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Wie sieht es eigentlich mit Artefakten aus wenn man SVP nen kompletten Film Transcodieren lässt? hat das jemand mal getestet?
Ich habe das inzwischen mal getestet. Mit RIFE sieht das richtig gut aus! Ich würde sogar sagen, dass etwas weniger Artefakte als bei Topaz erzeugt werden und das Transkodieren ist um Faktoren schneller (meine olle Quadro P2000 macht das mit 10 FPS bei 1080p). Was Transkodierung angeht, ist SVP mit RIFE derzeit mein klarer Favorit.
Ohne RIFE ist SVP ein einziger Artefaktverhau, wenn man mal genauer hinschaut (einfach mal die Frames einzeln durchgehen). Teilweise bewegen sich ganze Bildteile gegeneinander und es gibt viel mehr "Gefissel" um bewegte Objekte herum. Dagegen ist RIFE richtig sauber. Aber natürlich gibt es auch da noch hier und da mal Teile im Bild, die er nicht so interpolieren kann wie ein Mensch es tun würde. Das trifft für Topaz aber genauso zu. Es gibt einfach gewisse Grenzen im Vergleich zu echten 60 FPS. Trotzdem ist das Ergebnis mit RIFE schon echt gut.
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FoLLgoTT Ich erinnere mich, dass du dazu irgendwann mal was im Beisammen Forum geschrieben hattest, finde es aber nicht mehr...
Ja, das hatte ich damals auch alles ausprobiert. Kurz gesagt: es ruckelt durch den 3:2-Pulldown.
Und für Smooth Motion ist 48 Hz zu nah an 60 Hz, so dass es zu dem von dir beobachteten Ghosting beim Überblenden der Bilder kommt. Damit Smooth Motion gut funktioniert, sollten die beiden Frequenzen weiter auseinanderliegen (z.B. 24 -> 60 Hz).
Was ich auch noch ausprobieren möchte ist SVP-->48fps-->Reclock: Speedup zu 50hz--> JVC 50hz (das kann er nämlich)
Nur geht dann natürlich die Atmos Unterstützung flöten...
Genau, Bitstreaming ist dann weg. Und ReClock gibt es nur als 32-Bit-Version. Damit kann man das z.B. nicht mehr mit DmitriRender benutzen, da der nur noch 64 Bit unterstützt. Aber was DmitriRender produziert, sagt mir auch nicht wirklich zu . Zu viele Artefakte und zu bewegungsunscharf. SVP ohne RIFE hat aber eben auch seine Schwächen. Zumindest mit meiner Hardware produziert der JVC weniger Artefakte als die beiden Software-FIs. Dafür schaltet sie sich mittendrin eben immer mal ab, wenn es ihr zu komplex wird. Pest oder Cholera...
Der JVC kann ja auch noch Inverse Telecine (eben als Lösung für 3:2 pulldown). Das geht aber wohl nur mit 24fps über 60hz oder?
Ich meine ja. 48 Hz aus 60 Hz rausfummeln kann der wahrscheinlich nicht. Ist ja auch total unüblich.
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Ja, absolut! Ist bestimmt schon über 10 Jahre her, dass ich den gesehen habe, aber er ist mir bis heute positiv im Gedächtnis geblieben. Der war schön verschroben. "Licorice Pizza" von Anderson habe ich übrigens noch vor mir. 
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Der Schwarze Diamant
Ein ernsthafter Film mit Adam Sandler. Er spielt einen jüdischen Schmuckhändler im "halblegalen" Milieu. Durch krumme Geschäfte, Schulden, Wetten und Mauscheleien kann man zwei stunden lang zusehen, wie er sich immer weiter in die Sch... reitet. Nicht nur geschäftlich, sondern auch privat läuft es schlecht. Dabei wird viel geredet, gestritten und geschrien. Eigentlich wird permanent gesabbelt, was etwas anstrengend sein kann. Generell ist die Stimmung des Films durchgehend eher negativ, sympathische Personen gibt es nicht. Trotzdem war "Der Schwarze Diamant" nicht schlecht und Adam Sandler macht seine Sache richtig gut. Von daher reicht es für eine Empfehlung, ihn einmal anzuschauen.
Das Ende ist schön bitterböse!
Film: 3+
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Das trifft es ganz gut! 
Trotzdem ist der Film bei mir irgendwie hängengeblieben, was heutzutage etwas Positives ist.
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Mankra
Warum nutzt du nicht den MovieStarter? Der löst doch genau diese Probleme.
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Ich habe jetzt doch angefangen, die AMD-API zu unterstützen. Leider kann ich die alte Radeon, die ich hier noch rumliegen habe, nicht in meinem Entwicklungsrechner nutzen, weil dessen Netzteil keinen PCIe-Stromanschluss hat.
Falls also jemand eine ältere Radeon ohne Stromanschluss rumliegen hat und sie mir zu Testzwecken überlassen kann, wäre ich sehr dankbar!
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Danach kann das Mehrkanalwav mit z.B. Audacity nach seinen Bedürfnissen ausgewertet werden.
Ich empfehle dafür BEQDesigner. Die FFT ist deutlich länger (plus Downsampling) und damit die Auswertung sehr viel genauer für den Tiefbass. Außerdem ist die Darstellung besser. Man spart sich auch den umständlichen Weg über FFMPEG, da BEQDesigner das Extrahieren integriert hat.
Center + LFE (00:00:34 - 00:00:42):
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Ich habe "True Romance" auch lange nicht mehr gesehen. Könnte man mal wieder reinwerfen...
Es gibt inzwischen auch eine englische UHD Blu-ray. Das Bild zeigt schön feines Rauschen, ist aber meist nicht ganz so scharf. Wahrscheinlich gibt das Quellmaterial nicht mehr her. Jedenfalls ist sie optisch längst nicht so gut wie z.B. "Pulp Fiction" oder "Reservoir Dogs".
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ein paar Bilder mit Handy, 23.976, 59.94, 24.00
Danke, die Zeiten sind schön hoch. Sind das die Standardtimings?
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Version 1.0.0.23 (siehe 1. Beitrag):
- Es wird jetzt eine Warnung angezeigt, wenn der Skalierungsmodus der GPU nicht korrekt eingestellt ist und virtuelle Auflösungen genutzt werden
- Kleinere Verbesserungen beim Erkennen des Seitenverhältnisses (z.B. bei kurzen Dateien)
- Korrektur größere/kleinere Seitenverhältnisse, wenn feste Maskierungspositionen benutzt werden
- Korrektur reiner Lesezugriff auf Metadatendatei
- Diverse Refaktorisierungen
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Wie gesagt, einfach den Wert von "Crop by a maximum of" erhöhen. Dann wird abgeschnitten.
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Naja ich würde meine 16:9 Leinwand gerne komplett gefüllt haben, so dass keine schwarzen Balken mehr da sind.
Dabei würde ich rechts und links Bildanteile verlieren, oder dank dem Tool nicht ?
Doch, beim Abschneiden gehen immer Bildanteile verloren. Dafür müsstest du "Crop by a maximum of" erhöhen.
Wenn du keinen Bildinhalt verlieren willst, wäre eventuell eine nichtlineare Verzerrung (non linear stretch) etwas für dich. Dafür gibt es z.B. den Shader Realtime Superview Stretch.
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Sind die Settings denn so in Ordnung ?
Bei der Einstellung wird die Auflösung nie gewechselt, sondern nur die Bildwiederholfrequenz. Du hast ja als Min und Max 1,78:1 eingegeben. Das heißt, alle Formate werden darin dargestellt und virtuelle Auflösungen gibt es quasi nicht. Was ist denn genau dein Ziel? Wenn du keine Maskierung hast, brauchst du auch keine virtuellen Auflösungen.
MPV wird inzwischen für die schnelle Analyse des Seitenverhältnisses benötigt. Das hat den Aspect Ratio-Detector abgelöst. Also wenn du deine Filme nicht vorher analysiert, brauchst du MPV.
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ich lese hier immer von virtueller Auflösung, was genau muss ich dafür einstellen?
Das steht eigentlich alles in der PDF, die dabei liegt.
- Skalierungsmodus im NVIDIA Control Panel muss deaktiviert sein
- Haken im MovieStarter setzen
- MPC-HC: "Touch Window From Inside"
- madVR: Exclusive Fullscreen Modus deaktivieren
- madVR & Kodi: Bildratenanpassung deaktivieren
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Das würde heißen wenn ich z.B als Maskierstufen 2.35:1 und 2:1 anstelle der nativen Auflösung 1.78:1 wähle, dann hätte ich einen Kompromiss für 16:9, somit wird oben/unten abgeschnitten und nicht voll gezoomt.
Wenn du nur zwei Zielseitenverhältnisse hast, reicht es, diese bei Min und Max einzugeben. Dann entsprechend einen Schwellwert für das Abschneiden und dann werden alle Seitenverhältnisse die kleiner oder größer dieser Grenzen sind vollständig oder nur teilweise abgeschnitten und füllen das Bild aus. Die Auflösung, die man angibt, sollte aber immer die des Panels sein (oder des Desktops, wenn virtuelle Auflösungen nicht genutzt werden).
Das müsste dann z.B. so aussehen:
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Ah, ok. Ich stelle immer die native Auflösung im Desktop ein. 1920x1080
Verwende kodi mit myscope skin.
Mpc-hc mit madvr und stelle ich bei screen config meine cs Bildgrösse ein…
Ja, um im Betrieb zu wechseln sind die virtuellen Auflösungen gut. In deinem Fall würde ich den Desktop immer fest auf 2,35:1 einstellen. Das geht ja mit Kodi auch und die Untertitel sitzen dann immer am unteren Rand.
Frage: wen du sowieso alles auf 2,35:1 zoomst, wofür brauchst du dann noch den MovieStarter? Das kann man ja mit "Touch from outside" im MPC-HC auch fest so einstellen. Oder automatisierst du bei dir noch etwas abhängig vom Seitenverhältnis oder anderen Parametern (ist ja auch ein Grund für den MovieStarter)?
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Benutzt die ganze 16:9 Fläche
Welche 16:9-Fläche? Ich dachte, du hast auf dem Desktop 1920x816 eingestellt. Wenn das immer eingestellt ist, sollte es klappen.
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PS: was mit dem wahrscheinlich nicht funktioniert: osd und untertitel immer im Videoinhalt…
Mit XySubFilter kannst du die mit madVR immer an den unteren Bildrand kleben, auch wenn 16:9 aufgezoomt wird. Das sollte passen.
interessanterweise bei uns in Ungarn verwendet man meistens amd für den htpc, weil ganz genau, ohne tricks 23.976 kann.
Ganz früher haben wir ja alle AMD benutzt, weil die Bildqualität am analogen Ausgang besser war (und weniger Banding dank höherer Präzision in der Gammatabelle). NVIDIA hatte AMD im HTPC-Bereich etwas verdrängt, weil die als erstes Bitstreaming über HDMI konnten, wenn ich mich richtig erinnere. Custom-Timings sind heute mit beiden Herstellern kein Problem mehr und NVIDIA bietet standardmäßig auch 23,976 Hz und 24 Hz getrennt im Control Panel an. Die Frage ist nur, wie synchron die Standardtimings mit dem Soundtakt sind, denn das bestimmt die Häufigkeit Frame-Drops/Repeats, die madVR dann im OSD anzeigt. Wenn du da Werte für uns hast, wäre das sicherlich interessant.
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gibt es die Möglichkeit, oder die Chance, dass diese Funktion irgendwann mit AMD auch funktionieren wird?
Wenn vermehrt Interesse daran besteht, würde ich in Betracht ziehen, die API von AMD zu implementieren. Derzeit ist NVIDIA Standard für HTPCs (früher war es andersrum). Von daher habe ich zumindest keine Motivation, das zu tun.
Kann ich moviestarter so einstellen, dass das genauso funktioniert?
Ja, das geht, indem man nur das eine Seitenverhältnis (in deinem Fall 2,35:1) definiert und dann einen hohen Schwellwert einstellt, bis zu dem das Bild abgeschnitten werden soll. Du benutzt dann aber sowieso nur eine Auflösung (die du ja jetzt schon auf dem Desktop einstellst). Von daher bringen dir dynamisch berechnete, virtuelle Auflösungen nichts.
Ich denke, mit dieser Konfiguration sollte das klappen:
