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Ganz schön ungeduldig, dafür dass du hier (kostenfreie Hilfe) erwartest.
Mir fallen dazu zwei Punkte ein:
- Gehörrichtige Wiedergabe. Naturgemäß sind bei geringen Abhörpegeln Bässe und Effekte nicht so prägnant und wirken zu leise. Dafür benötigt es eine Loudnessfunktion
- bei den Maßen ist ein 6er Gitter für ein DBA vorteilhafter, das würde hinten auch die möglichkeit geben diese einfach vertikal hinter die Tür in der Ecke anzuordnen. Übertrieben finde ich dabei garnichts, da es nicht um die Menge oder resultierende Pegel, sondern eine saubere Funktion geht. Dahingehend kann man hinten sogar über 8 Stück nachdenken, wenn man die Tür umschiffen aber sauber bis über 120hz absorbieren möchte.
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Hast du jetzt wandseitig 10cm und hörerseitig 4cm? Ich dachte der Aufbau wäre anders herum oder täuscht das optisch?
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Da muss ich dir aber in einem gewissen Rahmen widersprechen. Witzig, dass du ausgerechnet 1kHz als Beispiel nennst. Lies dir mal durch, wie gemessen wurde. Zitat von der HSB Seite:
"Das Ergebnis einer Mikrofonkalibrierung ist der Frequenzgang des Mikros in dB relativ zum Pegel bei 1 kHz (dort ist er also definitionsgemäß immer 0 dB)..."
Das ist interessant, das war mir bisher in der Tat nicht klar, fand das schon immer faszinierend
Wenn man sich anschaut, welche Toleranzen selbst professionelle Pegelmessgeräte haben, braucht man es auch nicht zu genau nehmen, das stimmt schon. Im Groben finde ich aber schon, dass man recht gut bei einem automatisch eingemessenen System abschätzen kann, ob derjenige eher Laut oder Leisehörer ist und darum ging es ja ursprünglich, als es darum ging, dass es 0 Aussagekraft hat bei welchem Pegel am AVR Felix abhört
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Alle ausgetauscht. Warum sollte sich die Sensibilität eines Mikrofones ändern, wenn dieses einmal als Korrektur im AVR hinterlegt und weiterhin bekannt ist welcher Pegel Anliegen soll.
Du behauptest also bei +/-20dB, dass da draußen um realen Usecase unterschiede von z. B. 7m Entfernung bei Wirkungsgradunterschieden von 20dB der speaker auftreten um diese 40dB Differenz zu erzeugen? Sorry, das ist doch Unsinn. Selbst wenn man noch 10dB Luft für Korrekturen einkalkuliert, wird das eher kaum auftreten. Aber ja es gibt Setups bei denen die -12dB ausgereizt werden und dann zum Teil auch eine Warnmeldung von zu viel Pegel angezeigt wird. Sei es drum, du kannst das gern bezweifeln, jedoch macht es Sinn Dinge nicht als Tatsachen hinzustellen, wenn man vermutet, dass sie evtl. Nicht so sind.
Schau dir zudem die tausende Messungen bei HSB bei diversen Mikrofonen an, wie groß der Unterschied bei z. B. 1kHz ist. Es ist überhaupt nicht notwendig jedes einzelne Mikrofon für eine Pegel Messung zu kalibrieren.
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Hatte ich mit dem Denon geprüft, nachdem dieser beim Lautsprschertausch auf Wirkungsgradstärkere Speaker alle 4dB mehr abgesenkt hat, gegenüber der vorherigen. Kann im Zuge des Dynamic EQ Offsets jedoch noch abweichen. Ohne externe Endstufen ist das auch kein Problem in Verbindung mit dem mitgelieferten Mikro pegelkalibriert zu messen. Weiterhin lassen sich so gleiche Quellen wunderbar vergleichen.
Eklatant abweichen wird diese auch nur wenn du extrem wirkungsgradstarke oder schwache Lautsprecher hast und die Pegel Einstellung der Lautsprecher bleibt auch mit deaktiviertem Audyssey ja gespeichert. Brauchen wir aber nicht weiter diskutieren, deine Darstellung dazu ist nur eben nicht ganz korrekt.
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Die Lautstärke hängt entscheidend von den verwendeten Lautsprechern, Wirkungsgrad, aktiv / passiv, extra Endstufe, Raumgröße etc. ab - insofern ist die angezeigte Lautstärke am Receiver wenig bis gar nicht aussagekräftig 🤷♂️
Das ist so nicht korrekt, da die Einmessung Referenzpegel kalibriert und damit nach einmessung die Pegel eben doch vergleichbar sind.
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Eigentlich hat Dynamik EQ aber nichts mit der Dynamik ansich zu tun - da geht's um die tonale Abstimmung in Abhängigkeit der Hör-Lautstärke
Oft wird Dynamik (fälschlicherweise) mit Basspegel gleichgesetzt. Vermutlich liegt es daran.
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Kann man hiermit machen. Zuerst wird auf die Wunschgröße gezommt. z.B. 1,77 auf 2,0 und dann der Rest (außerhalb des Center-Bereichs) gestreckt.
Weißt du zufällig, ob das Ganze in Kombination mit dem MovieStarter funktioniert?
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Lässt sich denn nicht einfach eine Mischung aus beidem realisieren oder wirkt das auch noch zu unangenehm. Sprich etwas stretchen und etwas aufzoomen?
Aktuell zoome ich alles auf aber 16:9 nicht komplett auf 21:9, sondern eher 1,79 so auf grob 2,0. 2,0 auf 2,2 und 2,2 auf 2,4. So ließe sich das alles evtl. noch kombinieren?!
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Was ist das für ein Raum? Grundmaße? Gemauert oder Trockenbau / Dachgeschoss? Was ist ein 4x4 Mini-DSP? Chassis alle einzeln geprüft in der Polung? Wie hast du die Gains eingestellt an der Endstufe? Oder sind da je zwei Kanäle gebrückt?
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Ich finde das auch beeindruckend und würde mir bei deinem Setup genau die gleiche Frage stellen.
Zudem der Preis, der für ein AV10, wenn er dieses Feature denn bekommt, im Vergleich zu einer Storm / Trinnov aufgerufen wird (auch wenn es dennoch kein Schnäppchen ist).
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Hat aber keine symmetrischen Ausgänge und mit den Endstufen viel "Plunder", den ich nicht benötige, statt das Geld in anderen Bereichen für einen besseren Signalstrang zu verwenden.
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Ja mich interessierte einfach, ob es noch Alternativen gibt und in welchen Preisbereichen man sich so bewegt. Hätte da gerne einfach eine Marktübersicht und finde das gerade etwas schwierig zu durchblicken.
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Marantz AV10 noch nicht. Die hat nur max. DLBC.
Hier
https://www.dirac.com/online-store/
kannst du alle Geräte nachsehen, die Dirac haben. Wenn du dann das Gerät auswählst, wird dir angezeigt, ob Dirac Live, Full Bandwidth, Bass Control oder ART dafür verfügbar ist.
Alles anzeigen
Danke, die Flut an Geräten und jede anklicken zu müssen hat mich einfach genervt, muss ich gestehen, weil mich explizit nur Vorstufen und Art interessieren
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Moin, mir fehlt etwas der Überblick.
Welche Vorstufen sind denn aktuell oder in greifbarer Zukunft mit Dirac Art ausgestattet?
Storm Audio und Marantz AV10? Noch weitere?
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Ach das hatte ich übersehen, mea culpa.
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Netzteil ist auch ein Thema. Ich halte von den OEM Parts mittlerweile nichts mehr.
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Finde ich auch sehr merkwürdig, wer auf so eine Idee kommt oder zu welchem Zweck.
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Ich denke der Ofen wird sich bei der Räumlichkeit bei solchen Lösungen deutlich bemerkbar machen. Dann lieber einfach die Lautsprecher so knapp wie möglich auf den Ofen und rechts symmetrisch aufhängen.