"Fossil-Theatre" - Heimkino auf kleinstem Raum

  • Hallo Markus,


    es freut mich, dass Dir mein Kino gefällt.
    Ich habe bei Dir auch schonmal kurz reingestöbert, aber mehr das Tutorial von Andi angefangen zu lesen.


    Zwar habe ich Mess-Equipment hier, aber ob meine Messungen immer alle richtig waren, bin ich mir nicht so sicher.
    Ich muss das irgendwann nochmal, wenn möglich mit etwas fachkundiger Unterstützung, erneut angehen.
    Ich hab gehört, dass selbst Schlaufen im Mikrofonkabel zu falschen Messungen führen können.



    Mein Kino hat in den letzten Monaten so einige Änderungen bekommen.
    Nachdem die Skyline Diffusoren fertig waren, habe ich mir ein paar Farblehren im Baumarkt besorgt und zwei Farben ausgewählt.
    Vorher war wie zu sehen ja alles noch in weiß, inzwischen habe ich die Flächen, die das meiste Licht von der Leinwand abbekommen in einem dunklen Braunton gestrichen und die Flächen die weniger abbekommen in einem Ocker-Ton.
    Ich hab mich lange gegen diesen Schritt gestreubt, da es ja auch ein Wohnraum ist, aber schlussendlich gab es auch von meiner besseren Hälfte keine großartigen Einwände, solange ihr Fernsehbereich hell bleibt.
    Das nenn ich tolerant ;)


    Hier mal ein paar Eindrücke von der neuen Optik bei Tageslicht:









    Der Bildeindruck auf der Leinwand hat sich durch das verminderte Streulicht jetzt naturgemäß deutlich verbessert, es ginge immer noch was, aber so ist das schon wirklich deutlich besser und absolut ausreichend.

  • Das sieht doch noch immer sehr urig und gemütlich aus. :respect:
    Der Farbton passt auch ganz gut zur Decke.


    Ich habe mich auf Grund Deines Posts mal ein bischen auf You Tube umgesehen und das folgende
    Video von Ethan Winer entdeckt. Danke für den Tipp. Manchmal wünschen ich mir, mein Englisch wäre noch besser. Letztendlich geht es darin um Klang beeinflussende Faktoren, klirr, Dither, Jitter ect. Auch einige Klangbeispiele und von deren Auswirkungen sind zu hören.
    Das Video finde ich schon mal sehr interessant. :respect:


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    ...und hier noch ein Video zu den Real Traps Diffusoren.


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    Da werde ich direkt noch ein bischen weiter stöbern. CU

  • Ja die Videos sind echt interessant und man sollte sich die Zeit nehmen, alle anzusehen.
    Ich müsste nochmal schauen, wo es zu finden ist, aber irgendwo, vermutlich auf realtraps.com ist ein Produktionsvideo zu den Absorbern und den Diffusoren zu finden.
    Das ist sehr aufschlussriech wenn man das Konzept selber nachbauen möchte.


    Die Sache ist ja die, die Realtraps Diffusoren, haben von der Bautiefe und Abfolge der Schächte das gleich Konzept wie meine zuletzt gebauten QRD Diffusoren.


    Ethan kombiniert hier aber Absorption mit Diffusion, indem er die Schachtböden mit "rigid fiberglass" bis zur gewünschten Höhe füllt und die Oberfläche mit einer flexiblen kunststoffartigen Folie beklebt.


    Heißt:
    Die Frequenzen im Wirkbereich des Diffusors, z.B. 450/550 - 5000Hz werden von der Folie reflektiert und durch den Aufbau diffundierend reflektiert, der Bereich darunter (>450Hz) geht aber durch die Folie durch ( evtl. wird dafür eine gewisse Schwerfolie verwendet, das ist aus dem Video nicht zu entnehmen) und wird dahinter von einer verdichteten Glas/Steinwolle ( Ethan setzt für seine Diffusoren das Produkt "705" aus der 700er Serie ein: http://www.owenscorning.com/co…ts/Fiberglas700Series.pdf ) absorbiert!


    Wichtig ist für diesen Zweck wieder einmal der längenbezogene Strömungwiderstand und die Dichte, um adäquat zu absorbieren, denn die Schächte sind ja nicht so tief, ergo höherer Strömungswiderstand nötig)


    Das zweite Video von Dir, Andi, zeigt schon sehr deutlich, warum man nicht nur Absorber einsetzen sollte, die Feininformation im Ton wird sonst einfach geschluckt, IMHO wird damit ein etwas näselnder, dumpfer Klang begünstigt.



    In diesem ersten Video zeigt sich warum halbzylindrische Formen in den Verjüngungen eine akutische Keulenbildung hervorrufen. ( Das wollte ich in einem meiner vorherigen Posts verdeutlichen)


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    Und hier das Produktionvideo ( EDIT: nachgereicht ;) ):


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  • Hallo Sven,
    ich kannte Dein Kino schon vom Sehen und war zuvor schon begeistert von dieser Umsetzung.


    Es finde hat wirklich Schick die Diffusoren zwischen den Balken. Es macht schon eine Menge her. Wirken diese auch sich auf die Bühne bei geringeren Pegel aus...frag naiv. Ich habe vor kurzen welche aus Hartschaum von Vicoustic gesehen und wollte mir welche anschaffen. Lohnte sich DIY bei diesen Modulen?


    LG Maik

  • Hallo Maik,


    die Hartschaum-Variante hat Follgott ( Nils ) im Beisammen-Diffusoren Thread eingesetzt und messtechnisch begleitet. Seine Reflektion konnte er auf jeden Fall wirkungsvoll zerstreuen.
    Für mich liegt "Do it Yourself" im Abstand meiner Balken zueinander ( 54cm) und in meinem optischen Anspruch begründet.
    Die Vicoustic Module haben glaub ich 60cm Kantenlänge, das hätte bei mir nicht gepasst.


    Man muss das nicht so machen wie bei mir, man kann das natürlich auch kaufen, aber ich bin beim Bauen und Basteln etwas perfektionistisch veranlagt, daher wohl auch die verrücke Idee 2500 Holzklötzchen zu bearbeiten :big_smile:


    Was Deine Frage angeht, der Einfluss raumakustischer Maßnahmen ist bei jeder Lautstärke gegeben. Zumindest wüsste ich nicht, was die Lautstärke für einen Einfluss haben sollte.

  • HI Jeez,


    könnte man Deine Absorber nicht als Form für einen Schaum verwenden ?
    Den Schaum müßte man in seiner Oberfläche nur versiegeln, mit einem Tauchlack oder so.


    Es gbit ja auch Absorber aus Styropor uns so.


    Das Video ist auch sehr interessant. Man darf aber nicht vergessen, das ein Kino kein
    Musikstudio ist. Für meinen Geschmack darf ein Heimkino eine kürzere Nachhallzeit haben,
    als ein Raum in dem Musik wieder gegeben werden soll.


    Bei einem 5.1 Setup sollten die Hallinformationen aus den Rear Kanälen kommen.
    Es kann ja nicht sein, dass bei Filmszenen in der Wüste oder im Weltall durch den Raum
    Hallinformationen dazu addiert werden. :waaaht:


    IMHO


    Gruß Andi


  • Sorry Andi, ich komm da jetzt nicht ganz mit. Du redest sicher von meinem Diffusoren, oder!?


    Man kann sicher darüber streiten, wie kurz die Nachhallzeit in einem Heimkino sein sollte,
    hier spielt die eigene Vorliebe auch ein wenig mit rein.
    Viel wichtiger empfinde ich das Schaffen einer reflektionsfreien Zone am Hörplatz.


    Wann wird Hall hinzuaddiert?
    Nicht alle Reflektionen sind schlecht, unbehandelt, also ohne sie zu zerstreuen überlagern sie allerdings das Signal der Lautsprecher, was die Ortbarkeit, Räumlichkeit und Sprachverständlichkeit einschränkt. Das Klangbild wird unpräzise.


    Ich bin vorsichtig schwerpunktmäßig auf Absorber zu setzen, um die Nachhallzeit runter zu bekommen. Eine gute Raumakustik entsteht immer durch das gekonnte Zusammenspiel vom Direktschall zu Diffusschall und absorbierenden Flächen.

  • Zitat

    Ich bin vorsichtig schwerpunktmäßig auf Absorber zu setzen, um die Nachhallzeit runter zu bekommen. Eine gute Raumakustik entsteht immer durch das gekonnte Zusammenspiel vom Direktschall zu Diffusschall und absorbierenden Flächen.


    ich sehe es auch so und in unseren kleinen Kinoräumen muss man sehr vorsichtig mit der Überdämpfung sein.
    Ich habe bei meinem Kino auch bemerkt, dass wie Du schreibst, ein ganz wichtiger Klangbestandteil die Ausgeglichenheit Diffusion und Absorbierung. Der Direktschal ist wichtig für die Ortbarkeit und dazu gehört die reflektionsfreie Zone am Hörplatz.


    Auch benötigt man mehr Energie und Verstärkerleistung desto mehr absorbiert wird.


    Gruß Mad Ralph

  • Hallo Leute....


    Nach gut einem halben Jahr möchte ich hier mal wieder ein Lebenszeichen von mir geben :woohoo:
    Ich hab gestern mal einen Tipp beherzigt, den mir Latenight vor etwas längerer Zeit mal gegeben hat.


    Eigentlich wollten meine bessere Hälfte und ich noch was essen gehen, also schnell geduscht, frische Klamotten geholt und als ich zum Anziehen so auf der Couch saß, fiel mir ein, der Andi hat dochmal gesagt, verschließe die Baßreflexöffnungen Deiner Haupt-Lautsprecher, da das Cornerloading bei ecknaher Aufstellung die Ursache für das Problem in der Baßwiedergabe sein könnte.


    Naja, also schnell die Socken in die Baßreflex-Schlitze gesteckt und probegehört...top!
    Nun hatte ich nur zwei Socken da, also nochmal durchs Haus geflitzt, zwischendurch nen Spruch meiner Freundin "Wenn Du fertig bist Deine Klamotten in die Lautsprecher zu stopfen, können wir dann mal los?" hinterhergeworfen bekommen und anschließend den zweiten Lautsprecher mit dem weiteren Paar Socken behandelt.


    Die Wiedergabe der Lautsprecher ( ... nicht die meiner Freundin :huh: ) ist nun deutlich besser, schlanker und präziser, hätte ich so nicht gedacht, also im Nachhinein nochmal meinen Dank an Dich Latenight. B)


    Edit/Nachtrag:
    Interessant wäre jetzt sicher noch das Stoffmaterial durch Akustikschaum wie Basotect oder Aixfoam zu ersetzen.

  • Die Tage hab ich mal wieder die Subwoofer per SVS AS-EQ 1 neu eingemessen, das stand schon lange aus und war seit der Montage der Diffusoren immer wieder verschoben worden.
    Im Anhang sind drei Messungen zu sehen, wobei die oberste die erste war bei Erhalt des EQs in 2011, die zweite hab ich mal etwas später gemacht, ohne größere Änderungen im Raum und die dritte ist die besagte mit den vorhandenen Diffusoren (2013).



    Schwarze Kurve: unkorrigierter Zustand
    Rote Kurve: korrigiert per SVS


    Wie man sieht, ist die Auslöschung im Bereich um 70Hz ( vermutlich mein Kernproblem für den mangelnden Punch )schon im unkorrigiertem Zustand etwas besser, gut gewonnen hat aber auch der Bereich zwischen 100 und 200Hz.
    Der Audyssey-EQ kann nun endlich auch einen linearen Verlauf zwischen 100 und 150Hz erreichen, wo die Kurve vorher ziemlich schnell abfiel.


    Sinnvoll wäre noch der Auslöschung bei 70Hz beizukommen, leider steht einer anderen Positionierung des/der Subs der Platzmangel gegenüber, es gibt einfach keinen Spielraum für eine andere Position.
    Könnten Absorber auf diese Frequenz abgestimmt, vielleicht noch etwas bewirken?

  • Hallo Jeez.


    Das mit dem Stoffmaterial in den Bassreflexschlitzen ist ja cool :big_smile: .
    Zu dem SVS aseq1 hätte ich mal ne Frage. Welche Reihenfolge nimmst Du beim Einmessen?
    Erst Vorstufe mit SVS passthroug-Mic. und dann den SVS oder andersherum oder ganz anders?
    Ich habe so ein Gerät auch gerade ergattern können und weiss nicht genau ob es richtig benutzt ist.
    Ich habe einen Pioneer mit MCACC.
    Aber funktionieren tut es!


    Gruss, Arne

  • Hallo Arne,


    Das praktische an den Socken ist, dass sie schwarz sind und in den Schlitzen nicht auffallen,
    sollte ich aber mal ein paar AIXFoam Reste haben, muss ich das mal damit ausprobieren, der Akustik-Schaum ist dann halt anthrazit.


    da ich keine Vorstufe mit einem Einmesssystem verwende sondern einen Audionet MAP V2, kann ich die Vorstufe nicht in die Messung einbeziehen.
    Die MAP hat zwar die Möglichkeit parametrische Filter zu setzen, aber eben ohne Automatik.
    Daher kann ich Dir die Vorgehensweise aus dem Kopf nicht genau widergeben.
    Hier findest vielleicht noch ein paar Antworten dazu.

  • Hi Jeez
    nett, dass Du mit Deiner neuen Erfahrung an uns gedacht hast. Es freut mich, wenn Du wieder einen Schritt weitergekommen bis. Durch dass verstopfen der Bassreflexöffungen könnte auch der Kickbass gewonnen haben, weil die Chassis nun vom Tiefbass befreit werden. Das vermittelt den Eindruck eines "schnelleren" und präziseren Basses. Das meiste an Kickbass sollte aus Deinen Mains kommen. Du hast ja bereits geprüft und optimiert, dass SUB und Mains optimal in Phase spielen !?


    Das verschließen der Basssreflexöffung wir nur unter ca. 50Hz zur verbesserung führen. Das Problem bei wandnaher Aufstellung beginnt aber schon unterhalb 200 Hz. Es kann aber trotzdem dazu führen, dass dröhnen im Raum zu veringern.


    Der Frequenzgang von Deinen SUB´s sieht recht ordentlich aus. :respect:
    Normalerweise sollte im Bereich von 100 - 200 Hz nicht mehr viel Signal am LFE anliegen.


    Gerne würde ich Dich ja mal in meine CINEBAR einladen, damit Du auch mal was anderes gehört hast.


    Eventuell hast Du ja an unserem >>> Sommerfest am 15. Juni Zeit und Lust zu kommen ?


    Gruß Andi

  • Ja der Kickbass hat definitiv gewonnen, bzw. er ist jetzt gewissermaßen "freigelegt" worden.
    Ich werde die Phase MAin<> Subs nochmal fein anpassen müssen denke ich, denn durch den Verschluß der BR-Öffnungen ist der Frequenzgang sicher ein anderer geworden, vielleicht hab ich vorher sogar ein wenig die Überhöhungen gemessen.


    Dazu bin ich eigentlich so vorgegangen, dass ich die Übergangsfrequenzen in der Vorstufe auf 82Hz eingestellt habe ( Die MAP gibt die Ü-Frequenzen in 3Hz Schritten an) dazu einen Sinuston mit 82Hz hab laufen lassen und mit Pegelmeßgerät die lauteste Einstellung gemessen wurde.
    Dann die Phase im Subwoofer-Phasensetup der Vorstufe (nicht Delay) schrittweise auf 180cm erhöht, hier war die beste Position, bislang.
    Ich werd das die Tage nochmal nachmessen, viellecht hat sich da noch minimal was geändert.


    Ich hab den Frequenzregler der Subs noch ein klein wenig zurückgenommen, also so bis ca. 140Hz, lasse ihn also nicht voll offen stehen. Auch wenn der LFE über 120Hz eigentlich keine Signale mehr bekommt.

  • Hi Jeez,


    ich denke schon, dass sich die Phase, bzw. das Ausschwingverhalten von Deinen Mains dadurch verändert hat. Eine erneute Überprüfung könnte sich für Dich lohnen. Deine Vorgehensweise mit dem SPL wäre so in Ordnung. Bin schon gespannt auf Deine weiteren Erfahrungen.


    Du kannst auch mal überprüfen, ob sich beim 82Hz Pegel was tut, wenn Du den Frequenzgang des SUB´s nach oben veränderst. (z.B. von 120 auf 200 Hz) Keine Ahnung was Du dort einstellen kannst


    Gruß Andi

  • Danke für die Tipps.
    Der Frequenzregler des Sub lässt maximal 200Hz zu, ich müsste ihn später mal abrücken, bin mir aber nahezu sicher. In den ACT Subwoofern ist je ein analoges Sitronik Modul mit 400Watt Leistung verbaut.
    Normalerweise soll man den Regler ja voll offen stehen lassen, das leuchtet mir schon ein, da sich durch weitere Weichen ja gern auch die Gruppenlaufzeit erhöht.


    Ich hab ihn früher noch viel weiter runtergedreht, da mir der Bass zu dick wurde, alles über 100Hz konnte man sich nicht anhören, das war unangenehm.


    Ich habe die ACTs von anderen Räumen noch deutlich eindrucksvoller in Erinnerung, daher ärgere ich mich, dass in meinem Raum diese Qualitäten einfach nicht hinzubekommen sind.


    Wie gesagt, ich teste die Phase mal durch und meld mich hier wieder zu Wort, vielleicht lässt sich da noch was rausholen.


    Gern würde ich auch mal in die Cinebar kommen, Deine Bass-Installation sieht schon sehr einschüchternd aus, leider verschlägt es mich nicht so schnell in diese Richtung und freie Zeit ist bei mir beruflich bedingt ja immer recht knapp. :angry:

  • Zitat

    Normalerweise soll man den Regler ja voll offen stehen lassen, das leuchtet mir schon ein, da sich durch weitere Weichen ja gern auch die Gruppenlaufzeit erhöht.


    Ich merke schon, Du weißt von was ich schreibe. Das mit der GLZ könnte man einfach mal überprüfen. :zwinker2:


    Zitat

    Ich hab ihn früher noch viel weiter runtergedreht, da mir der Bass zu dick wurde, alles über 100Hz konnte man sich nicht anhören, das war unangenehm.


    Auch das, könnte sicher sinnvoll sein. Ich hatte das auch mal so bei mir gemacht, um der wandnahmen Aufstellung meiner Hauptlautsprecher entgegenzuwirken.


    Zitat

    Gern würde ich auch mal in die Cinebar kommen, Deine Bass-Installation sieht schon sehr einschüchternd aus, leider verschlägt es mich nicht so schnell in diese Richtung und freie Zeit ist bei mir beruflich bedingt ja immer recht knapp. :angry:


    Auch wenn Du zugegebener Maßen mit dem Lokal eine sehr schöne Lage habt, solltest Du unbedingt mal die münchner Luft schnuppern. :zwinker2::rofl: (War nur Spaß !)

  • Die Überprüfung der GLZ ist mit einer Messung per REW möglich, oder gibts da noch andere Lösungen?
    Ich traue meinen Messungen nicht über den Weg. Entweder hat mein Mikro ne Macke oder das Kabel.
    Ich müsste das mal wieder probieren und dann gegebenfalls das defekte Teil austauschen.

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