Das bringt mich auf eine Idee....
Wenn du dich umdrehst, also Gesicht Richtung hinten, spürst du dass dann zuerst im Rücken?
mfg
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Das bringt mich auf eine Idee....
Wenn du dich umdrehst, also Gesicht Richtung hinten, spürst du dass dann zuerst im Rücken?
mfg
Ich habe hier auch nochmal eine Frage als technischer & physikalischer Laie. Meine L+R Lausprecher haben jeweils vier 8" TT eingebaut,
ich habe sie am Anfang mal versucht erst bei 50 oder 60 Hz zu trennen, laut Hersteller haben sie einen Frequenzgang (-6 dB - IEC 268-13) von
22 Hz – 100 kHz. Um ehrlich zu sein fand ich das Ergebnis recht ernüchternd und habe ziemlich schnell wieder bei 80 Hz getrennt, das war wie Faschingspistole gegen Haubitze.
Kann es sein das ich da insgesamt zu wenig Leistung drauf hatte, also hätte Bi-Ampen sollen oder sind sie einfach nicht für sowas gedacht.
Mein Ansinnen war auch, zumindest noch etwas Kickbass aus den L+R zu holen. Der Center hätte auch zwei 8" TT , die ich auch hätte mit einbinden können.
Viele Möglichkeiten.
Angefangen von ungünstigen Filtern (die wenns blöd hergeht selbst ein Loch reinhauen), Gruppenlaufzeitfehler erzeugen die schon hörbar sein kann,...
Mode der Aufstellung/Hörplatz Kombi geschuldet,...
Dass die Leistung vom Amp nicht gereicht hat, kann auch sein, halte ich aber für sehr unwahrscheinlich.
Mit Messungen kann man zumindest mal "das übliche" überprüfen.
mfg
Habe mir das making of auf Disney+ angeschaut.
Da wird schon viel Arbeit reingesteckt und den einzelnen Gewerken (von denen mal ja nur einen Bruchteil sieht im makeing of) sieht man an, dass die stolz auf ihre Arbeit sind. Ich denke 99,9% der Kinogänger fällt kaum was davon auf...
Gegen Ende wird auch vom Regisseur darauf hingewiesen, dass das ganze schon auch eine ernste Story haben soll und nicht nur Klamauk sein soll, nur dabei schaut er irgendwie "schuldig"... so wie das im Gesicht komplett angeschmierte Kind wenn es gefragt wird ob es die Schoki gegessen hat und "nein" sagt.
Ich bin da etwas vorbelastet aber das making of hat mich fast mehr unterhalten als der Film selbst.
mfg
Alles anzeigen...
Ich dachte bisher eigentlich ,dass selbst sehr potente Standlautsprecher mit zb.2x 10er Chassis die runter bis 30HZ spielen können, trotzdem den Bass nicht so vehement wiedergeben können wie ein (oder gar mehrere)Subs.
Potente aktiv Subs zb.leisten 800W und 2500W im Peak, oder auch noch mehr.
Das kann doch kein noch so potenter Fullrange LS, oder?
Liege ich schlicht falsch mit der Vermutung?
.
Es kommt nur drauf an was man sich reinstellt.
Im anderen Thread behandelten Genelecs haben 2x15" in BR, und es gibt/gab(?) eine mit 2x18" auch - das ist dann schon ganz ordentlich.
Im DIY sind gar keine Grenzen gesetzt - also alles was physisch reinpasst in den Raum ist machbar.
Relevant ist hier also die Frage was erwarte ich vom TT und wie setze ich es konkret mit allen Anforderungen um.
Die Watt Anzahl ist hier nicht zwingend ein Indikator für Qualität, am Ende nicht mal für den Pegel.
mfg
Die Frage ist ob es mit einem gleichmäßigen Offset nicht noch spaßiger ist.
Zwischen 30Hz und 60Hz auffüllen.
Dann ist es eher der absolute Pegel, bzw. der relative zu den restlichen Frequenzen.
Und gar nicht so die Nichtlinearität.
mfg
Mir geht es eher darum ob das eher was Hardware spezifisches ist wodurch sich Einstellungen auf die empfundenen Schärfe auswirken (z.b. andere Panel Ansteuerung???) oder ob das eine reine Software Sache ist die man im Grunde an jeder Stelle machen kann.
Auch offline im File.
Ginge ja mit einer FI auch.
Also dass man mittels Tool ein 24p Film auf 60fps rechnet und dann so speichert.
Oder tonemapping wie es ja per madvr gemacht wird.
mfg
Ich meine ob man das quasi beim mastering so drauf speichern kann, oder ob das mit intern im Projektor machbar ist.
Vergleich Ton:
Die 5db im TT kann ich ja z.b. so auf die CD speichern oder mittels EQ beim abspielen.
mfg
Lässt sich eigentlich dieser Effekt auch schon im Ausgangsmaterial "speichern"?
mfg
.
Viel mit Genelec hat das aber auch nicht mehr zu tun.
Damit es doch zumidnest ein bisschen was zu tun hat:
https://resolutionmag.com/news…ss-mansion-sound-studios/
Quelle:
https://www.genelec.se/-/refer…irtual-reality-laboratory
Was verstehst du unter "realistischer" Wiedergabe?
Daheim so hören wie es "in echt" bei einem live Ereignis auch ist/wäre?
mfg
Das schon, aber IMAX, Dolby,... sind ja wiederum eigenständige Firmen die sagen "wenn ihr Dolby draufschreiben wollt, dann muss Dolby drin sein" (und zahlen müsst ihr auch).
AES, SSF,... sind das nicht - die verkaufen nix.
Andersrum wenn ich die Dolby Anforderungen umsetze dann ists hier gleichwertig auch wenn man nicht Dolby draufschreibt.
Es gibt eine mMn. ganz gute Zeitschrift dazu:
Resolution
Wenn man da also Interesse hat und englisch kann,...
mfg
...
Für Tonstudios, Mischkinos gibt es Standards, die sicherlich auch in den Galaxy Studios eingehalten worden sind, wenn ich mir die Fotos anschaue...
Verbindliche Standards gibt es nicht.
Es gibt "nur" Empfehlungen von div. Organisationen, wie EBU, ITU, SSF,...
Eine Pflicht sich daran zu halten gibt es nicht, bei privaten Studios sowieso nicht. Bei öffentlich rechtlichen gehen die Ausschreibungen aber durchaus darauf ein.
Aber insgesamt wird es in Studios durchaus homogener zugehen als im Heim-Bereich.
Von "einheitlich" ist man aber weit weg.
mfg
Erfahrungsbereicht dazu:
Ein Bekannter hat sich ein DBA gebaut und hat sich mein Messzeugs dazu ausgeborgt (old school mit Mic, Mic-Pre, USB Soundkarte).
Es hat sich erst relativ spät geklärt, dass auf diesem Mic Pre eine Taste vorhanden ist die mit "HP 100Hz" beschriftet ist...
Und ja die war gedrückt.
Sein Problem war jetzt, dass einerseits die Endstufen bei "halbwegs" flat Einstellung regelmäßig gegangen sind (beim 3ten Schuss).
Das Problem wurde durch das Abschalten der "HP 100Hz" großteils gelöst, jedoch war jetzt sein Problem dass es plötzlich total langweilig geklungen hat.
Hier war/ist es also durchaus eine Pegelfrage - mehr Pegel mehr Wumms/Kick.
Tests:
- diese 20dB mal runterziehen
- bei anderen grundsätzlich vermuteten perkussiven Effekten in anderen Filmen in ähnlicher Form anheben
Dass es dann bei einem höheren Absolutpegel, wenn man eine Anlage hat die das "kann", dann noch mal ein wahrgenommenes Pegel-Plus durch Kurven-Gleicher Lautstärke (ISO226:2003) dann noch mal mehr tut.... legt zumindest für mich die Vermutung nahe, dass es zumindest vorrangig am Pegel liegt.
mfg
Die 420er mit dem 870er ist preislich wohl +- dort wo eine 500er war.
Da würde ich nicht lange überlegen.
Die 500er ist eine ähnlich alte (2002??) Konstruktion wie die (großen) Genelecs. Auch vom Abstrahlverhalten diesen ähnlicher.
Die 420er wie auch die "the ones" sind/waren die nächste Generation.
mfg
Der Hauptunterschied war ja 12" vs. 10", der Rest war vom Prinzip ja gleich bzw. ist jetzt unterm Strich gleich auf, die 410er hatte hier deutlich mehr Abstand zur 500er.
Aber preislich die Hälfte...
Der Controller der 500er ist "Alteisen".
Ich denke also zu wenig Unterschiede um den deutlichen Mehrpreis durchzusetzen.
Da müsste dann wohl eher was in Kategorie deutlich größer wie eben die Doppel MT Genelecs kommen.
mfg
"funktionieren" in wie fern?
Bzw. wie anders/besser als andere Lautsprecher auch?
Die 310er würde ich, vor allem wenn es doch die 420er gibt nicht in Betracht ziehen ab 2,5m.
Außer es muss Neumann sein und das Geld ist für die 420er nicht da.
Dass Neumann mit einem relativ überschaubaren Produkt Sortiment die möglichen Abstände eher großzügig angibt ist naheliegend.
mfg
Was "klingt"... das ist das Schallfeld.
Und da sollte man sich auch von der Vorstellung lösen, dass eine (normale, also nicht WFS,...) Anlage jemals das Schallfeld erzeugen kann, dass ein echtes Klavier erzeugt.
mfg
Ich weiß nicht ob es Zufall war bisher aber keine einzige PMC Vorführung die ich je gehört habe war überzeugend.
Fast immer der Bass einfach "schlecht".
Würde bei mir sowieso immer durch ein Sub-System übernommen werden, aber dann passt der Preis halt nicht.
Und vom Konzept her gefällt mir (genauso wie bei ATC) die Trennung gar nicht. 380Hz und 3,8kHz.
Wenn wir hier schon den "Tannenbaum" der Genelecs etwas kritisch sehen, dann schauen wir uns das besser gar nicht an.
Hier gefällt mir die KS digital ADM10 (gibts die überhaupt noch??) mit ähnlicher Bestückung/Anordnung deutlich besser.
Kurz gesagt:
wenn breit gewünscht, dann die KS digital
wenn gewisse Bündelung gewünscht, dann Genelec, Neumann
wenn frequenzselektive Bündelung gewünscht, dann PMC, ATC
mfg
Also da steht jetzt eine Type und 2 Hersteller. Und diese Hersteller bieten von sehr kleinen 2 wegen bis hin zu den dickschiffen alles an.
Weiterhin gibt es für Stereo überhaupt keinen verbindlichen Standard, der die Lautsprecher, den Raum und die Aufstellung spezifiziert. Es gibt zwar Empfehlungen der Tonmeister, aber im Grunde ist zu Hause alles reine Willkür.
Das stimmt (leider).
Das einzige was es schon gibt ist eine Ausschreibung bei öffentlich-rechtlichen Anstalten. Denn die wiederum nehme diese EBU Empfehlungen i.d.r. darin auf.
@referenzen
Die kann nur a) eine individuelle sein oder b) eine möglichst neutrale die dann den jew. Inhalt des Bild/Tonträgers abbildet.
Was nicht geht ist "wie im Tonstudio", denn dazu müsste man jedesmal genau das nachbauen.
mfg
Die „the ones“ sind aber auch Sack teuer, ich glaube das man mit weniger Geld auf ein gleich gutes Ergebnis kommen kann Danur78
Was gibts abseits von DIY was in Summe in etwa das kann was die "the ones" können?
mfg
Die "the ones" sind nicht wirklich für den Wandeinbau geeignet.
Neben dem BR Port haben die ja auch keine plane Schallwand, bzw. plane Einbaumöglichkeit.
Pegel sollte man auch beachten, wenn sie weit(er) weg stehen und man laut will.
mfg