Beiträge von cat54

    Eine nicht AT Leinwand ... sehr interessant!

    So habe ich das bei mir auch realisiert, sogar ebenfalls mit der Celexon Pure White.

    Allerdings würde ich aus mehreren Gründen keine Celexon Leinwand mehr nehmen.

    Ich halte Dir die Daumen, dass Du damit mehr Glück hast als ich.

    Ich meine mich daran zu erinnern, dass die Anregung dafür und auch für die Celexon Leinwand sogar von Dir kam! Das war noch im anderen Forum, stimmt's?


    Was genau ging mit der Celexon bei Dir schief? War das die Befestigung am Rahmen?

    Was die Center Optionen anbetrifft: Kommt evtl. auch ein Doppelcenter In Betracht?

    Für später erwäge ich das tatsächlich. Aber das wird noch dauern.

    Da schaut man mal kurz einen Film an und verpasst hier die rege Beteiligung. Danke! :big_smile:

    Servus, das DBA läuft dann mit über den Xilica? Sonst würde ein 3060 ja auch reichen :)

    Später mal, wenn das DBA kommt, ja.


    Was ist denn aktuell schon vorhanden? DCX+400D und dafür 7x B300 ist keine sinnvolle Option?

    Aktuell habe ich einen Yamaha 3080, Nubert Lautsprecher. Noch keine DSPs und noch keine Endstufen. 7 * B300 ist durchaus eine sinnvolle Option.


    An dieser Stelle ist sinnvoll, kurz meine gewünschte Endausbaustufe zu schildern. Wie immer gilt, dass sich das im Lauf der Umsetzung ändern wird, aber ein (wenigstens diffuses) Ziel muss man ja haben:

    • Untere Ebene: 7 * B300 (sofern mein Raum groß genug dafür ist, evtl. kann das jemand einschätzen? beckersounds Was meinst Du?
    • Obere Ebene: 4 * B200
    • DBA
    • Irgendwann mal eine Trinnov

    Ich wollte mit den 3 * B300 an der Front anfangen. Ob es dann mit den B200 als Surrounds weitergeht (die könnten später als Atmos-LS an die Decke) oder gleich mit den B300 kann ich m. M. n. später entscheiden.


    Ziel des ersten Schritts ist es, die Front ansehnlicher zu machen und endlich die Leinwand zu installieren. Die liegt hier noch verpackt rum.

    Hallo in die Runde,


    der #Lockdown2 steht vor der Tür und ich brauche ein Projekt. Da bietet sich das Heimkino an.


    Eine Gelgenheit, die B300 in meiner Reichweite zu hören, hat sich bisher leider nicht ergeben. beckersounds hat meine Frau und mich zum Probehören nach Hamburg eingeladen (vielen Dank dafür!); dieser Trip kommt derzeit wegen der Maßnahmen m. M. n. nicht in Frage - so gerne ich das auch gemacht hätte. :cray:


    Ich tendiere dazu, die B300 ungehört zu bestellen. So viele Heimkino-Enthusiasten hier im Forum können sich eigentlich nicht irren. Zu ein paar Entscheidungen hätte ich gerne vorher Euren Rat bzw. Eure Meinung.


    Kurz zum Ablauf bisher: Stefan Becker hat mir nach einem Telefonat und ein paar ausgetauschten Nachrichten zwei sehr interessante Varianten vorgeschlagen, die beide in meinem Budget liegen:

    1. 3 * B300 an der Front und 2 * B200 als Surrounds (wahlweise auch gleich 4 * B200 für 7.1, oder jeweils die B250)
    2. 3 * B300 an der Front + ein DBA

    Die Gemeinsamkeit beider Varianten sind die 3 * B300 an der Front, und genau damit möchte ich starten. Für die DSPs und Verstärker hat Stefan mir jeweils zwei Varianten vorgeschlagen:

    1. DSPs:
      1. Behringer DCX2496 Ultra-Drive Pro (Budget)
      2. Xilica XP-4080
    2. Verstärker
      1. 3 * Monacor STA-400D (Budget)
      2. 1 * beckersounds a250-6


    Ich tendiere zu der Xilica zusammen mit den Monacor Entstufen. Begründung: Ich erwarte vom DSP einen größeren Einfluss auf den Klang. Außerdem halte ich den eventuellen späteren Austausch der Endstufen für einfacher als den Austausch der DSPs.


    Als nächsten Schritt ziehe ich tendenziell die Surrounds vor.


    Was meint Ihr?

    Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass bei einem ZidZ-Release vor Jahren (weiß nicht mehr ob DVD oder Blu-Ray) schon mal einen Fehler auf den Tonspuren gab und die Discs umgetauscht wurden... :think: Und jetzt wieder.

    Hat jemand "Alien" gesagt? :big_smile:


    Eine meiner liebsten Filmreihen. Alien und Aliens sind für mich absolute Meisterwerke der Filmkunst. Ich sehe das wie Simon2, jeder Regisseur interpretiert den Stoff auf seine Weise und das sieht man. Teil 3 hatte zusätzlich mit Produktionsproblemen zu kämpfen. Wer die anderen Filme von David Fincher kennt, der weiß, dass er es besser gekonnt hätte. So ein Drehbuch mit einer Idee dahinter ist schon nicht schlecht, wenn man eins hat, stimmt's?


    Meine Bewertungen (ich bewerte Filme nach diesem Schema) :

    • Alien - Meisterwerk
    • Aliens - Meisterwerk
    • Alien 3 - Gut (für die Atmosphäre)
    • Alien Resurrection - Zwischen Mittelmaß und Gut
    • Prometheus - Gut
    • Alien Covenant - Ärgernis (ich habe mich wirklich über den Film geärgert! :yoda: )

    Mit Walton Goggins - den mag ich seit "The Shield" sehr!


    Der Trailer wirkt auf mich allerdings so, als sollte man um den Film besser einen Bogen machen... :zwinker2:

    Lockout (2012), angeschaut über Netflix


    Bewertung (ich bewerte Filme nach diesem Schema) :

    • Film: Mittelmaß - für Fans, aber auch für die mit Einschränkungen
    • Sound: Gut
    • Bild: Gut

    Worum gehts:

    Gefangene werden in der Zukunft in einem Gefängnis in der Umlaufbahn im Tiefschlaf verwahrt - ausbruchssicher und geräuschlos. Die Tochter des US-Präsidenten gerät dort während eines Besuchs in die Gewalt der Insassen. Ein wortkarger Einzelgänger soll sie da wieder rausholen.


    Fazit:

    Vor ein paar Tagen hatten wir es im Thread "Heiteres wer oder was bin ich raten" von dem Film, den ich bislang gar nicht kannte. Mit einer IMDB-Wertung von 6,1 flog der Streifen auch unter meinem Radar. Aber hey, ein franzözischer Actionfilm in einer dystopischen Zukunft mit einem wenig gesprächigen Agenten - der muss zumindest für Die-Hard-Fans was taugen, oder?

    Nun ja, eingeschränkt. Ich ärgerte mich zwar nicht über den Film, er fesselte mich aber auch nicht. Kennt Ihr das, wenn man während des Films z.B. in der IMDB die Seite Trivia dazu liest, weil der Film einem selbst egal ist? Genau so war es bei Lockout.

    Woran hakte es? Die Story hatte Logiklöcher so groß wie die ISS, die Sprüche der Hauptrolle Snow (gespielt von Guy "Memento" Pearce) zünden häufig nicht, generell tut der Film viel zu wenig dafür, um wenigstens halbwegs glaubwürdig zu wirken. Und wenn etwas nicht glaubwürdig ist, wird man den Charakteren gegenüber gleichgültig. Gut fand ich, dass in einem Film mal wieder kompromisslos Geiseln umgebracht wurden. Das trägt etwas zur Bedrohung durch den Bösewicht bei. In Summe: Schade, aus der Idee hätte man so viel mehr machen können!

    Die Spezialeffekte der Verfolgungsjagd am Anfang des Films sehen übrigens nicht gut aus (ich meine damit die Qualität der Animation, nicht die Bildqualität), da bieten manche aktuelle Konsolenspiele glaubwürdigere Bilder.

    Ava (2020)


    Bewertung (ich bewerte Filme nach diesem Schema) :

    • Film: Mittelmaß
    • Sound: Gut
    • Bild: Gut

    Worum gehts:

    Eine Auftragskillerin gerät selbst auf die Abschussliste.


    Fazit:

    Auch ich hätte wegen der durchwachsenen IMDB-Wertung von 5,3 einen Bogen um den Film gemacht, wenn er hier nicht positiv besprochen worden wäre. Aber da die Hauptdarstellerin Jessica Chastain rote Haare hat, dachte ich "schau halt mal rein". :zwinker2:

    Der Streifen hat die IMDB-Bewertung zu Recht. Ich kann gar nicht so richtig sagen, warum er bei mir nicht zündete. Zum einen haben die Action-Szenen mich nicht überzeugt. Da wurde viel mit Schnitten und Kamera gearbeitet, um zu kaschieren, dass die Hauptdarstellerin kein Kampftraining absolvierte. Zum anderen hatte die Story zu viel Drama, das in der Kombi mit dem Thema Auftragskillerin für mich persönlich nicht funktioniert hat. Und Jessica Chastain hat irgendwie nicht in die Rolle gepasst.

    It Follows (2014)


    Bewertung (ich bewerte Filme nach diesem Schema) :

    Film: Sehr gut

    Sound: Sehr gut

    Bild: mind. Gut (hab nicht so drauf geachtet)


    Worum gehts:

    Die 19-Jährige Jay hat ein Date und wird im Anschluss von einem unheimlichen Etwas verfolgt. Das Etwas nimmt dabei verschiedene Formen an, bewegt sich aber stets maximal mit Schrittgeschwindigkeit.


    Fazit:

    Unbedingt ansehen! Tolle Idee für einen Film, klasse umgesetzt, tolle Musik, die stark an John Carpenters Horrorfilme erinnert. Wieder mal ein schönes Beispiel für einen Film, der zeigt, wie es ohne Riesenbudget geht.

    Wenn es stimmen sollte, dann hätte der Käufer - egal ob Netflix oder Apple - aber gleichzeitig kostenlose PR im Wert von ein paar Dutzend Millionen Euro/Dollar weltweit mit im Paket. So könnte die Sache für die Bieter finanziell trotzdem aufgehen.