Vielleicht gibst noch kurze eine Info, wie ihr es verkabelt habt und was ihr bereits versucht hattet.
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Ansonsten einen klaren Luftstrom definieren und die meisten Öffnungen abkleben. (Bis auf die Lüfter natürlich )
Ich kenn das mit der Warmen Luft unter den Boden dann z.B. mit dem Venturi Ventil aus der Pneumatik
Dort bläst viel Luft vorbei an einer Öffnung und erzeugt somit "Unterdruck" welche die warme Luft mitziehen würde, du brauchst halt nur nen anständigen Airflow ^^ und am besten einen definierten Luftstrom, ohne das die die Luft abbiegt an einer Stelle. Das mindert die Kühlleistung schon enorm.
Einen gewissen Kamineffekt wirst du durchaus haben, jedoch unter den Böden teilweise stehende Luft.
Die Lüfterluft wird teilweise vorne oder hinten rausströmen, genause wie oben von den Seiten und nicht nur von unten angesaugt.
Wenn dann müsstest du vorne dicht machen, die Lüfter unten am besten seitlich positionieren, damit die an den Geräten vorbeiströmende Luft einen Unterdruck in den "Kammern" erzeugt und die heiße Luft mitnimmt.
Alternativ eine Gittertür kommt nicht in Frage?
Ansonsten. Teste, schau welche heiß werden oder gar laut und versorge diese zusätzlich mit Lüfter.
Bei der geringen Abnahme von Dauerleistung, wird vermutlich nicht diese Hitze entstehen, welche in einen gefährlichen Bereich für die Geräte mündet mit selbst den nicht ausgezeichnet platzierten Lüftern.
Das mit der Kraft und Energie bei 2 Ohm ist mir bewusst, auch ist mir die Rechnung als Elektroniker geläufig und es spricht im Erstmoment nichts dagegen aus meiner Seite. Die Frage bezog sich darauf, dass ich des öfteren las, dass wiederum bei Betrieb mit 2 Ohm, der Scheinwiederstand durchaus während des laufens der Subs soweit absinken kann - dass dies wiederum zur Folge haben kann, dass die interne Sicherheitsschaltung agiert und die Endstufe sich drosselt oder gar kurz abschaltet.
Dies wollte ich "kurz" eruieren und daher die Frage ob nicht 4 Ohm zu bevorzugen ist.
Da aus Erfahrung zu den Komponenten aber 2 OHM im Antriebszweig passt, ist mir das absolut recht ^^
Wären nicht 4 parallel und 4 in Reihe besser, um bei 4 Ohm zu bleiben und nicht unter deren Limit in der Impedanz, bei einer Spitze zu kommen?
Falls noch eine NAS oder Ethernetkabel Anschluss interessant wäre, ist es mit dem TV Stick auch etwas schwierig (nur 100mbit über Kabel).
Ich hab den 9400er und aufgrund dessen, dass ich WLAN nicht möchte fiel meine Wahl auf die Shield Pro.
Beim älteren TV Stick 4K, hatte ich teilweise nämlich Abspielprobleme mit Kodi von der NAS bei großen 4K Dateien und auch mit den Tonformaten manche Scherereien...
War zum Glück kein Verlust durch Gebrauchtkauf und Verkauf und ganz interessant zum testen. Für den Stationären, dauerhaften Einsatz würd ich ihn in der Form aber nicht empfehlen.
Apple TV ist mit Sicherheit leistungsstark und soweit top, bedingt durch das iOS jedoch etwas eingeschränkter in der Individualisierung. Da kommt es jetzt auf deine Bedarfe an ;)
Die Shield ist super flüssig und lässt theoretisch auch eine Beamersteuerung zu usw. Das AI Upscaling ist auch eine ganz nette Sache ;)
Kann man etwas gegen das Rauschen Unternehmen in Form von Komponentenupgrades oder ähnlichem?
Oh, bei mir dürfte das vermutlich auch so um die 12 Minimum werden.
Bei 160 hat man glaub ich nichts verkehrt gemacht, halt ich auch Mal ausschau 😅
Alles anzeigenKlingt ja interessant vor allem das mit dem DBA….da bin ich ja auch grad an der Planerei.
Ich habe günstig ein dcx ergattern können, beim Mini dsp war das Delay zu gering.
Zu dem Lautsprechern kann ich dir leider nichts sagen.
Aber wenn es Auro werden soll bleiben ja nur Sound United und Yamaha. Oder womit da deine Preislimit.
Beste Grüße
Eine DCX2496? Darf man fragen was günstig bedeutet? ^^
Wie viel delay hättest du denn gebraucht, dass es zu gering verstellbar wurde. Ich steck da noch nicht so drin und dachte das die Behringer deutlich besser wäre als das minidsp.
Als 19" Gerät dann auch angenehmer und cooler ^^
Hab mich aber noch nicht damit befasst, welches Gerät oder Modell es werden soll
Ein Update und mehr oder weniger Festhalten von Plänen auch für mich selbst ^^
Ich denke, dass ich nun ein Basiskonzept entwickelt habe mit welchem ich in dem Raum zufrieden werden würde. Allerdings bin ich aufgrund der Unerfahrenheit und der teils so stark unterschiedlichen Meinungen noch überfordert und könnte eure Hilfe brauchen.
Aktuell ist das noch Planung- und Materialbeschaffungsphase.
Folgendes plane ich nun.
Unsere Küche wird ein wenig erweitert damit ich den Beamer (TW9400) dort platzieren kann. Dieser soll für die Optik dann möglichst zentral durch die Wand strahlen.
Leinwand wird eine AT von XY mit 330cm im 2,4:1 Format
Ich würde ein DBA planen mit 2x4 Gitter (bestückt mit Dayton SDA315A-88) (Gehäuse aus 19mm MDF)
Lautsprecher wären dann 7 auf der unteren ebene geplant und 4 in der oberen, also ein 7.x.4, damit umgehe ich die Eckaufstellung.
Dahingehend dann eine Bafflewall (Vorzugsweise 25cm) mit cleaner optik
Deckensegel mit oder ohne Sternenhimmel kommt noch dazu.
Der Boden wird komplett oder Teilweise Teppich, mal sehen.
Die Seitenlautsprecher werden versteckt. Einer in einen Rahmen mit Akustikstoffbespannung und der zweite wird in einen mobilen Turm verbaut und vor die Terrassentür geschoben.
Diese Lösung sehe ich als die beste an, da ich die hintere Bafflewall für die Tür entsprechend anschrägen kann.
Zu meinen Defiziten und Unsicherheiten:
1. Die Baffle Wall an der Außenwand, wie soll die aufgebaut werden um Schimmel zu vermeiden?
Der Raum befindet sich im Erdgeschoss, die entsprechende Wand ist zum Osten hin ausgerichtet. Innenwand seh ich als kein Problem.
Als Füllung würde ich nach Empfehlung Dämmstoff aus Hanf (Thermohanf) verwenden. Der Raum kann/wird beheizt werden.
In diesem Rechner, funktionieren alle Konstellationen nur, wenn ich vorne es komplett mit Folie oder Dampfbremse abdichte. Kann das sein?
oder soll hier am besten eine Hinterlüftung installiert werden, wenn ja wie am besten?
2. Welche LS sind denn mit geringer Tiefe für die Sorrounds für Baffle Walls geeignet?
3. Vorstufen & Endstufen Kombi oder AV Receiver + zusätzlicher Endstufe?
Auro 3D Kompatibilität wäre mir wichtig
4. Welche Technik (je nach Punkt 3) würdet ihr mir empfehlen?
Bisher dachte ich an z.b 6x Monacor 400D (wäre billiger als 2x 7Kanal o.ä.) für die Lautsprecher und nach lesen im Forum an z.B eine Crown Endstufe für die Subs.
Alternativ zu den 6 Monacor, wäre ein AV Receiver als Vor und Teilendstufe für die ganzen Sorrounds und eine 4 Kanal für die Front.
Beim DSP, les ich öfters von Behringer - kann dies aber schwer einschätzen. Hier wird nur etwas für die Subwoofer benötigt, Rest macht Vorstufe oder AV?
Hauptsächlich ist das erstmal alles, um eine Einkaufsliste zu erstellen, wo ich dann eventuell auch nach Gebrauchtartikeln ausschau halten kann um den finanziellen Aufwand dementsprechend kleiner halten zu können.
Würdest du für mich mit anfragen ich nehme auch 10 Stück. Da muss doch preislich was rauszuholen sein oder?
Klar, gerne. Ich schreib dir sobald ich Infos habe
Einfach intertechnik anschreiben mit der Bitte um ein Angebot. Da bekommste dann inkl. Versand (!) ein ganz passables Angebot. Die Kosten habe ich in meinem Bauthread auf S.2 oder 3 aufgeführt (glaube ich).
Ja, das hab ich heute gesehen 😅
Intertechnik hast du zwar paar Mal erwähnt, aber da ich keine Subs bei denen gefunden hab, dachte ich bringt das nichts. Aber ich Versuchs dennoch Mal auch dort.
Danke.
Edit: Okay, bei deren Partner schon. Der hat die selbe Kontaktmail. Also hat sich das erledigt. ^^
Vom Soundmax 4K gibt es eine 8K Version?
Mach ich gleich Mal. Ich frag Mal nach 17 bzw 30-34 Stück an zwei Adressen Pauschal an.
Ist hier irgend ein Problem mit Versand/Reklamation im Falle eines Falles zu rechnen?
Vergiss nicht die Verdrängung der Chassis selbst in deiner Berechnung ^^
ansonsten, denke ich würde ich auch die Daytons nehmen, vllt lässt sich hier ja eine groß-Bestellung bei jemanden anfragen um preislich noch besser weg zu kommen
ich geh für eine optisch schönere Beamerplatzierung wohl auch auf 2x4er Gitter ^^
Zumindest sag ich das Zuhause, dass ich deswegen mehr brauch, die Türe lässt sich mit 25cm tiefer Wand und angepassten Gehäuse dann auch noch gut öffnen bei mir
Alles anzeigenMicha hat dankenswerterweise schon ein direktes Bsp. verlinkt.
Hier noch mal eine Übersicht auf Artikel in der Hobby Hifi. Dort im Dokument mal nach "Helmholtz" suchen.
http://www.hobby-hifi.de/Archi…oads/hh205_Grundlagen.pdf
Ich habe die HH 1/2019 gerade mal zur Hand und kann sagen, dass alle Formeln die man benötigt, dort abgedruckt sind. Gibt mit Sicherheit auch einen online-Rechner. Wir reden hier von 3-10l Gehäuse im Gehäuse, welches auf die Mode(n) abgestimmt ist. Sehe ich bspw. auch sehr oft in TLs vom Timmermanns.
Meine vordere Ständerwand ist 30cm tief. Die BR-Gehäuse platziere ich (bin noch nicht ganz soweit!) dann ein paar cm. von der Wand weg. 30cm sind wenig, aber immer noch genug, um LCR zu platzieren.
ps: "Probleme", also Moden, gibts überall. ;)
edit: genau, wie @kinodehemm schrieb: der Woofer muss mit seiner Polkernbohrung auch atmen können. Kann er bei mir. Die 21cm Tiefe reichen bei mir aus.
Danke, Polkernbohrung war das wort was mir nicht einfiel bei der Beschreibung "Platz hinter der Chassis" ^^
Aber hilft auch nochmals, da kann ich tatsächlich etwas Tiefe sparen an der Stelle des Raumes und je nach größe der anderen Lautsprecher in Summe vielleicht 15-20cm Raumtiefe wieder gewinnen. Hier macht dann ein 12"er wiederum definitiv mehr Sinn.
Alles anzeigenDanke an schauki für die nochmals ausführlichere Variante der Erklärung.
(War auch meine Denke.)
Von daher auch der Ansatz "mit dem richtig machen" bzgl. eines Helmholzresonators - so kann man auch geometrisch ungünstige Gehäuse "einfangen" oder es einfach akustisch richtig machen.
Die Maße meiner Gehäuse mit dem Dayton SD315-88 sind übrigens:
h = 85 cm
b = 33cm
t = 21 cm
~ 41 l netto
Die Gehäuse stehen hochkant, die Chassis sitzen dabei relativ in der Mitte. D.h. auch, die Verstrebungen zwischen Vorder- und Rückseite setze ich direkt unter den Chassiskorb/rand. Die 21cm Seiten wände (netto ca. 18cm) werde ich nicht abstützen.
Heißt aber im Umkehrschluss, Probleme gibts eigentlich erst bei Gehäusen, größer 1m aufgrund der Frequenz?
bei deinem Gehäusebeispiel, kann die Bafflewall dann tatsächlich nur 21cm Tief gebaut werden, sofern hinter der Chassis noch ein paar cm Luft sind?
Oder gibts hier nachteile, ich hab bisher nämlich noch keine Bafflewall ob Front oder Rückwand gesehen, welche schmäler wie 30cm war.
Ach so, ich dachte ebenso an die 25-30cm. Habe nicht erwartet, dass ich die Wände schmaler bauen kann ^^
Da wir ums Eck wohnen könntest ihn haben und dann eventuell du zum RGB Treffen mitnehmen. Ich hab das hier zu spät gesehen und dich diesbezüglich schon gefragt ob Interesse besteht 😅