit reicht. Bevor ich eventuell also auf größere Gitter aufrüste, möchte ich mit dem Thema DBA annehmen.
Gegenwärtig sind die SW in den unteren Bereichen angebracht, die Abstände wurden damals möglichst optimal gewählt, jedoch mit dem Vorhaben, oben auch entsprechend welche zu ergänzen, so dass sich ein 4 + 4 Array ergibt (insgesamt also 8 statt der jetzigen 4 SWs).
Möchte hier klar nach Pareto vorgehen und mir geht es eben auch darum, mein Wissen zu erweitern und dazu zu lernen. Ich bitte zu bedenken, dass ich aus dem Wohnzimmerkino komme und alleine der dedizierte Traum im Keller schon der Wahnsinn für mich ist. 
Ich habe nun nochmals einige Threads durch, unter anderem den von Norman, und habe dadurch echt Zweifel daran bekommen, ob ich das hinkriege…
Ich bin euch für eure unzähligen Tipps, Ratschläge und Kritik - gepaart mit der irren Geduld und Hingabe - unendlich dankbar und würde mich freuen auch bei diesem Thema erneut aus euren Wissensschatz schöpfen zu dürfen. 
Als erster Schritt wäre wohl die Beschaffung eines Mics, UMIK1 oder UMM6? Preislich nehmen die sich wohl aktuell nicht viel. Gemessen werden soll mit einem Macbook (M2 Air), AVR nach wie vor Yamaha RX-A2060 und eben ein Behringer NX3000D. Installieren würde ich das Mic auf einem Kamerastativ, um Resonanzen der Sitze zu umgehen. Auch wenn das Podest vermutlich ein ähnliches, wenn jedoch geringeres, „Problem“ bietet.
Liebe Grüße
Martin
Ich umgehe das Problem, indem ich SVP Pro nutze und so schon am PC Frame Interpolation machen lasse.
Idealerweise würde man da auch auf 47,XX Hz gehen (Framedoubling, geht aber nicht mit dem JVC), ich nutze aber einfach 60hz und es sieht trotzdem deutlich besser aus als die interne Version meines X7900.
Geht das zusammen mit Audio Passthrough und dem Dynamic Tone Mapping von mpv?
Sorry, dass ich die alte Klamotte wieder hoch hole, aber habt ihr eine Idee, wie ich von hier aus weitergehen kann:
Mit neuem Basic Ubuntu (Wayland) sehe ich im Menü nun alle Auflösungen. Alles über 1080 bleibt jedoch schwarz... so dass ich neustarten muss...
Und wie steht es um das Thema Tone Mapping? Da bieten ja Plex und Emby entsprechende Möglichkeiten serverseitig. Habe auch keine Ahnung wie es ums Transkodieren im Docker steht. Muss man da eine VM aufsetzen? Der Weg mit kalibriertem SDR auf dem X7900 ist doch besser als mit den HDR Modi zu spielen oder?
Hallo zusammen,
ich bin großer Fan vom Apple TV, da die UX einfach grandios ist und ich das so nicht umgesetzt bekomme mit HTPC und Kodi.
Ich habe zwei Welten, die ich gerne irgendwie vereint bekäme.
Welt 1:
Win VM auf Unraid mit Kodi und MPV für das Dynamic Tonemapping, UX ist in Ordnung, Windows nervt, aber unter Debian kriege ich die Treibersituation für die NVIDIA GPU und den X7900 nicht gelöst, Framerate passt nicht und es werden Frames gedroppt. Dolby Atmos funktioniert und das Tone Mapping, that’s it.
Welt 2:
Apple TV mit Infuse und Zugriff auf den NAS bzw. Unraid. UX grandios, kein Dolby Atmos und das Tone Mapping ist halt statisch. Ob es gut ist, mag ich nicht beurteilen. Ich nutze auch die HDR Modi an ATV und Projektor nicht. Spiele mit Infuse ab und dass der Cache immer wieder geleert wird, nervt auch. Atmos ist bei BD Rips auch ein Manko.
Kann man hier mit Emby/JellyFin/Plex was rausholen bzgl. Tone Mapping und Atmos?
Wie sieht eure Kombo da aus?
Gestern haben wir ihn gesehen, ohne darauf acht zu geben wie lang er ist. Ich fand ihn gut, wenn auch zu lang und daher teilweise ein wenig langweilig. Würde „Nobody“ vor den letzten Teilen JWs einordnen. 😊
Da macht auch John Wick 156 mit den Kumpels im Altersheim noch Spaß. Man weiß worauf man sich einlässt.
Inwieweit ist das Medium Folie/Spanndecke denn ein Faktor in Kombination mit dem Vlies dahinter? Eine „gute Spanndecke“ wird auch eine perforierte Folie oder Gewebe sein und dahinter ein Vlies oder sonstiges Absorptionsmedium. Ausschlaggebend ist dann doch die „Zusammenarbeit“ aus Folie und Vlies. Addieren werden sie sich natürlich nicht. Nur fällt es mir schwer die beiden Diagramme gedanklich zu verbinden. Also nur Folie und nur Vlies.
