Das scheint tatsächlich mein alter Projektor zu sein.
Viel gelaufen ist der seither allem Anschein nach nicht.
Rechne mal mit ein, dass du nach 1200 bis 1500 Stunden eine neue Lampe brauchst.
Das scheint tatsächlich mein alter Projektor zu sein.
Viel gelaufen ist der seither allem Anschein nach nicht.
Rechne mal mit ein, dass du nach 1200 bis 1500 Stunden eine neue Lampe brauchst.
Wenn direkt hinter der Leinwand schwarzer Stoff hängt, kann man auf eine Kaschierung der Leinwand verzichten und diese frameless aufhängen.
Was für ein tolles Wochenende bei neun echten Heimkino-Enthusiasten.
Bemerkenswert finde ich, dass 2/3 der Kinos Wohnzimmerinstallationen sind, die allesamt großartig umgesetzt worden sind. In einem Kino ist nur der Projektor dezent zu sehen (LG CineBeam), während Lautsprecher und Subwoofer (In-Wall) sowie Leinwand (in Abkofferung) bei Nichtbetrieb "unsichtbar" sind.
Bei allen Projektoren gelang es mir, die Lichtausbeute bei deutlich präziserer Farbdarstellung zu steigern gegenüber den bisher genutzten Presets. Die Steigerungen betrugen zwischen 12 und 42 Prozent.
Zum Beispiel:
Sony VPL-VW290ES (+ 17 %), CineBeam (+ 12,2 %), JVC DLA-NZ9 (+ 22,3 %), BenQ W1800i (+ 42 %)
Das hat mir soviel Spaß gemacht, dass weitere Touren in andere Regionen demnächst folgen.
Nach drei Monaten stinkt die immer noch? Ich würde die Leinwand ob der gesundheitsschädlichen Ausdünstungen zurück geben.
Das muss nämlich nicht sein.
Ich würde in der Regel keine Marken mischen, sondern zu der unteren Ebene passende Top-Speaker desselben Herstellers empfehlen.
Damit läuft man üblicherweise in viel weniger Probleme.
Wenn ohnehin ein neues Lautsprechersystem gekauft werden soll, würde ich ein komplettes Set inklusive Deckenlautsprecher empfehlen.
Ich bin da eher der stringente Typ: Es wird penibel eingepegelt, fertig.
Das ist ja auch richtig.
Allerdings merkst du aber selbst oben an, dass der Klang nicht korrekt ist. Erst wenn du den Kopf zur Seite drehst, tönt es richtig für dich.
Von daher finde ich eine subjektive Kontrolle wichtig, um Messfehler zu detektieren.
Ich bin ja keine Experte, aber wären die Unterschiede tatsächlich immer so augenfällig, gäbe es imo die ganze Diskussion wohl nicht..
In meinem A/B-Vergleich sind die Unterschiede doch schon ganz gut zu sehen, was die Auflösung anbelangt zwischen XPR-Shift und nativer 4K-Wiedergabe und 8K-E-Shift-X.
RE: LUMIÈRE - Heimkino von George Lucas im Vintage-Style mit THX-Kinolautsprechern und 8K-Projektor
Dass die Auflösung ein wesentlicher Bestandteil ist, dürften die meisten hier nicht bestreiten.
Andere Aspekte sind halt die native Schärfe und der Schärfeeindruck. In letztgenanntem spielt halt die subjektive Wahrnehmung eine große Rolle, da der Schärfeeindruck mit Hilfe von digitalen Filterregelungen "verbessert" werden kann.
Übrigens finde ich die Artefakte und Doppelkonturen beim NZ9 erstaunlich stark. Ist da ein Schärferegler aktiviert?
E-Shift-X war beim NZ9 aktiv. Hier arbeitet immer eine Detailschärfe-Filterung
Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass meine Originalaufnahmen von 50 MP auf 5 MP (18 x 13 cm) verkleinert und von ursprünglichen 128 MB auf 2 MB komprimiert worden sind, weil die hohe Datenmenge hier und in anderen Foren nicht unterstützt werden.
Was ich auf meinen kalibrierten BenQ SW321C allerdings sehe, entspricht im Grunde dem realen Bildeindruck auf der Leinwand - so dass man einen guten Eindruck vom Ergebnis erlangt.
Beim Bus handelt es sich bereits um eine Ausschnittsvergrößerung (Makroaufnahme), die weit unter einem Prozent des vollständigen Bildes entspricht.
In ein oder zwei Sätzen kann ich das nicht beschreiben. Daher folgt in Kürze ein Shootout.
Ganz grob vorab: Der Bragi CS besitzt einen doppelt so hohen On/Off-Kontrast, was im Bild auch sichtbar ist, da er keinen Grauschleier in dunklen Szenen verursacht.
Der Sim 2 Nero 4S ist hingegen fast doppelt so hell und somit für noch größere Leinwandbreiten geeignet. Farben leuchten einfach noch intensiver ob der höheren Lichtausbeute, wovon vor allem HDR-Inhalte profitieren. Darüber hinaus besitzt der Nero 4S ein vorzüglich funktionierendes Dynamisches Tone Mapping für HDR-Inhalte. Beim Bragi CS soll ein DTM nachgereicht werden, mal schauen, wann das kommt.
Bezüglich schärfe finde ich beide Projektoren gleichwertig.
Wer viele Filme schaut, sollte berücksichtigen, dass die Ersatzlampe für den Nero 4S um die 1.000 Euro kostet.
Mir haben beide Projektoren sehr gut gefallen wegen ihrer exzellenten nativen Schärfe. Beide Geräte schließen zweifelsfrei eine Lücke für bestimmte Anwendungszwecke und Aufstellungskriterien.
Beim Barco Bragi CS muss man wissen, dass dieser seine volle Pixelauflösung (5.120 horizontal) konstant auf eine Leinwand im Cinemascope-Format darstellt.
Wird nun ein 16:9-Film projiziert, werden nur noch 3.840 Pixel davon verwendet, um den Film mit konstanter Höhe auf der CS-Leinwand abzubilden. Die Größe der Pixel ändert sich daher nicht, es stehe lediglich weniger Pixel zur Verfügung.
Da die hohe Auflösung des Bragi CS via XPR-Shift erzielt wird, kommen bei einem 16:9-Film auch nicht die nativen 2.560 Pixel (horizontal) zum Einsatz, sondern 1.920 Pixel (horizontal). Daher wird der Bus (also das gleiche Quellsignal) in meinem A/B-Vergleich mit sichtbar weniger Pixel dargestellt. Aufgrund des gleichen Bildausschnittes erscheinen die Pixel größer, weil ich näher dran bin mit der Kamera.
Achso okey ja das habe ich schon mal ausgerechnet, da komme ich leider nur auf eine Breite von ca. 1,70 m bei einem Projektionsabstand von ca. 2,35 m.
Was für eine Bildbreite strebt du an?
Aufgrund einiger Nachfragen, die ich erhalten habe.
Wir sprechen bei obigem Testbild von einer Makroaufnahme, die ich auf einer drei Meter breiten Cinemascope-Leinwand gemacht habe.
Die abgebildeten UHD-Pixel des Bragi CS haben eine Größe von rund 0,6 Millimeter! Diese Pixel sind für mich aus einem Abstand von 2,80 Meter (Referenzplatz) nicht erkennbar. Ich muss schon mit der Nasenspitze vor der Leinwand stehen, um sie aus wenigen Zentimetern Abstand auszumachen.
Trotzdem sind die Auflösungsvorteile der JVC DLA-NZ8 und DLA-NZ9 für mich vom Referenzplatz erkennbar, ebenso wie die gute Schärfe des Bragi CS.
Die Frage ist auch noch offen: Habt Ihr alle Kanäle genau gleich eingepegelt oder bekommen gewisse Kanäle 1-2 dB dazu?
Ich habe die Lautsprecher allesamt gleich eingepegelt und mittels "Objekten" kontrolliert, weil ich dadurch die Räumlichkeit als perfekt erachte.
Wenn einzelne Speaker lauter sind, spielen diese sich in den Vordergrund und die Staffelung innerhalb des Raumes leidet.
Es ist zwar schön anzuhören, wenn die Top-Speaker "immer zu hören" sind, aber Abbildung zwischen unterer und oberer Ebene leidet, wenn die Pegel der Tops zu hoch sind.
Ich würde nicht auf einen Laserbeamer in der Preisklasse umsteigen, sondern den TW9400 weiter nutzen an deiner Stelle.
Die Lampe des Epson TW9400 ist mit rund 120 Euro so günstig, dass du diese alle paar Jahre mal wechseln kannst.
Darüber hinaus hat keiner der DLP-Laserprojektoren den tollen Kontrast des TW9400.
Die Überlegung wäre also, statt ca. 10° weiter hinten, die seitlichen SR auf 0° (bzw. 90° zur Sehachse) nach vorne zu hängen.
So habe ich bei mir die Side-Surrounds hängen: 90 Grad zur Sehachse
Probiere das ruhig mal aus, weil du mit der "Kopfdrehung" quasi denselben Effekt erzielst.