Beiträge von Simon2

    Croods 2: Alles auf Anfang


    Mir war am Samstagabend nach flockiger Entspannung und ich habe davon mehr bekommen als ich erwartet hatte.


    Film: 8/10

    Die Story selbst reißt keine Bäume aus, aber das Ganze ist derart quirlig, farbenfroh und überdreht, dass ich voll reingezogen und gut unterhalten wurde.

    Viele kleine Gags haben mich echt viel lachen lassen - zwischendrin kam meine Frau mal rein und fragte, was ich da denn wohl sehen würde.

    Auch die angerissenen Problematiken fand ich nachvollziehbar und einigermaßen zeitlos (mich nervt inzwischen, wenn versucht wird, eine allzu aktuell-zeitgeistige "Message" in einen Film zu puhlen; findet hier nicht statt).

    .... und die Sprecher (Nic Cage, Emma Stone, Katherine Keener, Ryan Reynolds, Peter Dinklage, Leslie Mann, ...) machen ihren Job absolut fantastisch!


    "Nur" 8/10, weil er eben doch nur kurzweilige und eher oberflächliche Unterhaltung bietet - für mehr Punkte brauche ich mehr Hirnfutter - aber das macht er nahezu perfekt.


    Ton: 8/10 (En-Atmos)

    Schön räumlich, Dynamik und "Bumms" waren OK


    Bild: 9/10 (UHD)

    Wie eben bei Animationsfilmen üblich. ;-)


    Für Leuten, den der erste gefallen hat, ein Muss.

    Before I Wake (2016)


    Inhalt: Ein Ehepaar nimmt nach dem Tod ihres Sohnes einen Pflegesohn auf und daraufhin erleben sie fantastische, merkwürdige, erschreckende, ... Dinge, sobald er eingeschlafen ist.


    Als großer Mike Flanagan-Fan fehlte mir noch dieser Film in der Sammlung und ich bin froh, die Lücke schließen zu können.

    Kurz befürchtete ich, eine typische "creepy-kid"-Story serviert zu bekommen. Teilweise spielt er auch auf dieser Klaviatur, legt aber den Schwerpunkt schnell auf andere, tiefergehende Aspekte. Außerdem sind die Charaktere durchweg sympathisch (auch das Kind) und handeln nachvollziehbar und einfühlsam.

    Flanagans großes Thema "Familie, Beziehungen & Trauer" kommt hier auch wieder voll zum Tragen und bilden ein tragfühiges Gerüst.

    Daneben hat der Film ausreichend "Geisterbahn" (finde ich eine super Ausdruck, den ich hier gelernt habe), die auch gut gemacht ist und mich selbst dort gepackt hat, wo sie bekannt/vorhersehbar war.

    Für so einen "kleinen" Film ist er schick inszeniert mit ordentlichen bis richtig guten Effekten.

    Die Schauspielermachen ihre Sache gut - einzig Thomas Jane (den ich eigentlich sehr mag und auch für einen guten Darsteller halte) wirkt ein wenig schwach und fehl am Platz. Vielleicht wurde er noch kurzfristig nachbesetzt...

    Dafür ist Kate Bosworth erstaunlich stark.

    Das Ende war in Ordnung, aber ein wenig flach undließ ein paar Fragen offen.


    Film: 8/10

    Bild: 8/10

    Ton: 9/10 - der englische DTS-HD Master 5.1-Ton ist erstaunlich räumlich & dynamisch. Ich hatte kurz nachgesehen, ob wirklich kein Atmos auf der Scheibe ist ... da hat mein Neural-X wohl einen guten Job gemacht. ;-)


    Von mir eine echte Empfehlung


    Simon2

    Meistens schenken sich Kaleidescape und die UHD nichts. Es gibt aber Ausnahmen, in denen Kaleidescape gemäß Shane nochmals eine Schippe beim Bild oben drauf zu setzen vermag und eben nicht umgekehrt. Wäre es nicht so unverhältnismäßig teuer, hätte ich mich schon längst für Kaleidescape entschieden.

    Oder so herum... ;-)

    Mir ging es mehr um die Frage, ob Kaleidescape immer digital identisch zur BD/UHD und dazu fiel mir ein, dass es zumindest ab & zu mal Unterschiede zu geben scheint.

    Mal an die Experten hier zwei Fragen:

    - Ist Kaleidescape ein "Buy & Forget"-System oder auch so mit Abo?

    - Wie sieht das mit Bonusmaterial/Audiokommentaren und

    - .. mit mehreren Sprachen (geht mir dabei gar nicht unbedingt um Deutsch) aus?


    (Abgesehen vom Preis und der offiziellen "Nichtverfügbarkeit" in DE liebe ich einfach die "Physis" meiner Scheiben, verleihe sie auch gerne mal und freue mich über einen Gebrauchtmarkt, der mir deutlich mehr Filme für mein Budget ermöglicht ;-) ).

    Kaleidescape hat die Masters. Hat mit Streaming also rein gar nichts zu tun. Soll etwa 60GB umfassen. Soviel dürfte dann in etwa auch die UHD reduziert auf die deutsche/englische Tonspur ausmachen. Ist also durchaus mit dem physischen Medium vergleichbar.

    Ich meine mich zu erinnern (könnte aber auch ein Irrtum sein), dass Shane schon Kaleidescape- gegen UHD-Fassung verglichen hat und bei letzterem zu einer besseren Bewertung kam...

    Ich muss gesetehen, dass ich auch als langjähriger Event-Horizon-Fan die UHD erstmal links liegen lassen werde.

    Zuerst fiel mir auf, dass es keine neue Tonabmischung gab (eine Schande und dafür alleine hätte ich schon zugeschlagen).

    Dann haben die Reviews zum Bild die Stoßrichtung "authentischer" (in der Wiedergabe der Unschärfen des Ausgangsmaterial, in blasseren Farben, in Korrektur der leichten Verzerrung, ...), was mich nicht so ganz hart reizt,

    Und schließlich kann ich Verpackung & Co nichts abgewinnen, so dass mich letztlich der straffe Preis abschreckt.


    Sehr schade, hatte mich echt auf die VÖ gefreut, aber für denselben Ton, authentisch unschärferes/blasseres Bild und bunte Pappe drumherum, mag ich keine > 50 Euro ausgeben.


    Falls es mal eine UHD für nen Zwanni gibt, bin ich dabei. ;-)

    Insbesondere wenn die Kumpels von der Marine schonmal anklopfen... solch brutalen Bass erlebt man auch nicht oft


    Dann gibt es die eine Szene (beim ersten Angriff der Amerikaner) wo eine Bazooka einen Bunker zerlegt... das scheppert dermaßen...

    …oder die englische Atmos-Spur (leider nur auf US/UK-UHD): Das ist immer meine Demo-Szene (Marine und darauf folgende Minuten).

    Simon2


    Dann empfehle ich die Lektüre...

    ...

    Danke für den Tipp.

    Ich schau mal ... allerdings bin ich kein großer Freund von Genre-Einteilungen.

    Sind mir zu "volatil" (sowohl über die Zeit als auch über die Spanne "grob bis fein"), um allzuviel Energie in möglichst exakte Definitionen zu stecken ... und außerdem in der Praxis oft zu wenig hilfreich.


    Letztlich steht an erster Stelle das persönliche Empfinden ("...hat mich gegruselt/gerührt/verstört/amüsiert/gefesselt/...") und das ist immer sehr stark individuell und auch in der persönlichen Biographie wandelbar (ich fand früher Zombiefilme unerträglich ängstigend - inzwischen gar nicht mehr). Sowas ist nur sehr bedingt generalisierbar.


    @Spuk in Hill House ("Haunting of Hill House" 2018, abgeschlossene Mini-Serie): Schau dir den mal an (wenn du Netflix hast)!!

    Ist einerseits eine starke Geschichte, die sich ausreichend Zeit für die Figuren und ihre Dynamiken nimmt und andererseits einfach toll erzählt.


    Hat eigentlich (außer dem grundlegenden "Haunted House-Szenario") nicht viel zu tun mit "The Haunting/Bis das Blut gefriert(1963)/Geisterschloss(1999) - und auch nicht mit der Klamotte "House in Haunted Hill (1999)" ;-).



    Andere "Flanagans", bei denen man auch stark seine Handschrift (inkl. Lieblingsschauspieler) erkennt:

    - Oculus (2013) -> Frühwerk; einer seiner stärksten

    - Doctor Sleep (2019) -> kann ich auch immer wieder schauen; weniger "ausgetüftelt", aber sehr gut in Shining integriert

    - Ouja - Origin of Evil (2016) -> Ist klassische aber sehr gut gemachte "Geisterbahn", Bloss nicht vorher den grauenhaften "Vorgänger" (2014) sehen!

    - Midnight Mass (2021 ; ebenfalls Netflix-Serie) -> hatte gute Momente, aber viel "Serienfüllmaterial"; kann man mal gut sehen.

    - Geralds Game & Hush: Kann man ansehen, empfinde ich aber eher als Fingerübungen oder Auftragsarbeiten; haben bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen

    - "Hauting of Bly Manor" (2020, ebenfalls Netflix) -> fand ich schwach und habe sie nach 3 Episoden abgebrochen.


    Gruß


    Simon2

    …Ein Horrorfilm hat per Genredefinition immer eine übernatürliche Komponente. …

    Hmmm, ich weiß nicht….

    Dann ist Alien auch kein Horror.

    Und wenn du anders herum allein schon die „…übernatürliche Komponente..“ zum hinreichenden Kriterium machst (wie es bei Hereditary danach klingt), fällt Harry Potter auch unter diese Kategorie. ;-)


    „Killing…“ hat allerdings mit dem „Fluch“ (ich denke, das ist kein Spoiler) ebenfalls eine.


    Mit „Spuk in Hill House“ meine ich die Netflix-Serie von 2018 - von einem anderen „Original“ weiß ich nichts -, das schon recht starke Drama-Aspekte (gar nicht so unähnlich zu Hereditary im familiären Bereich) hat.

    Schon zweimal durchgebingt und immer noch großartig (wie auch viele andere Filme von Mike Flanagan).


    Gruß


    Simon2

    Hereditary hat mit Geisterbahngruselfahrten à la Conjuring halt gar nix gemein. Bei diesem Film steht das Familiendrama als eigentlicher Horroraspekt im Zentrum der Geschichte und kein 0815-Gruselhorror wie bei Conjuring bspw. Das das längst nicht jedem und jeder gefällt, ist klar und ist gut so.

    deswegen ist das Genre "Horror" eben auch so ungemein spannend und vielschichtig.

    ich bin ausndiesem Grund recht unglücklich mit der Klassifizierung von Hereditary u.ä. als „Horror“.

    Einerseits ist Horror sowieso schon ein immens breites Genre und andererseits machen Hereditary, Killing of a sacred deer, Us, It Follows,… mMn ein neues Subgenre auf, bzw. gehören ggf. eher in andere Genres … vllt. Drama?.

    Diese Filme nutzen zwar AUCH Techniken, Klischees, Erzählstrukturen,. Szenarien,. , die auch von Horrorfilmen genutzt werden, haben aber sehr andere Schwerpunkte.

    So wie z.B. Indiana Jones auch „Horrortropes“ einsetzt ohne selbst Horror zu sein.


    Da es aber neu ist, KANN jemand, der Horror (in dem ihm bekannten Ausprägungen) kennt, nur auf die falsche Fährte gelockt werden.

    Meinen Leuten beschreibe ich diese Filme als „Arthousig, mit gelegentlichen Drama- und Horroranteilen“ („arthousig“ ist meist ein Warnmarker für „du weißt nicht genau, was kommt, musst dich auf Neues einstellen“ ;-) )


    Ich will gar nicht behaupten, dass diese Filme jedem gefallen MÜSSEN, aber mit dee Kategorisierung verliert man definitiv einig, denen sie gefallen KÖNNTEN.


    Übrigens, wer es mal mit Drama/Horror-Grenzgängern probieren möchte, dem empfehle ich, „Spuk in Hill House“ mal eine Chance geben.


    Und: Ich liebe Conjuring, Es (Neu), aber eben auch o.g…


    Gruß


    Simon2

    Das ist eine sehr altmodische Sichtweise. :zwinker2:

    Wer sagt, dass man dann mit dem englischen Ton leben muss? :zwinker2:

    Aber das ist eher kein Thema für die Öffentlichkeit...

    Ich würde eher sagen: Deine Sichtweise ist speziell {CodeA) bis exotisch (non-En-Ton). :sbier:

    (Btw: Wer die dt Tonspur hört, hat definitiv keinen akustischen Vorteil durch die US-UHD und auf die Leute bezog sich mein Hinweis gar nicht)


    Wenn meine Warnung nur einen davor bewahrt, sich im Nachhinein zu ärgern, hat sie sich gelohnt.

    Übrigens: die US-UHD ist heller gemastert. Sie säuft weniger ab untenrum. So richtig vergurkt ist anscheinend nur die deutsche UHD. Hier ein Vergleichsbild aus anonymer Quelle.

    Man muss sich dabei aber auch überlegen, ob man mit der CodeA-gelockten BD leben kann..


    Über den (En-)Tonvergleich wird durchaus diskutiert: Während Timo den eher schwach findet, kommt er auf blu-ray.com ziemlich gut weg (wobei ich auch den Eindruck habe, dass die da schneller zu begeistern sind als andere).

    Theoretisch könnte Leonide aber auch ein (schlechteres) Remaster angefertig haben...

    Aber das wäre schon ziemlich merkwürdig: Extra Geld auszugeben, um es schlechter zu machen.. ;-)

    Interessant, dass der zu seinen Zeiten so furchtbar zerrissen wurde.

    Da frage ich mich, ob jetzt sich die Sichtweise geändert hat, oder (wie bei Schmitzi und auch mir) einfach nur die "Auswahl per Zeit" zugeschlagen hat; sprich: Nur noch die den Film einlegen und besprechen, die ihn schon damals mochten.

    Na dann bin ich aber froh, dass das sehr viele anders sehen und somit die Einnahmen stimmen, was dann dazu führt, dass es einen steten Nachschub gibt.

    Nicht, dass ich missverstanden werde: Ich habe überhaupt kein Problem damit, dass (auch) Filme produziert werden, die für mich nichts sind und freue mich über jeden Filmfreund, der glücklich aus dem Kino kommt!

    Ich habe nur für mich einen Hinweis darauf, warum mich Marvelfilme nicht (mehr) abholen.

    Also Marvelfreunde: Viel und langes Vergnügen euch.:sbier::sbier:


    (für kleines Geld und bei passablen Reviews kaufe ich mir auch immer noch welche - aber mehr aus Sammelwut als aus Vorfreude auf den Film)

    Simon2

    Was für eine Hardware hast du denn?

    Irgendwie kann ich Deine Vorstellung/Kino nicht finden.

    Eine "Vorstellung" habe ich auch nicht geschrieben - war damals irgendwie noch nicht so "in". ;-)

    Ich habe einen Marantz SR6011 mit 2 externen Stereo Amps und ein Nubert Nubox-7.2.4-Set (dank eines Forenmitglieds zu einem tollen Kurs gebraucht bekommen).


    Klar, besser geht immer, aber ich vermisse nichts wirklich.


    ...

    Kostet ein bisschen was und dann bekommst du eine Bauanleitung + Geräte und Materialliste, maßgeschneidert für deinen Raum. ...

    Klar, hatte ich auch schon gesehen.

    Träume ich ja auch von - aber Geld ist halt nicht da und ich weiß auch nicht, ob es mir das wert wäre.


    ...Aber bei uns Enthusiasten liegt der Spaß auch am selber Bauen und selber Entdecken was funktioniert und was nicht :)

    Ja, es ist auch lustig, den Enthusiasten dabei zuzusehen - aber mir macht das DIY eben nicht so Spaß (und Händchen habe ich dafür auch nicht).

    Gruß


    Simon2

    ...

    Für Disney+ ist das ja in Ordnung, aber jemand, wo teuer die 4k Disc kauft, erwarte ich was anderes

    Würde ich auch so sehen. Aber vermutlich müsste man dann zwei Mixes machen und das findet Disney vielleicht nicht lohnenswert - schon gar nicht für ein paar UHD-Fraggels, die dann nicht zu Disney+ kommen.

    Ich will mich nicht streiten, bin aber der Meinung (nein, genaue Daten habe ich nicht) das dies schon eine Weile so ist.

    ...

    Für mich war der erste, bei dem mir das auffiel "Black Panther".

    Seitdem lese ich bei allen Disney-UHDs immer erst die Reviews und entscheide dann (meistens), auf ein absolutes SChnäppchen zu warten (was üblicherweise bei Disney ja auch nicht kommt). ;-)

    Zum Glück bin ich eh nicht so der Fan des Disney-Repertoires.


    (bis auf Pixar :sad:)

    ...

    Oje, das hört sich doch sehr kompliziert an!

    Nunja - es haben Viele hier im Forum gemeistert und dabei viel Spaß gehabt.

    ... aber für mich war es eben nichts.

    Ich bin diesbezüglich kein "Weg ist das Ziel"-Typ, sondern ein "Ziel ist das Ziel"-Typ. ;-)


    ...nicht annähernd so viel wiederum wie zb beim thema Projektorenkalibrierung....


    :sbier:

    Habe ich beim Querlesen auch schon festgestellt und für mich unter anderem ein Grund, weswegen mich Projektorlösungen abschrecken. ;-)


    Wenn ich ausreichend Geld (dafür) hätte, würde ich mir halt einen Profi kommen lassen, der mir nicht nur die Geräte verkauft, sondern auch aufstellt, einrichtet und den ganzen Raum akustisch & optisch optimiert.

    Habe ich aber nicht und so bin ich mit meiner Filmschausituation ziemlich zufrieden.


    Ist aber immer wieder unterhaltsam, hier den Austausch der Vollbegeisterten zu verfolgen.

    ...REW ist kein Hexenwerk.

    Dem widerspreche ich mal.:rofl:


    Nach einigem Herumexperimentieren habe ich festgestellt, dass ich nicht zur Riege der REW-Wizards gehöre, REW gelöscht, UMk verkauft, MiniDSP eingemottet, einen Audyssey-MultEQ XT32-AVR gekauft und bin seitdem sehr zufrieden.


    Dabei scheiterte es nicht bei der Bedienung der Tools, sondern am "Ohr", der notwendigen "akustischen Fantasie" und tw. dem theoretischen Hintergrundwissen (in der ausreichenden Tiefe).

    (und das sage ich als Informatiker, Physiker & Musiker)

    Letztlich war es mir auch die Zeit nicht wert.... die zahllosen "Einlesen & Rumschrauben"-Stunden investiere ich lieber in geschaute Filme. :sbier:


    Gruß


    Simon2