Ich habe für meine 2.4:1 LW auch nur 3 Presets
2.4:1
2:1(netflix format)
1.78:1
und für die Zwischenformate übernimmt jetzt der Lumagen den Formatwechsel auf konstante Bildhöhe.
Sie sind in Begriff, Heimkinoverein zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Ich habe für meine 2.4:1 LW auch nur 3 Presets
2.4:1
2:1(netflix format)
1.78:1
und für die Zwischenformate übernimmt jetzt der Lumagen den Formatwechsel auf konstante Bildhöhe.
wird für viele ein wesentlicher Unterschied die Entsorgung der beliebten DBA/SBA sein.
Da könnte man mit solchen Anordnungen spielen wie ein in die hintere Dämmebene platziertes SBA, das nach Vorne spielt und von dem Bildschirm zurück reflektiert wird um wieder hinten absorbiert zu werden.
Man liesst häufig, dass der Envy plug und play ist. Aber er verfügt auch über eine mächtige 3D LUT mit bis zu 256x256x256 Punkten. Macht Jemand von Euch davon gebrauch?
Scorpion66 Darf ich fragen aus welchem Grund? Weniger Geräte? Geringerer finanzieller Aufwand?
Der Gedanke war, dass man für die Front mehr Budget zu spendieren und bei Surronds zu sparen, da die Anforderungen nicht gleich sind.
Mekali was ich noch in Betracht ziehen würde ist eine Kombi aus 3 richtig guten aktiven LCR für Pegelreserven im Film & für Musik und den Rest in passiv, da die Abstände zu den Surrounds und Tops bei Dir klein sind und dort die Pegelanforderungen deutlich geringer sind. Natürlich müssen sie dann von der Grundcharakteristik zusammen passen gewählt werden.
Sehr interessanter Thread, den Du da eröffnet hast, Karsten. Da schiele ich schon seit längerem auf die Adam S3V als LCR für die Front. Die Beckersound B300 habe ich ach bei Christian gehört und fand sie auch ganz gut. Nur die externe Endstufen sind aktiv gekühlt und gehören in einen extra Raum, den Du aktuell nicht hast.
Probiert hatte ich Blende 8
Das finde ich für einen dunklen Kinoraum schon zu viel. Ich würde lieber eine lichtstarke Linse Festbrennweite mit z.B. min. 1.8 Blende, die dann nach Bedarf bis max. Blende 3.2 zu zumachen.
Lumagen empfiehlt auch keine passive HDMI Kabel unter 2m.
An meinem DLA-N7 funktioniert es in 10 und 15 Meter Länge absolut fehlerfrei.
Wo habt Ihr Eure Technik stehen, dass ein 15m HDMI Kabel nötig ist?
Habe gelesen, dass ein zu kurzes Kabel <2m auch problematisch sein kann.
Ist echt traurig zu lesen, wie JVC seinen technischen Vorsprung durch anhaltende Qualitätsprobleme verspielt.
Ich weiß, dass es heutzutage gerade bei HDR es auf viel Helligkeit ankommt, aber ich frage mich oft ob man dabei nicht den Schwarzwert übersieht. Mir persönlich war der Schwarzwert des Solidpix Sonic white 0.9 zum ClearPix ultimate 0.75 schon sichtbar aufgehellt. Hier muss man sich die eigenen Präferenzen klar definieren.
Bei solchen Produkten wie bei Trinnov ist es auf den ersten Blick schwierig einen Mehrwert zu erkennen, wenn man sich nicht mit dem Produkt und dessen Funktionen beschäftigt hat. Wenn man dann die Trinnov nur auf seine HW reduziert( Das Mikro ausgenommen) ist der hohe Preis gar nicht mehr nachvollziehbar. Der grösste Mehrwert liegt aber bei solchen Produkten wie Trinnov, Lumagen oder Madvr Envy überwiegend in der einzigartigen Software, die in jahrelangen Entwicklung entstanden ist und einen Alleinstellungsmerkmal hat. Wer bei SW Entwicklung mitgewirkt hat oder damit Berührungspukte hatte weiss, dass in der Regel die HW nur einen Bruchteil der Entwicklungskosten ausmacht.
Was ich noch interessant fand ist das Dreamscreen v7 Tuch. Leider waren mir die 50€ für ein Muster zu teuer um es mir anzuschauen. Link
Eine konkrete Folie habe ich gar nicht im Sinn gehabt. Ich habe nur die Solidpix mit einem Gain von 0.9 von Screen Research als Muster da. Die gibt es aber nicht das Tuch alleine zu kaufen, nur mit einer LW zusammen. Mein Gedanke war bei einer LW Breite von 4m würde ich bei Deinem Beamer nicht weit unter Gain von 0.9 gehen. Da glaube ich nicht, dass es bei den Gewebetüchern Tücher mit einem realen Gain von 0.9 gibt und wenn ja, dann sind sie vermutlich akustisch und optisch nicht besser als eine Folie.
Was natürlich als Referenztuch bei Folien gilt ist das Stewart studiotek 100. Da kaufen aber zu dem Preis manche ihre Autos.
PS: hatte kurz mir das Gammalux Folie von Gerriets angeschaut. War leider von der Helligkeit nicht heller als ein Gewerbetuch mit Gain 0.75...0.8
Dafür gehört der Transportdienst verklagt
Häää, an 2W ?
Wirkungsgrad ist doch 1W/1M oder nicht?
Habe auf diesen Kommentar gewartet. Wirkungsgrad wird nicht in dB angegeben, er ist dimensionslos. Kennschalldruck von 92dB = Wirkungsgrad von 0,01 oder 1%. Kennschalldruck von 92dB SPL ist definiert bei 2,83 Volt Eingangsspannung, in 1 Meter Abstand. (2,83V)^2/(8 Ohm)=1W, bei 4 Ohm ist es aber (2,83V)^2/(4 Ohm)=2W.
Martin war schneller
Ich denke Real Gain 1.0 währe nicht schlecht.
Das gibt es aber nur bei microperforierten Folien.
hallo,
mich würde mal der maximale Pegel in 1 m Entfernung interessieren. Oder ist das die Empfindlichkeit (90dB)
Das ist der Pegel bei 1m Entfernung an 2 Watt Verstärkerleistung bei 4Ohm LS Impedanz.