Ich würde da garnichts machen, sofern nicht die Impedanz im Grundton in irgendeiner Form durch die Weiche glattgezogen oder 3 Wege tief getrennt wurde, würde ich die Kirche im Dorf lassen. Die hkv110 ist auch mit dem gleichen HT bestückt und wird geschlossen wohl etwas tiefer gehen. Ich finde die Filtercharakteristik deutlich wichtiger. Beim kinowandlautsprecher wird der HT z. B. Verpolt, damit der Tieftöner gleichphasig zur HKV 1615 ist.
Beiträge von Moe
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Ich finde die Gehäuse als BR schon so klein, ich würde, die nicht geschlossen bauen. Ansonsten einfach 1/2 bis 2/3 gg und gut ist
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Dann belassen wir es dabei, dass deine Fakten andere sind, als die Fakten einiger anderer hier.
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Ich habe den hier her verschoben, weil er bei Jochens Lautsprechern nichts zu suchen hatte. Die cinetor ist eine heißmann Entwicklung, die triple play nicht, das stimmt. Das Topic können wir gern passend umbenennen. Bei den Hcs Speakern hat der Post aber nichts zu suchen.
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Ich kann deinen Anspruch voll verstehen und finde auch gut, was du geschaffen hast. Wenn du keine Lust hast mehr zu machen, ist das doch auch voll in Ordnung.
Deine Behauptungen bezüglich Absorbern und deren Preise, sowie Wirksamkeit sind allerdings einfach nicht korrekt. Die sind spottbillig mit Steinwolle / Glaswolle, bissl Spanplatte und billigstem Akustikstoff vom tedox oder ähnlichem herzustellen. Der Schaumstoff wirkt einfach nur ultra schmalbandig und fällt ja auch nicht vom Himmel.
Wenn du nicht so darauf beharren würdest, das das nicht besser ginge für das Geld oder der Raum nicht lohnt (was beides in meinen Augen quatsch ist), wäre da längst schon wieder ein Haken dran.
Am Ende muss es dir gefallen und da hast du absolut Recht. Akustisch ist aber mit sehr wenig Geldeinsatz noch einiges drin, nur darum ging es doch. Nur das möchten die anderen doch vermitteln, ohne dich anzugreifen. Keine Ahnung warum du direkt so hart in Abwehrstellung gehst und der Überzeugung bist, daß nicht mehr für das Geld gehen würde.
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Das kannst du als Messtoleranz verbuchen. Das sind 0,06dB Unterschied, wenn ich mich nicht verrechnet habe.
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Ja, das ist ja in Ordnung. Man kann bei solchen Dingen aber auch einfach mal loslegen und probieren, und sich nicht jeden kleinen Fingerdreh immer lang und breit erklären lassen. Bissl Youtube und Google, das ist jetzt keine ultra explizite Raketenwissenschaft. Das bekommst du schon hin.
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Yalcin hatte leider Rückenprobleme und konnte nicht.
Meine Freunde schreckt das meist nicht ab mir zumindest mit super schlauen Sprüchen zur Seite zu stehen
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Ja, wenn du nicht gerade mit einem 10W Kolben drauf gehst
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Hauptsache fest und kein Kurzschluss. Hast doch scheinbar alle Optionen da. Mach, wie es dir am besten gelingt.
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Ich mag ja so dezente Installationen
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Martin, das ist aber so Elektrikerstandard und mit der richtigen Quetschzange kriegt man damit auch nie Probleme.
Ja das ist mir schon klar, gefällt mir dennoch nicht
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Zieh vorher erstmal richtig am Schuh ob der wirklich fest ist am Kabel. Wenn du jetzt lötest, hättest du auch gleich löten können gute Vorbereitung, ich kann es nur wiederholen. Meine Empfehlung hätte dich aber eh 80€ oder 2 Wochen Lieferzeit gekostet.
Ich finde die Schuhe mit dem Paläste drumherum aber auch nicht gut. Sieht man nie richtig, ob die crimping gut ist, unten ist der Schuh nicht isoliert und die Isolierung zudem noch zerquetscht. Dann lieber gleich ohne und Schrumpfschlauch drüber
Bezüglich des Editierens kann ich mich nur wiederholen...
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Ich finde meine manuell eingestellte Entfernung auch passender, als die von ypao. Als Grundlage zum Verfeinern finde ich die Einmessung bei mir aber auch top.
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Über das Multimeter misst du doch die Pegel und kein Delay.
Bezüglich GD, ja.
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Da kannst doch einfach Lautsprecherkabel oder starre Litze an den speakon dranhalten oder eine Buchse dranstecken und Kabel an die Fahnen halten.
Ja ein Kanal zum anderen abeweichung. Dirk nutzt die 6000er genau wie du mit einem Pegelregler. Das hintere array muss dadurch auf -9 oder sogar -11db. Zu lang her, auf jeden Fall unnormal viel durch die Abweichung.
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Ich mache das immer am Verstärker, da dort dann alle Verzweigungen inkludiert sind.
Bezüglich inuke. Beim Dirk weichen die Kanäle grob 8dB ab... Ob so ideal oder nicht, ist am Ende egal, man muss es aber eben berücksichtigen und wissen, sonst dreht man sich im Kreis da alles komplett unplausibel erscheint.
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Schon aus dem Grunde der Versperrung des Fluchtweges würde ich das schon unterlassen.
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Dir ist aber bewusst, dass Du eine passende Crimpzange benötigst, vor allem die Richtige.
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Ich meine damit, dass ich natürlich mit dem alignment tool meine Messungen hin und herschieben kann und gute ergebnisse erziele. Wenn ich am Ende aber 16ms real Ermittle, entspricht das nicht dem, was ich im alignment tool mit 16ms auf dem hinteren array ermittelt habe. Multi-Sub ja aber DBA passte einfach bisher so nicht zueinander.