das kannte ich gar nicht. Ist das der Vorgänger von ART im Bereich Automobile? Damit hatte es glaube ich angefangen - oder?
Beiträge von Wisl
-
-
Das ist aber quasi Dirac ART und nicht Dirac Live.
Meinst du das Paper?
Das ist von 2015 und bezieht sich auf Dirac Live
-
Hier ein Paper von Dirac Research zum Thema Impulse Response und wie sie den Zeitbereich korrigieren - Zumindest grob beschrieben
(PDF) Controlling the impulse responses and the spatial variability ... https://www.researchgate.net/p…udspeaker-room_correction
-
Wenn man für Cinema 40 das Bundle Offer Multi auswählt, dann liegt die Lizenz für den Cinema 50 im Warenkorb.
Das passt alles irgendwie nicht zusammen
-
Dann habe ich das wohl falsch verstanden.
Aber es war nur als Anregung gedacht und nicht als Wünsche oder Forderungen.
Das war wirklich nur als Unterstützung gedacht und habe nur runtergeschrieben was mir zum Thema eingefallen ist.
-
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
-
Super Idee!
Hier ein paar Anregungen:
Zu 1:
- Verwendung identischer Targetkurven
- Möglichst identische Messpositionen
Als Bewertungskriterien
- Wie gut wird die Targetcurve erfüllt?
- Wie stark sind EQ Eingriffe?
- Übergang SW zu LS
- Wie schaut die Impulsatwort aus?
- Passen Delay und Pegel
Zu 3:
- Für Anfänger: Wie gut ist das Ergebnis, wenn man keine eigene Targetkurve nutzt und nur den Empfehlungen von
Dirac und Audyssey folgt.Worauf muss man bei einer Erstellung einer Targekurve achten?
- Es gibt keine universelle Targetkurve. Warum nicht und wie kann man sich die auf Basis der Messungen ableiten?
- Bassbereich: Was sind typische Anhebungen im Bassbereich? Wie sollte der Verlauf aussehen? Linearer Anstieg zu den tiefen Frequenzen hin oder Übergang
auf ein konstantes Plateau?- Bei hohen Frequenzen wird die Neigung des Frequenzverlaufs durch den LS und der Abstrahlcharakteristik bestimmt. Wie wirken sich dann Änderungen
durch eine aufgeprägte Targetkurve aus? Warum kann es dann dumpf oder zu höhenlastig klingen.- Warum klingt im Raum ein linearer Frequenzgang nicht ausgewogen?
-
Wieder was gelernt , wusste ich nicht das man damit die Übergangs Frequenz ändert wenn man den sub am sub lauter macht
Du änderst nicht die Übergangsfrequenz, aber den Frequenzverlauf in dem Überlappungsbereich von SW und LS änderst du bei einer nachträglichen Pegelanpassung des SWs.
Wenn doch eine Anpassung notwendig ist, dann wie oben beschrieben durch einen gezielten Einsatz von Filtern, die nicht im Bereich der Übergansfrequenz liegen bzw. den Bereich nicht beeinflussen.
-
Ein Punkt wurde glaube ich noch nicht angesprochen: EQ- und Delay-Anpassungen nach der ART-Einmessung.
Durch die Co-Optimierung aller LS und SW hinsichtlich Pegel, Delay, Phase etc. insbesondere für den Frequenzbereich
< 150 HZ können nachträgliche Änderungen deutliche Änderungen auf den Frequenzgang haben.
Gerade dass sich in dem für ART relevanten Frequenzbereich alle SW und LS gegenseitig unterstützen können und es keine
klassische Übergangsfrequenz SW zu LS gibt, können EQ-Anpassungen eines LS somit Auswirkungen auf alle anderen LS und SW haben.
Nehmen wir mal an die Sidesurrounds werden als Support-LS für alle anderen LS und SW genutzt.
Wenn man nachträglich - warum auch immer - das Delay anpassen möchte, dann kann es sein dass die
aktive Auslöschung (<150 Hz) für das Gesamtsystem nicht mehr optimal funktioniert. Das gleiche gilt natürlich
auch für EQ-Eingriffe und Pegelanpassungen.
Bei eine klassischen Raumkorrektur wirken sich lokale Änderungen lokal aus. Sprich: Ändere ich was an einem
LS dann schaue ich mir den Frequenzgang dieses LS an und den Übergangsbereich zum SW (vereinfacht gesagt).
Ich habe aber keine Auswirkungen auf die Basswiedergabe der anderen LS.
Das bedeutet, dass es noch wichtiger ist optimale Voraussetzungen für die Dirac-ART-Einmessung sicherzustellen,
da nachträgliche Änderungen größere Auswirkungen haben können.
-
Der Abstand Projektor zur Leinwand wurde glaube ich nicht genannt, oder?
-
Genau darauf wollte ich hinaus. Bei den Vergleichen muss auch der Zoomfaktor mit angegeben werden sonst ist kein sauberer Vergleich der Helligkeit möglich.
Eigentlich müsste man drei Messungen machen:
- Unkalibriert, High Bright, hohe Lichtleistung, Voller Zoom, ..
--> Vergleich der maximallen Helligkeit mit den Herstellerangaben. - Kalibriert, hohe Lichtleistung, Voller Zoom, ..
--> Einfluss der Kalibrierung - Kalibriert aber mit den eigenen Settings und auf die LW-Größe angepasst
--> Einfluss der individuellen Einstellungen
- Unkalibriert, High Bright, hohe Lichtleistung, Voller Zoom, ..
-
Nach einigen Gesprächen und checken von verschiedenen NP5 in meinem Umfeld und infos zu einigen Weiteren, erhärtet sich bei mir doch die Überzeugung, dass die meisten UHP Projektoren kalibriert (wenn man vielleicht mal vom NX9 absieht), in dem Bereich liegen, den die Kollegen bei Grobi hier im Projektorenvergleichsvideo abgebildet haben.
Zumindest mit den Messmittel und Messprozeduren, die üblicherweise bei Profikalibrierungen verwendet werden.
Sprich: Mit neuer Lampe im hohen Modus so um die 1000 Lichtlumen. Sicher mit dem einen oder anderen Ausreisser nach oben oder unten. Jeder, der höhere Werte erzielt, kann sich sicher freuen...
Und wer richtig mehr Licht will, setzt auf einen geeigneten Laserprojektor... Denn wenn es keine böse Überaschungen gibt, bleiben die erheblich höheren Werte ja vergleichsweise doch enorm lang erhalten...
Wenn man so wie ich auf einen 1,3er gain setzt, tritt das Thema m.E.n. stark in den Hintergrund.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Wenn man sich die Werte vom NZ7 und NZ8 in dem Video anschaut, dann sind diese mit 146 nits auch relativ niedrig. Für die angegebene Leinwand müssten es dann 1530Lumen@16:9 sein. Der NX9 hat auch die gleiche Lampe wie der N5/NP5. Dass die Werte niedriger als erwartet sind, hängt nicht nur an dem Thema Laser vs Lampe. Es muss an Gründen liegen die für beide Technologien gilt wie z.B. Zoomfaktor und 17:9 Panel. Insbesondere der Zoomfaktor variiert ja von Installation zu Installation.
-
https://www.barco.com/de/resid…ogy-ingredients/dynablack
Hier hat Bart das angekündigt. Ist auch schon über 2 Jahre her. Ab ca. 32:15.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Die Messung habe ich nicht angezweifelt.
Hatte mich nur gefragt ob es eventuell irgendwie auch mit der Leinwand zusammen hängen könnte.
Hat sich der Verkäufer sich zu dem niedrigem Wert geäußert? Von anderen Kalibrierungen hat er vielleicht auch Erfahrungswerte.
Aber auch schon absolut gesehen ist der Wert schon zu niedrig.
-
Ist das eine non AT Leinwand bzw. was ist denn das für eine Leinwand?
Wie oben geschrieben habe ich mit der neuen Lampe ca. 1300 Lumen@16:9 ermittelt.
Damit würde man auf ca. 100 nits bei einer Leinwandbreite von 2.7m komme.
Das ist aber bei vollem Zoomfaktor.
Je nachdem wie bei deinem Bekannten der Zoomfaktor ist, kann es auch Richtung 90 nits gehen.
Somit würde ich als Erwartungswert im kalibrierten Zustand ca. 90 - 100 nits für eine 2.7m Leinwand abschätzen.
-
Ich muss wohl wirklich mal sehen, welchen Einfluss das Luxmeter hat.
Was für mich aber das grundsätzliche Helligkeitslevel nochmal aufgebracht hat, ist der neue profikalibrierte NP5 im Umfeld mit weniger als 80 nits bei 2,70 m Bildbreite.
Das sind weniger als 1000 lm. Und ich würd gern verstehen, wie das sein kann.
Welchen Gain hat denn die Leinwand?
-
auch bei einem nicht 4K nativen X7900er?
Der hat ja ein 16:9 Panel, richtig? Dann nicht.
Hatte den NP5 im Kopf.
-
Für weitere Plausibilisierungen könnte man noch folgendes machen:
- Die Leuchtdichte an mehreren Stellen an der LW messen. --> Mittelwert, wie stark streut es überhaupt.?
- Das Bild komplett aufzoomen, Leuchtdichte, Fläche und Lumen bestimmen. --> Einfluss vom Zoom rausnehmen
- Zusätzliche Messungen im Hight Bright Modus machen. Da gelten ja beim NP5 die 1900 Lumen.
Als letzten Punkt hättest Du dann noch die Messungenauigkeit vom Luxmeter.
-
Für den Vergleich mit den Herstellerangaben müsste man nach meinem Verständnis die Fläche von der 17:9 Fläche nehmen - also 4.2 m2.
-
Wenn das 16:9 Bild die Leinwand komplett ausleuchtet, dann hast du links und rechts noch die zusätzlichen Pixel die nicht genutzt werden. Somit ergibt sich bei 17:9 eine größere Bildfläche.