Klingt ja insgesamt schon sehr interessant das Teil. Bin gespannt
Posts by Moe
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Würde ich so sehen, die werden ja nun einmal auch vorverstärkt und prozessiert.
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Ach du beziehst dich auf optische Unterschiede? Ich dachte du meinst Unterschiede in der Wirkung wären sehr gering.
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Vielleicht lässt sich das dünnere Material ja mehr komprimieren aufgrund seiner Struktur. Dann wiegen die Pakete gleich viel oder das luftigere eingepackt mehr?!
Den Zusammenhang zu deiner Aussage, dass da kaum Unterschiede sind, erkenne ich so noch nicht. Denn die sind zum Teil sehr deutlich?!
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Ja aber auch im Ergebnis hast du im Bassbereich zum Teil Unterschiede von 60-100% in deinen Simus und scheinst mehr erwartet zu haben. Ich finde das sind recht deutliche Unterschiede.
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Naja je nachdem worauf du das beziehst. Da sind z. T. Ja abstruse Werte bei 46kpa bei 60cm ist ja Quatsch. Du solltest das systematischer angehen und auch mal mit Luft hinter dem Absorber arbeiten. Warum zum beispiel auch bei einem absorber random und bei einem vergleichsabsorber nicht usw.
Edit: ich sehe du korrigierst fleißig. Beschäftige dich doch erst einmal ausführlich damit
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So pauschal ist das nicht korrekt. Das kannst du auf
http://Www.Acousticmodelling.com
Ganz gezielt für deine Installation prüfen und simulieren.
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Wenn ich meine eingangsseitigen Lüfter ausmachen (2x 120mm) und nur die ausgangsseitigen (2x120mm) laufen, habe ich am Projektor Auslass 8grad mehr. Ich kann es nur empfehlen je nach Konstruktion.
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Bei der Dimension der kleinen Lüfter in einem Projektor und deren Drehzahl, lässt sich das Fördervolumen eigentlich recht einfach bestimmen. Bei den meist vielfachen im Durchmesser der Lüfter in der hushbox sehe ich keine Probleme. Kontrollmessungen mit und ohne hushbox empfinde ich natürlich als obligatorisch. Ich würde auf den Betrieb ohne hushbox auch ohne separaten Raum nicht mehr mögen.
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Die Endstufe hat im Normalfall Schutzmechanismen. Zum Einen wird sie deutlich wärmer dadurch und wenn der Schutzschalter greift, geht sie wahrscheinlich einfach aus. Ob du das dann dauerhaft während des Betriebes haben möchtest, kannst du ja selbst entscheiden ;)
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Ach das habe ich verwechselt. Ich hätte so aber schon etwas bedenken, ob das überstehende Material auf der Rückseite Geräusche verursacht.
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Ui, was hast du denn da für ein ultra breites dichtband an den Chassis? Da brauchst du auch keine Radien innen an die Gehäusekanten machen
das Band würde ich vor dem abziehen des Klebestreifens längs halbieren, wenn nicht sogar Dritteln. Sonst siehts aber gut aus
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Jup, passt so, danke
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Immer wieder klein die Welt
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Servus, entferne doch bitte die Schriftfarbe. Ich sehe nur weiß auf weiß. Danke
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Wenn man die Bohrung für die Einschlgmutter von hinten noch etwas senkt, sitzt die Einschlagmutter auch fester. Ich habe auch schon wirklich sehr viele gesetzt. Bisher hat sich nur eine Mal gelöst. Schaden werden kleine Schrauben zum Sichern nicht. Wenn, nehme ich dafür aber Flachkopf. Bei Senkkopf würde ich eher zwei statt einer setzen.
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Die nächsten Wochen wird nicht so viel passieren. Die Woche auch wieder 4 von 6 Mitarbeitern krank --> statt 36 am Ende wieder 54h
Aber ist wies ist.
Dafür sind mir am Wochenende noch eine unerwartete Schnäppchen ins Netz gegangen. Dazu später mehr. An der Stelle noch einmal vielen Dank an Peter (aka Mauritius )
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Nunja was soll ich sagen ...
Ich brauch dann wohl mal ein Podest. Eigentlich wollte ich vorn 3 Einzelsitze aus der Konstellation bauen und dafür den Zweier nach hinten verfrachten. Die Mädels haben jedoch ein Veto eingelegt und so bleibts nun erstmal so. Der Hocker ist real dunkler. Da scheint nur das Licht aktuell so direkt drauf.
Wird Zeit, das sich mal wieder Zeit habe, um die Rückwand fertig zu machen und das Podest zu bauen, dann käme ich der Inbetriebnahme wesentlich näher
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Ergänzend noch meine Eindrücke.
Nachdem der letzte Besuch bei Sabine & Uwe fast 3! Jahre her ist, freute ich mich sehr nun wieder häufiger etwas von Uwe zu hören. Ich merkte mit jedem Treffen und Telefonat der letzten Monate, wie heiß seine Heimkino-Flamme wieder loderte und umso gespannter war das Dreiländereck-Trio auf das erneute Treffen.
Da alleine fahren langweilig ist, holten die Kurze & ich Norman 10:30 in Leipzig am Bahnhof ab. Nach einem Kurzen Sit-In in meinen heimischen Gefilden, trafen wir uns mit Frank und los gings, wie üblich auf den letzten Drücker (eigentlich wollte ich ja früher da sein, um noch in Ruhe einstellen zu können)
Wie verabredet, trafen wir 13:00 bei Sabine & Uwe ein. Aber was sahen meine müden Augen, überaschender Weise war unser alter Storyteller Dirk schon da. Nachdem ich meine Uhr prüfte erklärte sich Dirk jedoch schnell, dass er seit 12:30 da wäre, da er dachte es ginge um 12 los. Da war das Weltbild meiner Pappenheimer wiederhergestellt
Als ich direkt mein geplantes Tagewerk verrichten und noch ein paar kleine Setupsänderungen durchführen wollte, trudelten auch die restlichen Teilnehmer schon ein und vorbei war der Aktionismus und ersetzt durch tolle kurzweilige Gespräche und Anekdoten. Wirklich faszinierend wie immer und immer wieder innerhalb weniger Minuten sich ein Vertrautheitsgefühl einstellt, als würde man sich schon Jahre kennen (wobei, wenn ich so drüber nachdenke, ist es ja bis auf Maik quasi auch bei den anderen so
). Die Stunden vergingen wie im Flug und schon war wieder Kaffeezeit.
Da schon einige Stunden vergangen waren und die Meute langsam neugierig auf die heiligen Hallen waren, delegierte mich Uwe vorab noch einmal zur Vorbereitung. Nach für die wartenden wahrscheinlich gefühlten Stunden ging es dann mit den ersten Hörproben los.
Wie meine Vorgänger schon schrieben, bin auch ich immer wieder begeistert mit welch einfachen Mitteln und pragmatischen Ansätzen das Kino bei Uwe loslegt. Der Bassbereich funktioniert so hervorragend. Knallharte Kicks, tiefer voluminöser Bass. Einfach fantastisch. Uwes Kino sei jedem nahegelegt, der Zweifel daran hat, was sehr sehr preiswerte Subwoofer-Chassis abliefern können!
Da Uwe nach dem Einbau der neuen Tops nur eine automatische Messung mit YPAO durchgeführt hat und somit unser altes Equalizing nicht mehr aktuell war, aber sich auch eh im Raum noch das ein oder andere verändert hat, hatte die Tonalität für mich noch etwas Luft nach oben (aber wirklich Meckern auf hohem Niveau). Wir hörten diverse Musikstücke und auf einem Pegel, den Uwe und Sabine sonst nicht nutzen. Das hatte zwei Effekte zur Folge. Musik wurde an manchen Stellen etwas anstrengend und die Demoszenen wandelten von "ist okay" (Pacific Rim) bis hin zu "Leck mich am Arsch knallt das hammerhart ins Gesicht" (Terminator: Genisys). Dazu muss ich jedoch sagen, dass ich auch nicht auf dem Masterplace saß. Damit auch nicht der falsche Eindruck entsteht, Uwe hat da wirklich schon ein richtig tolles Setup auf- und eingestellt. Ich bin mir jedoch sicher, dass sich Uwes Abhör- und Zufriedenheitspegel noch weiter nach oben schieben lässt mit etwas Nacharbeit im Equalizing. 2-3 merkwürdige Effekte fielen uns auch noch beim Einstellen auf. Da das jedoch an diesem Tag nicht im Vordergrund stand, haben wir es bei der groben Pegel- und Laufzeitanpassung belassen und erfreuten uns lieber diverser Demostücke
Da freue ich mich schon auf ein weiteres Treffen zu zweit, wo wir noch einmal das Potenzial der Anlage erneut ausloten können
Zum Abschluss servierte Uwe leckerstes Chili con Carne. Da ich seit einigen Wochen mit ausgeprägten Oberbauchbeschwerden zu kämpfen habe, hat Uwe extra mildes Chili gekocht und eine zusätzliche Schale mit selbstgemachter Carolina Reaper Sauce kredenzt. Da konnte ich dann doch nicht wiederstehen. Die hat genauso gut wie Uwes Kino geknallt. Yam yam. Wahrscheinlich liest sich der Bericht länger, als sich die 8h bei Uwe angefühlt haben (alles andere würde mich stark verwundern).
Sabine & Uwe, es war mir ein Fest. Ich freu mich auf die nächste Zusammenkunft und vielen lieben Dank für die herzliche Aufnahme und Gastfreundschaft!
P.S: dann können wir auch unsere (scheinbar mittlerweile) Tradition fortführen. Jedes Mal bekomme ich Dinge von Uwe in die Hand gedrückt, die ich vergessen habe, vergesse aber gleichzeitig neue Dinge
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Ich versichere dir, das ist niemals überflüssig