Beiträge von Igor der Metzger

    Danke.

    Hintereinanderstecken ist tatsächlich möglich solange Du die Leistung der Wandsteckdosen nicht überschreitest

    (alle am selben Leistungsschutzschalter < Max. 3650W bei 16A oder alle < Max. 2300W)

    Und die Maximale Leistung der ersten Steckdosenleiste nicht erreichst.

    (in Deinem Fall < Max. 2500W)

    Ich habe für das gesamte Wohnzimmer nur eine Sicherung. D.H. also, ich dürfte im gesamten Wohnzimmer nur max. 3650 W ziehen?


    Nachtrag zum ersten Post: Der Grund für diese Steckdosenleiste war genau den Einschaltstrom zeitlich zu staffeln um Spitzen zu vermeiden, welche die Sicherung auslösen könnten.


    Zur Leistungsaufnahme der Champ apart four ( Endstufe) steht geschrieben: Leistungsaufnahme: 26VA Leerlauf, 400VA Vollast - Da die Höhenlautsprecher nicht so ausgefahren werden, dürfte also hier wohl kaum mit 100 W zu rechnen sein (Schätzung). Ich werde mir jetzt mal die Leistungsaufnahmen meiner Geräte ansehen.

    Hallo,

    ich möchte eine schaltbare Steckdosenleiste installieren.

    Diese: https://www.antrax.de/produkt/…inzeln-schaltbar-mit-usb/


    Die maximale Schaltleistung ist mit 1000 W je Kanal und 2500 W insgesamt angegeben.


    Ich möchte nun mit dieser Steckdosenleiste die Endstufen zeitverzögert nacheinander einschalten. Für die Höhenkanäle z.B. benutze ich die Apart Champ 4; diese sind wie folgt angegeben:


    4 Ohm Musik 4x 125 W = 600 W
    4 Ohm RMS 4x 80 W = 320 W
    8 Ohm Musik 4x 75 W = 300 W
    8 Ohm RMS 4 x 60 W = 240 W

    Die verwendeten Lautsprecher sind mit einer Impedanz von 8 Ohm, min. 3,6 Ohm angegeben. Wie koch ist jetzt die Schaltleistung der gesamten Endstufe?

    Es ergibt sich eine weitere Frage. Wie allgemein bekannt, sollte man Steckdosenleisten nicht hintereinander benutzen.
    https://www.brennenstuhl.com/d…en-hintereinander-stecken

    Die Begründung für das Gebot Steckdosenleisten nicht nacheinander zu schalten, ist die angegebene Stromleistung nicht zu überschreiten. Wenn ich nun die maximale Schaltleistung nicht überschreite, könnte ich dann noch einmal ein 2 er Verteiler an jede Steckdose verbauen?

    Danke im Voraus
    IdM


    Dem geht ja eine mail - Korrespondenz voraus, da bekommt man schon ein Gefühl, was sich oft bewahrheitet. Bei 2 Kandidaten bin ich auf Grund meines Eindrucks ausgestiegen. Die Fotos sind natürlich auch wichtig. Und Bezahlung nur über paypal mit Käuferschutz. Für eine FB habe ich eine Rechnung von 01/21 bekommen.

    Sowas ging mir auch alles durch den Kopf, ich wollte aber unbedingt eine Befestigung die ,wiederholgenau, immer an der selben Stelle sitzt und das auf den Millimeter. Das erreiche ich nur mit diesen Dübeln, oder mit normalen Holzdübeln.


    Die Montage ist denkbar einfach, Rahmen ohne Stoff ausrichten, festspannen oder mit Holzschrauben fixieren.

    Dann mit entsprechenden Bohrer und Senkrechtbohrhilfe durch Rahmen und Unterkonstruktion, fertig.

    Dübel hab ich zusätzlich noch mit PU-Leim eingeklebt.

    Ja, hört sich gut an. Aber Deckenlautsprecher würde ich da nicht mit einbauen. Könnte sich mit dem Gewicht dann doch mal lösen, oder?

    Jemand vom MUC hatte sein Deckensegel an Seilen über Laufrollen befestigt. So konnte man die gesamte Konstruktion absenken für evtl. Arbeiten - hat mir gefallen.


    Ich habe eine Revisionskuke zur Befestigung mit Schranktürmagneten ausgestattet, weil ich hier irgendwo gelesen habe, dass der beweglich gelagerte Magnet vorteilhaft wäre.


    https://www.obi.de/moebelausst…braun-10-stueck/p/8842957


    Allerdings werden die versprochenen Kräfte der Magneten nicht annähernd erreicht. Ich habe 6 davon für meine Revisionsluke verbaut, wären also 24 bis 30 kg. Meine Luke wiegt nur einen Bruchteil davon und die Konstruktion hat nicht überzeugt. Ich habe jetzt an Stelle der Metallplättchen Neodymmagneten eingeklebt und TESA Klettband extra strong zusätzlich verbaut. Das muss vor Belastung 24 Stunden ruhen, wird also erst heute nachmittag eingebaut, aber es macht einen super Eindruck. Habe die Klettstreifen aber schon mal anderweitig angetestet. Das kann ich empfehlen für Deine Kassetten. Hat auch ausgezeichnete Bewertungen.


    https://www.amazon.de/gp/produ…itle_o00_s00?ie=UTF8&th=1


    VG IdM

    Oder könnte jemand freundlicher Weise so etwas erstellen - vielleicht im Teamwork? Könnte mir vorstellen, dass ich nicht der Einzige bin mit Fragezeichen im Kopf.

    Immer, wenn ich versuchte, mir eine Meinung zu dem Thema zu bilden, habe ich bisher abgebrochen.

    So heißt es z.B.: "Mit ca. € 700.- sind sie nur halb so teuer wie vergleichbare Produkte von ISCO und Panamorph."

    Quelle:http://www.cine4home.de/tests/…PrismaV200/PrismaV200.htm
    Wenn ich aber mal nach den Produkten der beiden letzt genannten Firmen recherchiere, bekomme ich Preise, die ein Vielfaches betragen und m.E. unverhältnismäßig hoch sind.


    Sind Anamorphoten universell einsetzbar, oder brauche ich für einen bestimmten Projektor einen speziellen Anamorphoten?


    Wenn man bei Kleinanzeigen sucht, findet man allerhand altes Zeug. Kann man das gebrauchen?

    Zu allem Überfluss scheint es auch Anamorphoten für Fotoapparate zu geben.

    Und was bedeuten die Zahlenangaben, die man oft findet. Gerade selbst herausgefunden - es handelt sich offenbar um ein Anschlussgewinde und die zweite Zahl scheinbar ein Vergrößerungsfaktor.

    Hmmm, bin trotzdem verwirrt.


    VG Danke im Voraus

    IdM

    Der berühmte Lars baut doch SBA´s bzw. DBA´s mit Subwoffern in der Decke, die mit einem dsp so verzögert sich selbst wiederholen, so dass sie Ihren Bass nach der ersten Bodenreflexion neutralisieren.

    Ton aus der Bildebene ist auch kein Problem, da es aktuell schon TV´s gibt, welche den Schall aus dem Display abstrahlen, man kann diese auch als Center in Surroundsysteme einbinden.

    Wenn die TV - Entwicklung und vor allem die Preisentwicklung so weiter geht wie bisher, wären echte Großbild-TV´s in nicht all zu weiter Ferne eine realistische Perspektive.

    Von der Bildqualität sicher optimal, Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass ein Kinofeeling aufkommt. Es wird immer eine Glotze bleiben.

    Doch spätestens die nächste Generation wird mit so einer verklärten Nostalgie nichts mehr anfangen können.

    Ich schließe mich an. Gefällt super. Aber bzgl. der Fässer war mein erster Gedanke: Endlich ist es hier optisch nicht mehr so eng, da will der Yooda den gewonnenen Freiraum gleich wieder zustellen.

    Ich würde es so lassen.

    würde ich die Subs max. 25cm tief bauen und an die Wände fest Ankoppeln

    Welchen akustischen Effekt möchtest Du mit der Ankopplung erzielen? Eigenschwingungen der Gehäuse unterdrücken? Üblicher Weise sieht man doch genau das Gegenteil, das eine Entkopplung angestrebt wird, z.B. mit Schallschutzdübeln und Gebäudeschutz/Wachmaschinenmatten. Nun gut, das geschieht sicher meist nicht aus akustischen , sondern aus Schallschutzgründen. Aber trotzdem verstehe ich die Idee der Ankopplung noch nicht.

    Hallo Lando,

    Deine Musikzielkurve entspricht ja etwa der Harman Targed Curve, https://www.pinterest.de/pin/483855553723273928/.

    Hast Du mal probiert, die Basserhöhung beizubehalten, aber die Mitten und Höhen dann gleichbleibend "seitwärts" zu ziehen?

    Diese Einstellung hatte ich an meiner Classe-Vorstufe und fand das nach längeren Pobieren als gute Lösung.

    Der Gedanke war: Klar, mehr Bass für mehr Spaß; aber warum auf Höhen verzichten?

    Bin schon gespannt, wie sich das auf der Trinnov darstellt.


    VG IdM

    Danke.

    Und wenn man statt 40 cm isover tp1 60 cm isobond Caruso WLG 45 (wie für ein SBA) nähme? Dann müßte man doch die Vorteile beider Systeme bekommen, oder?