Maleficent 2: Mächte der Finsternis

  • Fortsetzung des 2014er Films, den ich damals unerwartet gut fand.


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    Ab 17. Oktober im Kino

  • MALEFICENT: MÄCHTE DER FINSTERNIS


    Film: 8/10 Punkte

    Eine Hochzeit steht vor der Tür und die verfeindeten Königreiche sollen durch Braut und Bräutigam vereint werden. Doch die Fabelwesen werden in eine Falle gelockt und die dunklen Feen sollen getötet werden. Da erhebt sich eine unbekannte Macht.

    Regisseur Joachim Ronning setzt die Geschichte um die Hexe Maleficent routiniert fort. Vor allem die schönen Sets und märchenhaften Wesen gefallen. Die Mischung aus kindlichem Humor und düsterer Handlung gefällt.



    4K-Bild: 9/10 Punkte

    Der Cinemascope-Transfer hinterlässt über weite Strecken einen hervorragenden Eindruck. Einzelne Hautporen sind in den Gesichtern zu erkennen. Dunkle Szenen sind bestens durchgezeichnet. Satte Farben versprühen eine großartige Brillanz.



    Ton: 6/10 Punkte

    Der Mix hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Einerseits gibt es eine spektakuläre Rundumbeschallung, mit breiter Stereobühne und permanent eingesetzter Rear-Kanäle. Andererseits ist die Dynamik dermaßen komprimiert, dass Actionszenen kaum lauter tönen als Dialoge. Stimmen fehlt es minimal an Brillanz. Der Subwoofer fährt wie mit angezogener Handbremse.



    Fazit:

    Maleficent ist eine routinierte und temporeiche Fortsetzung, die mit märchenhaften Wesen und Sets gefällt. Während das Bild hervorragend aussieht, schmälert eine hörbare Dynamikkomprimierung das Sounderlebnis beträchtlich.

  • Aries

    Hat den Titel des Themas von „MALEFICENT 2: Mächte der Finsternis“ zu „Maleficent 2: Mächte der Finsternis“ geändert.

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