Beiträge von Wisl

    Den Unterschied bei höheren Frequenzen im Wasserfalldiagramm würde ich nicht auf die fehlende Unterstützung der anderen LS
    zurückführen, da die Unterstützung ja nur bis 150 Hz läuft.
    Könnte gut durch externe Geräusche im Haus hervorgerufen sein.


    Für mich ist ein weiterer wesentlicher Vorteil von ART die Reduzierung der räumlichen Varianz im Bassbereich.
    Das würde ich immer kontrollieren inwiefern ART die Varianz reduziert und wie konsistent die räumliche Verteilung im Bass ist - ergänzend zu Wasserfall und Frequenzverlauf am Referenzplatz.

    Ich hatte leider nicht die Endstufenleistungen ermittelt, aber die einzelnen Frequenzanteile der Support-LS analysiert:




    Ich hab mir grade mal ein kurzes Layout mit multiway Sub angelegt. Das führt ja aber dazu, dass in Dirac die einzelnen Subs nicht mehr getrennt von einander eingemessen und somit auch korrigiert werden können.


    Ich versteh den Vorteil davon noch nicht so ganz. Wieso sollte das besser sein? Was ist der Unterschied dazu mehrere Subs einfach vorher physikalisch zusammen zu schließen und diese dann an einen Kanal der Storm anzuschließen?

    Ich habe die neue Firmware noch nicht getestet, aber ein Vorteil ist die Flexibilität.


    Ich hatte mal verschiedene SW-Konfigurationen getestet und musste immer die unterschiedlichen SW immer anders physikalisch verbinden und immer das Setup anpassen. Das hatte mich ganz schön genervt.


    Mit dem neuen Ansatz kann man das jetzt anscheinend bequem über die Storm konfigurieren und variieren - falls ich das richtig verstanden habe.

    Vielen Dank für die Tipps.


    Ich werde im ersten Schritt erstmal die Feuerstelle abmelden und versuchen den Schacht von innen mit Steinwolle oder ähnlichem zu befüllen/ dämmen. Das wäre das einfachste und reversibel. Abriss kommt erstmal nicht in Frage.

    Meint ihr sowas würde gut funktionieren


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    Damit könnte man sehr einfach den Schacht verfüllen und sollte man den Kamin wieder benötigen könnte man den Schach über die Reinigungsklappe entleeren.

    Die Feuerstätte haben wir noch - ist auch im Wohnraum integriert. Sieht ganz schick aus, aber wir haben den in den 1 1/2 nicht genutzt.
    Deswegen würde ich den dann abmelden und kann den dann schallisolieren.


    Mit dem Verfüllen müsste ich mir mal überlegen.

    Hi zusammen,


    in meinem Kellerkino habe ich einen Kaminschacht mit Reinigungstür. Wie zu erwarten übertragt sich der Schall darüber durch die ganzen Etagen.

    Wir sind vor gut 1 1/2 Jahren in das Haus gezogen und nutzen den Ofen/Feuerstelle nicht. Deswegen würde ich gerne den Schacht isolieren.

    Hat jemand von euch schon Erfahrungen dazu gemacht?


    Ich nehme mal an, dass ich das vorher mit den Schornsteinfeger klären muss, damit er den Kamin verschließt und nicht mehr zur Reinigung vorbeikommt.


    Welcher Aufbau wäre in diesem Fall denn am effektivsten zur Schallisiolierung - Vorsatzschale mit 2-facher Beplankung? Das ist eine rechteckiger Schacht in der Ecke des Raum.


    Gruß

    Dirk

    Gleicher Schallpegel bedeutet bei halber Frequenz 4-fache Auslenkung.

    Das gilt dann aber ohne Roomgain. In meinen Raum ist der Schallpegel zwischen 10 Hz und 20 Hz einigermaßen konstant. Ich habe 8x 12 Zoll SW als SBA. In der Theorie müssten die doch mit 12dB/ Oktave abfallen.

    Wenn der Frequenzgang trotzdem konstant ist (ohne EQ), dann linearisiert der Raum den Frequenzgang, oder? Somit kommt es dann nicht zur 4-fachen Auslenkung.
    Sprich: Wenn ich den vorhandenen Roomgain nutze und nicht zusätzliche per EQ booste, habe ich dann überhaupt ein Problem mit Leistung und Auslenkung - insbesondere wenn man sowieso nicht extrem laut hört?

    Ich habe mal eine Verständnisfrage zum Einfluss des Betrachtungswinkel auf die Helligkeit/Gain:


    Für das Studiotek 130 G4 (ohne Perf) findet man ja den Gain in Abhängigkeit vom horizontalen Betrachtungswinkel.
    Wie schaut es denn eigentlich mit dem vertikalen Betrachtungswinkel aus bzw. wenn der Projektor an der Decke montiert ist?
    Dann hat man ja auch eine vertikale Winkel Abhängigkeit vom Gain, oder? Hat man dann evtl. nur max. 1.08 (nur mal als Beispiel) im Vergleich zu den
    1.16?

    Ich achte nur bei der ersten Messung, dass die Abstände Front Left/Right, SR Left/Right und BSR Left/Right passen ~2cm. Die Abstände überprüfe ich mittels REW bevor ich mit der Einmessung starte.


    Bei den restlichen 8 bis 11 Messpunkten stelle ich die Positionen grob ein. Ich versuche da möglichst nicht zu symmetrisch die Messpunkte aufzustellen. So das alle Messpunkte unterschiedliche x,y z Positionen haben. Die Abstände zwischen den Messpunkte liegen bei mir so zwischen 15cm und 30 cm.

    Bei der Auswahl der Positionen achte ich darauf, dass genug Abstand zu den angrenzenden Flächen vorhanden ist und nicht im Schatten von z.B. der Rückenlehne ist. Dann lasse ich den Messpunkte lieber weg.

    Ich habe jetzt auch das BS-65K meiner Hollywood-Screens iMasque manual durch die Opera ersetzt, da mir das alte Tuch zu dunkel war.
    Konfektionierung und Tausch hat ohne Probleme funktioniert. Erster optischer Eindruck ist sehr gut.
    Hatte befürchtet, dass die Akustik stärker leidet, aber das kriegt man noch ganz gut in den Griff:

    Hier die Messungen (nativ, ohne Einmessung/Eq) am Hörplatz.

    Mit einem High-Shelf Filter lässt sich das kompensieren:


    Ggfs. lass ich einen Roll-Off zu, so dass ich max. 3db anheben werden. Muss sowieso nochmal neu einmessen

    Neben der Verkürzung des Nachhalls hat Dirac ART 2 weitere Vorteile:


    Gleichmäßige Bassverteilung bei unterschiedlichen Messpositionen. Hier am Beispiel meines Centers:



    Für alle LS bekommen ich am Haupthörplatz den gleichen Frequenzverlauf /Targetcurve hin. Insbesondere in dem klassischen Übergangsbereich SW zu LS habe ich keine
    Einbrüche oder deutliche Unterschiede zwischen den LS