Beiträge von pillepalle123

    Wie sieht es mittlerweile denn mit der Zuverlässigkeit der Inukes aus? Die war ja mal eher bescheiden und die Reparatur von Schaltnetzteilendstufen ist (auch "dank" SMD) nicht gerade angenehm bzw wirtschaftlich...

    Das läuft meist auf einfachen Boardtausch hinaus...


    So ein "olles" Eisenschwein (im idealfall mit Through Hole Bestückung) kann man im Notfall mit Schaltplan noch selber angehen oder zu nahezu jedem Radiotechniker zur Reparatur geben...

    Das Gewicht ist bei der Festinstallation zu Hause doch auch völlig wurscht.


    Der Schrottwert ist dank mehr Kupfer auch noch höher, falls sie mal völlig abfackelt :big_smile:

    Die alte Debatte BR vs CB wollte ich nicht wieder lostreten, du hast aber natürlich Recht mit deinen Punkten.


    Ich nutze ja auch keine PA Pappen, wollte nur mal den Anwalt für das "gute alte" BR Gehäuse spielen..


    Vielleicht wäre der HKM 21xx im 700L Gehäuse ein Kandidat, der beide Bereich abdecken kann, da ist dann auch genug Platz für den Port bzw 100l mehr oder weniger machen den Bock dann auch nicht mehr fett :mad:

    Es reicht nur die Stellen der Erstreflexionen zu behandeln.

    Ich widerspreche, zumindest theoretisch :zwinker2:

    Es kann Sinn machen auch die Seitenwand vollfächig mit Absorbern zu pflastern. Diese sollten dann jedoch mit Latten/Lochplatten (oder auch "Scatterplates) o.ä. verkleidet sein, sodass nur der tiefe Frequenzen absorbiert werden.

    Stichwort SBIR, gibts nicht nur von der Frontwand.


    An den Erstreflektionspunkten kann (ich beziehe mich hier auf Toole, der Absorption an den Erstreflektionspunkten u.U. als optional ansieht) man dann die Verkleidung weglassen.


    Aber das haben glaube ich die Wenigsten hier so realisiert und die Messergebnisse sind dennoch nicht schlecht (Je nach LS Position etc. muss Seitenwand SBIR ja auch kein Problem sein)... Daher mein "theoretisch".

    Wenn man so tief abstimmt, ist man dann nicht fast wieder bei der Ü-Funktion eines geschlossenen Volumens?

    Jop, man nähert sich an.


    Bei meinen zwei 12 Zoll DIY BR Subwoofern (Teufel S8000SW Chassis), welche als eine Art SBA betrieben werden, gibts auch bei ziemlich heftigen Pegeln keine hörbaren Portgeräusche... Oder sie gehen halt im Bassgewitter unter, solange man den Hochpassfilter so setzt, dass die Subs im mMn eher unwichtigen Bereich unter 20hz nicht massiv huben, sehe ich da keine Probleme...


    Ich habe den BR Kanal so angeordnet, dass er direkt neben dem Chassis liegt. Die 15cm sind nicht soo tragisch, vor allem kommen dort ja (im Idealfall und je nach Abstimmung) nur sehr tiefe Töne raus, da sind die 15cm dann noch weniger problembehaftet. So kann das Gehäuse relativ flach gebaut werden, es muss jedoch Platz um die Öffnung herum gelassen werden/ein Winkelstück nach Vorne einsetzen. Netter Nebeneffekt: Der Port wird außerhalb des Gehäuses verlängert.



    Die Grenzflächenverstärkung hat man auch bei BR Subs, je nachdem, wann diese einsetzt, erhält man ne nette Anhebung im Tiefbass... Kann man für mehr theoretisch möglichen Maximalpegel entzerren oder gleich als Teil einer Housecurve nutzen.

    Wie unterscheiden sich denn die von zwei verschiedenen Lautsprechern (einmal viel Hub, einmal weniger Hub mehr Membranfläche) abgestrahlten Schallwellen bei z.B. 100hz? Gleiche Lautstärke, Irrelevanz der Abstrahlcharakteristika bei tiefen Frequenzen und niedrige Verzerrungen mal vorrausgesetzt.


    Und die Mär von "langsamen" Schlammschiebern dürfte doch mittlerweile überall als solche angesehen werden?


    Den Einfluss von intermodularen Verzerrungen bei höherem Hub will ich auch nicht abstreiten, aber auf den Kickbass haben die wohl keine so großen Auswirkungen..

    Ich werfe hier mal meine Erfahrung rein: Bei mir ist ein Aurora seit 3 Wochen festen Bestandteil des Kinos und verrichtet klaglos und rauscharm seinen Dienst. Allerdings nur zur Raumkorrektur zwischen AVR und Endstufen.

    Zusätzlich wandelt er das unbalanced Signal meines AVR in balanced Signale um.. Seitdem habe ich auch keinerlei Brummen o.ä. mehr.

    Mit einer "alten" Firmware (noch ohne Webapp) läuft auch alles sehr stabil.


    Aber ich stimme zu, für Gewerbetreibende ist das (noch) nix.

    Evtl. könnte man als ein Solcher mal mit Raphael sprechen, er ist auch beruflich im DSP Bereich unterwegs. Vielleicht ergibt sich ja was ;)


    Ich meine ich habe um die 60Euro mit Versand bezahlt und es ist ein dickes Glas mit 4 oder 6mm.

    Moin Sven,

    hast du Schott Amiran verbaut? Hast du eine Bezugsquelle?


    Bei mir ist die Öffnung leider recht groß (36x48cm), da der Beamer aufgrund des kleinen Kinoraumes ein gutes Stück im Technikraum hineinragt. Da möchte ich kein 2mm Scheibchen verbauen.

    Nein, nur Erstbesitzer haben das Anrecht auf die Garantie.
    Deshalb ist es wichtig das man den Verkäufer kennt oder so kollegial einstuft, dass im Falle eines Defekts dieser die Abwicklung bei JVC bzw. bei EKM (JVC Service Deutschland) anstößt.

    Einfach im Namen des Erstbesitzers die Reparatur anfragen (Natuerlich vorher dennoch mit diesem Absprechen :zwinker2:)... Dann um Versand an andere Adresse bitten.. EKM versteht und liefert :respect:

    Moin,

    auf der Seite des dll Programmierers ist eine Spyder Unterstützung als zukünftiges Feature aufgeführt. Dann könnte man zwischen profiliertem Spyder im Lichtweg und EODIS3 reflektiv vergleichen...

    Aber das sind eher Spielereien aus Interesse und Langeweile.


    Danke für deine Info!


    VG

    Chris

    Wenn man jedoch Material durch die 5+5 Variante sparen will muss man darauf achten, die Absorber nicht zu klein zu gestalten. Längere Wellen beugen sich sonst drumherum und dann ist die Breitbandigkeit dahin.
    Ein Holzrahmen (der an der Wand aufliegt) könnte da Abhilfe schaffen.

    Bei Usel diente ein Centerstage XD als Referenz und wurde als Gain 1.0 angenommen. Das hat aber real nur nen Gain von 0,9 daraus folgt, dass das Barium dort eigentlich mit 0,85 vermessen wurde.


    In dem Thread hat Wolf352 ebenfalls Messergebnisse eingestellt... Gain: 0,82
    Ich hab irgendwann ebenfalls mal 0,8 gemessen...

    Dafür müsste ich meinen N7 komplett abbauen und an anderer Stelle zweimal neu installieren.
    Am jetzigen Standort ist ein Verschieben nicht möglich, so dass ich bei identischer Bildgröße Zoom von 80 bis 100 Prozent nutzen kann.


    Daher wird das leider nix.


    Warum nicht einfach umrechnen?


    --> Helligkeit auf LW mit 100% Zoom messen
    --> Helligkeit auf LW mit 80-90% Zoom messen
    --> iterativ die Projektorhelligkeit "berechnen": http://www.hcinema.de/kalkulator/index2.htm


    Das Bildgröße muss dafür nicht identisch sein.


    VG
    Chris

    Moin,
    ich sehe das Arbeiten der Iris (Auto 2) bei meinem X7900 manchmal auch.


    Dabei fällt es mir nicht bei dunklen sondern ebenfalls bei Mischszenen auf. Aus unerklärlichen Gründen (für mich zumindest ;) ) macht die Iris da teils spontan auf oder zu... Das passiert nicht oft, aber häufiger als erhofft.


    VG
    Chris