Beiträge von cat54

    Auch mir gefällt Dein Themenkino sehr gut. Darf ich fragen, seit wann es so ist?

    Mich würde weiter interessieren, ob Du persönlich irgendwann den Wunsch verspürt hast, das Kino wieder umzugestalten, d.h. ob sich ein Effekt das "sattsehens" eingestellt hatte. Bitte verstehe die letzte Frage nur als Frage aus Neugier meinerseits - das soll keine Kritik am Design Deines HKs sein.

    Pacific Rim (2013), BR


    Film: Gut

    Sound: Gut

    Bild: Sehr gut


    Worum gehts:

    Riesige Monster kommen durch ein Wurmloch im Pazifischen Ocean aus einer anderen Ecke des Universums auf die Erde und demolieren Großstädte. Die Menschen bauen daraufhin riesige Roboter, um die Monster zu demolieren.


    Fazit:

    Ein unterhaltsames Spektakel. Man darf von so einem Film nicht erwarten, dass man im Anschluss lange darüber nachdenkt oder gar mit Freunden angeregt diskutiert. Er fällt eher in die Kategorie "Hirn aus und über die Show freuen". Wenn man das kann und schafft, dann funktioniert der Streifen.

    Die Szenen in Hong Kong sind von der Farbgebung wirklich klasse und fangen die Atmosphäre der Metropole sehr gut ein. Typisch für Filme von Guillermo del Toro bevölkern skurrile Gestalten den Film, besonders Ron Pearlman spielt als Monster-Resteverwerter Hannibal Chau eine unvergessliche Rolle. Auch die beiden sich-anzickenden Wissenschaftler wissen zu gefallen. Sehr schön: eingestreute Gags sorgen dafür, dass man den Film nicht allzu ernst nimmt - bei so einem Thema ist das essentiell.

    Das Design der Riesenroboter fand ich großartig, das Monsterdesign dagegen nicht so innovativ. In Summe geht das in Ordnung, denn die Riesenroboter stehen im Mittelpunkt. Ähnlichkeiten zu den Godzilla-Filmen sind kein Zufall.

    Zum Sound: Bin nicht sicher, ob ich überhaupt in der Lage bin, das ordentlich zu bewerten. Der Sound macht Spaß, der Subwoofer hat ordentlich zu tun. Die Klangkulisse könnte weiträumiger sein - aber das liegt möglicherweise an meinen Holzohren... :zwinker2:


    PS: Das ist meine erste Filmrezension hier. Ich bewerte nach dem Schema:

    • Meisterwerk -> Herausragend, ein Kunstwerk, muss man gesehen haben
    • Sehr gut -> Definitiv sehenswert,
    • Gut -> Ab "Gut" macht ein Film Spaß, und darauf kommt es schließlich an
    • Mittelmaß -> naja, ggf. für Fans von Genre / Schauspieler / Regisseur einen Versuch wert
    • Schlecht -> Der Wille war da, einen guten Film zu machen, aber es hat nicht geklappt
    • Zeitverschwendung / Ärgernis -> Finger weg, bei diesem Machwerk war nicht mal der Wille bzw. die Mittel / Know-how da, gute Arbeit abzuliefern.

    Bin mir nicht sicher, wie ich diese Skala auf die hier verbreitete 10er Skala abbilden soll. Ich hoffe, die Begriffe sprechen für sich. Falls nicht, einfach fragen. Ich schaue meistens Filme aufgrund einer Empfehlung oder weil diese in der IMDB eine bessere Bewertung als 7,0 haben. Deswegen werden vermutlich die meisten meiner Bewertungen Mittelmaß oder besser sein und gleichzeitig der Grund, warum die Abstufung zu den Meisterwerken feiner als die zu den Ärgernissen ist.

    Wurmi


    Nein, auf die stieß ich nicht. Die Entscheidung für die Leinwand fiel bereits im Februar, d.h. bevor ich hier viel gelesen habe.


    Habe eben nach "XY Screen 4k" hier im Forum gesucht, aber nichts gefunden. Hast Du einem Link für mich?

    Nicht-AT Leinwand und Technik verstecken ist leider sehr konträr.

    Sollen sie Lautsprecher daneben/darunter versteckt werden?

    Hoi,


    Du hast vollkommen recht, das ist ein Widerspruch, bzw. einer der Kompromisse, die man eben eingehen muss. Der Plan ist, die Lautsprecher neben die Leinwand zu plazieren.

    Version 1.0 des Heimkinos (Zielvorstellung)

    Realisierung: Die Version 1.0 werde ich selbst bauen (müssen). "Müssen" deswegen, weil es eigentlich geplant war, Profis ranzulassen. Das Kinobudget musste ich aber ins Haus investieren.


    Rein von den handwerklichen Fähigkeiten sollte ich es zwar hinbekommen, auch "richtig" selbst zu bauen. Das letzte Heimkino (siehe hier) habe ich schließlich auch selbst gebaut. Ich muss gestehen, dass ich in meiner knappen Freizeit lieber Filme schaue als am Heimkino zu bauen. Das bedeutet, dass ich irgendwie mit einem für mich überschaubaren Zeitinvest zur Version 1.0 kommen muss. Die 1.0 ist als Zwischenschritt zur finalen Version gedacht, wird aber - Provisorien halten schließlich länger als man denkt :zwinker2: - vermutlich trotzdem ein paar Jahre in Betrieb sein (es sei denn, ein paar ungeplant hohe Gewinnausschüttungen landen bei mir :boss:). Deswegen muss die 1.0 vom Look her etwas hermachen. Was die Optik angeht: ich führe seit 15 Jahren einen minimalistischen Lebensstil und besitze nur wenige Dinge. Mein Heimkino soll deswegen Heimkino "pur" sein: eine möglichst schwarze Höhle, Leinwand vorne, die Technik idealerweise unsichtbar verbaut. Im HK-Raum wird außer dem Sofa nichts stehen, definitiv keine Deko.


    Ziele Version 1.0

    • 21:9 Leinwand mit 350cm Breite
    • HK-Raum muss ansehnlich sein, d.h. Basotect muss hinter schwarzem Stoff verschwinden, minimalistischer Look
    • Schwarze Lautsprecher
    • Deckenabsorber vorne
    • Evtl. Diffusoren an Seite, Rückwand und hinterer Decke
    • Evtl. später Atmos


    Leinwand

    Fangen wir mal mit der Leinwand an. Das ist die einzige Entscheidung, die bereits gefallen ist. Es wird eine Celexon Expert Pure White 21:9 Rahmenleinwand in 350 x 150cm, die bereits bestellt ist und hoffentlich im September geliefert wird. Die Empfehlung hatte ich aus dem Nachbarforum; ich weiß aber nicht mehr genau woher - das hatte ich seinerzeit nicht notiert.

    Ich habe mich bewusst gegen eine akustisch transparente Leinwand entschieden, weil die Perforierung bzw. die Webstruktur vom Sitzplatz für mich wahrnehmbar ist. Strukturen auf der Leinwand empfinde ich als sehr störend. Meine Frau z.B. nimmt eine Perforierung ebenfalls negativ wahr, empfindet diese aber als nicht so störend wie ich. Eine Webstruktur nimmt meine Frau zwar wahr, empfindet diese aber nicht als störend. Die Wahrnehmung von Strukturen ist also individuell und kann bei Euch jeweils anders ausfallen.


    Bei einer Nicht-AT Leinwand wird das Bild außerdem heller. Die absolute Bildhelligkeit scheint eine große Rolle zu spielen, wie u.a. in diesem Thread Profi-Beamer vs. High End Consumergeräte diskutiert wird. Mein Ansatz ist also, möglichst viel Helligkeit zu erhalten und dafür Kompromisse beim Sound einzugehen. Außerdem gilt für mich, Bild > Sound, also Bild wichtiger als Sound. Das war ein weiterer wichtiger Faktor für die Entscheidung gegen eine AT-Leinwand.

    Dadurch dass man im Wohnzimmer eben kein Chaos hinterlassen möchte, treibt es einen deutlich voran, Dinge noch zu Ende zu bringen. Sprich der Antrieb ist an einigen Ecken ein größerer und beschleunigt das Vorankommen :big_smile:

    Da bin ich ebenfalls bei Dir. Nichts motiviert mehr, als Deadlines (im Job) und (im Bezug auf Heimkino) wenn der persöhnliche Rückzugsraum, also das Wohnzimmer, eine Baustelle ist. :big_smile:

    Der Plan

    Bis zu diesem Post habe ich Euch meine Film- und Heimkino-Leidenschaft vorgestellt und die Entwicklung meiner bisherigen Heimkinos. Hoffentlich haben ein paar von Euch haben bis hier gelesen - denn ab jetzt soll es um die Zukunft gehen. Ich würde mich freuen, wenn andere von diesem Thread profitieren und gleichzeitig der eine oder andere Tip die Realisierung meines Kinos vereinfacht.


    Die letzten Tage habe ich in verschiedenen Threads hier im Forum von Wohnzimmerkinos gelesen, und dort war mehrfach ein Argument für das Wohnzimmerkino "Ich will nicht zum Filmeschauen in den Keller." Dieses Argument ist mit Sicherheit für die Autoren ausschlaggebend und das möchte ich auch gar nicht in Abrede stellen. Ich dachte mir aber beim Lesen der Posts, ein guter Einstieg in meine Planung wäre es, zu schreiben, wie ich bzw. meine Frau und ich das Kellerkino in den letzten 18 Monaten erlebt haben. Ich will dabei gar nicht auf technische Vorteile (Restlicht, Raumakustik, etc.) eingehen, darüber gibt es im HKV bereits mehr als genug zu lesen. Ich meine zusätzliche, nicht-technische Aspekte eines Kellerkinos:

    • It's cool, man!
      2018 und 2019 hatten wir jeweils einen sehr heißen Sommer, 2020 gab es auch zwei Wochen lang deutlich über 30 Grad. Zumindest bei uns im Kellerkino waren nie mehr als 22 Grad - ohne Klimaanlage, wohlgemerkt. Ideal, wenn es am frühen Abend immer noch knalleheiß sein sollte. Abkühlung von 18 - 20 Uhr im HK, danach geht es auf die angenehme Terasse.
    • Dark & forgiving
      Ein dunkler Raum ist sehr verzeihend hinsichtlich der Ausführung. Speziell während einer provisorischen Phase ein Riesenvorteil. Kleinere Fehler sieht man einfach nicht. Und im Zweifel gilt: einfach schwarz drübermalern. Da es nicht im Wohnbereich zu sehen ist, wird der Capo (=Frau) nachsichtiger. Aber: das soll kein Aufruf zu Pfusch sein! :zwinker2:
    • Testing made easy
      Zwei Projektoren für ein paar Tage parallel testen? Ein paar Frontlautsprecher neben die Vorhandenen zum Vergleich? Die Surrounds vorübergehend auf Hocker, bis die Wandhalterungen geliefert werden? Alles kein Problem im separaten Raum. Das Feierabendbier auf dem Sofa im aufgeräumten Wohnzimmer geht immer.
    • Build & chill
      Da man nicht im Wohnzimmer baut, bleibt es im Wohnbereich während der Bauphase ordentlich. Eure bessere Hälfte wird es Euch danken! Jederzeit das Wohnzimmer nutzen zu können ist nicht zu unterschätzen.
    • Divide & conquer
      Man kann das Heimkino auch mal unaufgeräumt lassen, speziell, wenn es beim Filmeschauen später wurde. Tür im HK zu - fertig ist die Laube.


    Den Plan für die Zukunft möchte bzw. muss ich in zwei Phasen aufteilen

    1. Version 1.0 des provisorischen Heimkinos

    2. "Final-Version" des Heimkinos


    Mehr dazu in den folgenden Posts.

    Auch bei mir läuft es Problemlos. Zwei Geräte im Einsatz gehabt:

    • Ein MacBook Pro 13" Late 2013
    • Ein MacBook Pro 13" Late 2018

    Für die Verbindung zum Receiver habe ich extra ein Kabel USB-C -> HDMI gekauft.

    Die im letzten Post beschriebene Version 0.6 des Heimkinos ist gleichzeitig der derzeitige Zustand. An dem Spruch "Provisorien halten länger, als man denkt" ist eben doch was dran! ;-) Ab Herbst 2019 war ich beruflich sehr stark eingespannt. Im März 2020 sollte es dann eigentlich mit dem HK weitergehen... Und dann kam Corona. Die Pandemie hat zum einen dafür gesorgt, dass ich erneut einen sehr hohen Workload hatte; zum anderen habe ich aus Vorsicht Investionen für die Version 0.7 des Heimkinos geschoben. Aber nun soll es endlich weitergehen!


    Der aktuelle Zustand nochmal zusammengefasst:


    • Bild: JVC DLA-X7900, Motorleinwand mit 275cm Breite im Format 16:9.
    • Zentrale: Yamaha RV-A3080
    • Lautsprecher:
      • Front: Nubert nuLine 100
      • Center: Nubert nuLine CS-40
      • Surround: Nubert nuLine DS-24
      • Backsurround: Nubert nuLine DS-50
      • Subwoofer: XTZ Cinema 1*12
    • Zuspieler: Mediaplayer mit Libreelec, Apple TV 4K
    • Raumakustik: Basotect Eckabsorber-Säulen in den vier Raumecken, zusätzlich ca. 20qm Basotect mit 10cm Stärke an der Front- und Rückseite sowie den Erstreflexionspunkten an den Seiten. Noch kein Deckenabsorber.
    • Sitze: Sofanella 3-er Sofa Macello

    Der Subwoofer gab übrigens irgendwann im Juli 2020 keinen Mucks mehr von sich. Nach einem Mail-Austausch mit dem deutschen XTZ-Vertrieb lautete die Diagnose "Endstufe defekt". Für 220€ Invest zzgl. Versand bestellte ich eine neue Endstufe (siehe Foto), die ich ohne Probleme einbauen konnte. Dafür mussten nur die Schrauben der Metallplatte gelöst werden und zwei Flachstecker zum Chassis verbunden werden.


    Das war übrigens das erste Mal überhaupt, dass ein gebraucht gekauftes Gerät bei mir einen Defekt zeigte.

    Kellerkino, Version 0.6 (Oktober 2019)

    Meilenstein: 4K + es werde Licht!

    Equipment:

    • Projektor: JVC DLA-X7900, Investition: 3.695,04€ bei einem hier bekannten Heimkino-Händler. Leinwand: wie gehabt Motorleinwand mit 275cm Breite in 16:9

    Erinnerungen: John Wick 1-3 mit dem 7900 - die farbenfrohen Bilder könnte ich immer wieder schauen. Mit den richtigen Leuten sind die Filme im Unterhaltungswert fast nicht zu schlagen!
    Nachhaltiger in Erinnerung blieb mir aber Ford vs. Ferrari (Deutscher Tiel: Le Mans '66). Der Film packt primär mit seiner Inszenierung. Die Schauspieler spielen großartig auf, Kameraarbeit und Sound sind über jeden Zweifel erhaben. Ganz großes Kino!


    Nach über 10 Jahren und 4 oder 5 Lampen (ich habe irgendwann aufgehört zu zählen) kam der Samsung SP-A800B in den verdienten Ruhestand (= Verkauf). Ich war schon sehr gespannt, wie sich die Heim-Projektoren in der Zwischenzeit entwickelt hatten. Die ersten Tage betrieb ich JVC und Samsung parallel, so dass ein Vergleich möglich war. Mein HK-Raum ist zwar nicht ausreichend groß, um zwei projezierte Bilder nebeneinander auf die Leinwand zu werfen. Aber durch Abdeckung der Objektive war zumindest ein einfacher Vergleich machbar. Was sofort ins Auge stach: der JVC ist viel heller! Der Vergleich ist zwar nicht ganz fair, da der Samsung eine alte Lampe drinhatte, während der JVC mit einem brandneuen Scheinwerfer daherkam. Dennoch: der JVC war im Low-Lampenmodus deutlichst heller als der Samsung im High-Modus.

    Weitere Beobachtung: bei 1080p fand ich den Samsung sogar etwas schärfer, bei 4K zieht der JVC hinsichtlich Schärfe davon. Die Farben waren für mich gleichauf, das ist aber aufgrund der Helligkeitsunterschiede schwierig zu beurteilen.


    Mit HDR bin ich noch nicht so richtig warm geworden, da der JVC kein dynamisches Tone Mapping (DTM) beherrscht. HDR-Bilder wirken meist milchig, so dass ich Apple TV und Media Player letztendlich auf SDR gestellt habe. Kurz nach dem Kauf des X7900 (im Rahmen einer "Wir haben wieder ein paar JVC reinbekommen"-Aktion) erschien das Firmware-Update für die JVC N-Serie mit DTM. Da ärgere ich mich kurz - aber der JVC ist jetzt bei mir und bleibt auch erst mal hier. Er macht Spaß, das ganze Heimkino macht Spaß, die Prio ist es jetzt, das HK gemütlciher und ansehnlicher (=weniger provisorisch) zu machen.

    Kellerkino, Version 0.5 (September 2019)

    Meilenstein: Um ehrlich zu sein keiner...

    Equipment:

    • Zentrale: Yamaha RX-A3080, gebraucht gekauft über das HiFi-Forum. Invest: 1500€ zzgl. eine Fahrt nach Frankfurt.

    Erinnerung: Die Übergabe des Receivers fand im Umfeld der IAA statt, in einem Parkhaus. Das hatte irgendwie was dubioses, obwohl die Transaktion selbst völlig problemlos über die Bühne ging und der Yamaha einwandfrei ist. Rund um die IAA sind mir noch die Klimaproteste in Erinnerung.



    Nach 11 Jahren ersetzte ich meinen Yamaha DSP-Z7. Eigentlich war das nicht unbedingt notwendig, das 7.1 Setup konnte der Z7 auch schon antreiben (mehr Lautsprecher habe ich bis heute noch nicht). Warum dann das Upgrade? Um ehrlich zu sein lief das mehr unter dem Motto "Because we can" / "Gear Acquisition Syndrome":

    • Der Z7 hat in meinem Setup manche 7.1-Formate nicht erkannt, warum auch immer (war für mich aber nicht sooo entscheidend - mei, dann hör ich halt den 5.1 Core)
    • Besseres On-Screen Menü
    • Schnellere Einmessung
    • Airplay 2 und damit Einbindung in das Multiroom-System im ganzen Haus
    • Dolby Atmos und 4K-Unterstützung (beides aber zum Kaufzeitpunkt nicht benötigt)
    • Einheitliche Bedienung mit den anderen Yamahas RX-V685 im Haus; alle aus der 2018er-Generation
    • Surround AI. Allerdings bis heute mangels Atmos-Lautsprecher noch nicht probiert. Ich höre zu 95% "Straight".

    Meiner Meinung nach ist kein zwingender Grund für einen Austausch der Zentrale dabei. Das Budget hätte man anderweitig auch investieren können (z.B. mehr Absorber oder Diffusoren :big_smile:). Andererseits war die Gelegenheit da, einen neuwertigen 3080 gebraucht zu kaufen; die hat man schließlich nicht jeden Tag.


    Übrigens: Unterschiede zwischen Z7 und RX-A3080 habe ich - wenn überhaupt - nur minimale gehört. :zwinker2: Ihr dürft mich deswegen gerne als Holzohr bezeichnen! Ich habe testweise auch andere AVRs im Heimkino betrieben: Yamaha RX-A710 / Yamaha RX-V685. Bei keinem der AVRs habe ich wesentliche Unterschiede im Klang bemerkt.

    Scorpion66

    Der Mittelsitz hat in der Sofaritze auf der rechten Seite der Sitzfläche unsichtbar die Knöpfe für die Steuerung eingelassen.


    Wir haben uns übrigens bewusst für ein Sofa ohne Konsolen zwischen den Sitzen entschieden, weil meine Frau und ich lieber näher zusammen sitzen und nicht eine Konsole zwischen uns haben wollen.