Beiträge von Wisl

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    Super Idee!


    Hier ein paar Anregungen:


    Zu 1:

    - Verwendung identischer Targetkurven

    - Möglichst identische Messpositionen

    Als Bewertungskriterien

    - Wie gut wird die Targetcurve erfüllt?

    - Wie stark sind EQ Eingriffe?

    - Übergang SW zu LS

    - Wie schaut die Impulsatwort aus?

    - Passen Delay und Pegel


    Zu 3:

    - Für Anfänger: Wie gut ist das Ergebnis, wenn man keine eigene Targetkurve nutzt und nur den Empfehlungen von
    Dirac und Audyssey folgt.

    Worauf muss man bei einer Erstellung einer Targekurve achten?

    - Es gibt keine universelle Targetkurve. Warum nicht und wie kann man sich die auf Basis der Messungen ableiten?

    - Bassbereich: Was sind typische Anhebungen im Bassbereich? Wie sollte der Verlauf aussehen? Linearer Anstieg zu den tiefen Frequenzen hin oder Übergang
    auf ein konstantes Plateau?

    - Bei hohen Frequenzen wird die Neigung des Frequenzverlaufs durch den LS und der Abstrahlcharakteristik bestimmt. Wie wirken sich dann Änderungen
    durch eine aufgeprägte Targetkurve aus? Warum kann es dann dumpf oder zu höhenlastig klingen.

    - Warum klingt im Raum ein linearer Frequenzgang nicht ausgewogen?

    Wieder was gelernt , wusste ich nicht das man damit die Übergangs Frequenz ändert wenn man den sub am sub lauter macht

    Du änderst nicht die Übergangsfrequenz, aber den Frequenzverlauf in dem Überlappungsbereich von SW und LS änderst du bei einer nachträglichen Pegelanpassung des SWs.

    Wenn doch eine Anpassung notwendig ist, dann wie oben beschrieben durch einen gezielten Einsatz von Filtern, die nicht im Bereich der Übergansfrequenz liegen bzw. den Bereich nicht beeinflussen.

    Ein Punkt wurde glaube ich noch nicht angesprochen: EQ- und Delay-Anpassungen nach der ART-Einmessung.


    Durch die Co-Optimierung aller LS und SW hinsichtlich Pegel, Delay, Phase etc. insbesondere für den Frequenzbereich

    < 150 HZ können nachträgliche Änderungen deutliche Änderungen auf den Frequenzgang haben.

    Gerade dass sich in dem für ART relevanten Frequenzbereich alle SW und LS gegenseitig unterstützen können und es keine

    klassische Übergangsfrequenz SW zu LS gibt, können EQ-Anpassungen eines LS somit Auswirkungen auf alle anderen LS und SW haben.


    Nehmen wir mal an die Sidesurrounds werden als Support-LS für alle anderen LS und SW genutzt.

    Wenn man nachträglich - warum auch immer - das Delay anpassen möchte, dann kann es sein dass die

    aktive Auslöschung (<150 Hz) für das Gesamtsystem nicht mehr optimal funktioniert. Das gleiche gilt natürlich

    auch für EQ-Eingriffe und Pegelanpassungen.


    Bei eine klassischen Raumkorrektur wirken sich lokale Änderungen lokal aus. Sprich: Ändere ich was an einem

    LS dann schaue ich mir den Frequenzgang dieses LS an und den Übergangsbereich zum SW (vereinfacht gesagt).

    Ich habe aber keine Auswirkungen auf die Basswiedergabe der anderen LS.


    Das bedeutet, dass es noch wichtiger ist optimale Voraussetzungen für die Dirac-ART-Einmessung sicherzustellen,

    da nachträgliche Änderungen größere Auswirkungen haben können.

    Genau darauf wollte ich hinaus. Bei den Vergleichen muss auch der Zoomfaktor mit angegeben werden sonst ist kein sauberer Vergleich der Helligkeit möglich.

    Eigentlich müsste man drei Messungen machen:

    1. Unkalibriert, High Bright, hohe Lichtleistung, Voller Zoom, ..
      --> Vergleich der maximallen Helligkeit mit den Herstellerangaben.
    2. Kalibriert, hohe Lichtleistung, Voller Zoom, ..
      --> Einfluss der Kalibrierung
    3. Kalibriert aber mit den eigenen Settings und auf die LW-Größe angepasst
      --> Einfluss der individuellen Einstellungen

    Wenn man sich die Werte vom NZ7 und NZ8 in dem Video anschaut, dann sind diese mit 146 nits auch relativ niedrig. Für die angegebene Leinwand müssten es dann 1530Lumen@16:9 sein. Der NX9 hat auch die gleiche Lampe wie der N5/NP5. Dass die Werte niedriger als erwartet sind, hängt nicht nur an dem Thema Laser vs Lampe. Es muss an Gründen liegen die für beide Technologien gilt wie z.B. Zoomfaktor und 17:9 Panel. Insbesondere der Zoomfaktor variiert ja von Installation zu Installation.

    https://www.barco.com/de/resid…ogy-ingredients/dynablack


    Hier hat Bart das angekündigt. Ist auch schon über 2 Jahre her. Ab ca. 32:15.


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    Die Messung habe ich nicht angezweifelt.

    Hatte mich nur gefragt ob es eventuell irgendwie auch mit der Leinwand zusammen hängen könnte.


    Hat sich der Verkäufer sich zu dem niedrigem Wert geäußert? Von anderen Kalibrierungen hat er vielleicht auch Erfahrungswerte.

    Aber auch schon absolut gesehen ist der Wert schon zu niedrig.

    Ist das eine non AT Leinwand bzw. was ist denn das für eine Leinwand?


    Wie oben geschrieben habe ich mit der neuen Lampe ca. 1300 Lumen@16:9 ermittelt.

    Damit würde man auf ca. 100 nits bei einer Leinwandbreite von 2.7m komme.

    Das ist aber bei vollem Zoomfaktor.


    Je nachdem wie bei deinem Bekannten der Zoomfaktor ist, kann es auch Richtung 90 nits gehen.


    Somit würde ich als Erwartungswert im kalibrierten Zustand ca. 90 - 100 nits für eine 2.7m Leinwand abschätzen.

    Ich muss wohl wirklich mal sehen, welchen Einfluss das Luxmeter hat.


    Was für mich aber das grundsätzliche Helligkeitslevel nochmal aufgebracht hat, ist der neue profikalibrierte NP5 im Umfeld mit weniger als 80 nits bei 2,70 m Bildbreite.


    Das sind weniger als 1000 lm. Und ich würd gern verstehen, wie das sein kann.

    Welchen Gain hat denn die Leinwand?

    Für weitere Plausibilisierungen könnte man noch folgendes machen:

    • Die Leuchtdichte an mehreren Stellen an der LW messen. --> Mittelwert, wie stark streut es überhaupt.?
    • Das Bild komplett aufzoomen, Leuchtdichte, Fläche und Lumen bestimmen. --> Einfluss vom Zoom rausnehmen
    • Zusätzliche Messungen im Hight Bright Modus machen. Da gelten ja beim NP5 die 1900 Lumen.

    Als letzten Punkt hättest Du dann noch die Messungenauigkeit vom Luxmeter.