Beiträge von Holger

    Und hat es sich gelohnt?

    Ja schon, an sich ein guter Film, mehr aber auch nicht - also für mich kein Meisterwerk.


    3h hätte ich dafür auch nicht gebraucht, war mir etwas zu lang.


    Und diesen unsäglichen Formatwechsel-Wahnsinn von Nolan werde ich nie verstehen, was für ein Bullshit.

    Wir überlegen uns einen LaserTV mit CLR-Leinwand unter den Weihnachtsbaum zu legen. Bei uns liegt Teppich im WZ. Dieser ist leider der reinste Feinstaub Schleuder und geht mir gehörig auf die Nerven, anderes Thema ;) Da frage ich mich wie bekomme ich bei einer CLR-Leinwand mit Rillen den Staub aus den Rillen entfernt ohne die vermutlich eher empfindlich Oberfläche zu verbeulen? Jemand eine Tipp, danke!
    Ich würde ggf. auch das WZ auf Laminat umrüsten, so gibt es eine Grund mehr, meiner Frau den Teppich madig zu machen ;)

    Swiffer...


    Wir haben zwei Hunde und einen Kater und daher sehr viele Tierhaare im Haus. Auf der Leinwand ist davon allerdings nichts zu sehen.


    Und wie sieht es am Abend aus im WZ? Stichwort Grau.

    Wie genau meinst du das?


    Der Schwarzwert ist natürlich nicht mit einem JVC im Heimkino oder mit einem Oled vergleichbar.

    Die Teile stecken ja noch etwas in den Kinderschuhen. Künftig wird es in diesen Bereichen sicherlich noch positive Entwicklungen geben.


    Ich kenne mich mit USTs nicht so aus, aber würde im lichtoptimierten Heimkino was dagegen sprechen auf die bereits vorhandene akustisch transparente Leinwand zu projizieren. Würde es überhaupt einen Unterschied geben zwischen einer UST-Leinwand und einer „Normalen“ wenn der Raum lichtoptimiert ist?

    Ja gibt es - eine CLR-Leinwand (die ich empfehlen würde) hat Rillen und sorgt dafür, dass du beispielsweise kaum noch Streulicht zur Decke hast. Dafür wird das Bild quasi Richtung Sitzplätze reflektiert, obwohl es von unten auf die Leinwand projiziert wird.

    In einem lichtoptimierten Heimkino ohne Tageslicht würde ich immer zu einem normalen Projektor greifen - in einem hellen Wohnzimmer wie bei mir immer zu einem LaserTV mit CLR-Leinwand.

    Die fehlende akustische Transparenz einer CLR-Leinwand ist ein Thema - aber das hat man bei einem TV ja auch nicht. Sprich auch bei einem Oled kommt der Ton nicht aus der Bildmitte (dafür hat man das deutlich kleinere Bild).

    Wieviel std hat das Gerät denn runter bei dir?


    Das kann ich dir nicht sagen, müsste ich nachschauen.

    Die Kiste läuft aber täglich, weil es unser Fernseher-Ersatz im Wohnzimmer ist (ich schaue hier Sport und ab und an mal Netflix-Serien oder Youtube, meine Frau auch normales TV, Tatort und so einen Gedöns). Also sagen wir mal zwei Stunden pro Tag, am Wochenende vielleicht auch mal drei Stunden pro Tag, das wären dann so ca. 650-700 Stunden bis jetzt.

    Gerade eben läuft Doppelpass, um 14 Uhr dann 2 Stunden Formel 1 - also heute werden es mehr als 3 Stunden. :zwinker2:


    Wir haben dann nach dem Vergleich mit den beiden Trinnoven nochmal mit der alten Referenz, der Maranz AV8802 gehört.

    Das Gehörte hat mich dann wirklich geflasht und aufgewühlt. Diese Kombi hatte viel emotionaler gespielt als die Trinnov. Ich hatte Gänsehaut bekommen und ich hatte Pipi in den Augen. Im Bass war sie etwas fetter und dreckiger als die Trinnov. Einen Unterschied zwischen der Trinnov und dem Maranz hätte ich in einem Blindtest jederzeit bestanden.

    Ich war ja Freitags schon da und hatte viel Zeit mir das auch alles anzuhören (es waren neben mir ja nur noch Günther Henne und Farshid da, wir hatten also wirklich viel Ruhe und Zeit zum hören und vergleichen). Wir haben dabei dann auch die getunte Marantz neben den beiden Trinnovs gehört. Samstags haben wir uns vermutlich knapp verfehlt, weil ich mich so gegen 13.30 Uhr auf die 550km Heimweg gemacht habe.


    Für mich persönlich ist das alles eine Frage der Einmessung und der Abstimmung. Soweit ich das noch recht weiß (möchte da aber nichts falsches sagen) spielte die Marantz ohne Einmessung (also ohne Audyssey - nur Pegel und Delay eingestellt). Die Trinnov hingegen wurde komplett eingemessen. Da der Raum hier einen großen Unterschied zwischen Einmessungen und "Nicht-Einmessungen" ausmacht, wird uns wohl allen klar sein, dass es da tonale und klangliche Unterschiede zwischen zwei Vorstufen geben muss.

    Insofern würde ich persönlich als Kunde so etwas immer selber testen wollen an meinem eigenen Setup, das auch selber einmessen und einstellen wollen und dann entscheiden was mir besser gefällt.



    Es gab damals bei Beisammen übrigens einen Blindtest von einem Cinemike-Tuning eines DVD Players (hatte ich schon komplett verdrängt). Der fiel, wie erwartet, sehr ernüchternd aus. Interessiert vielleicht den einen oder anderen, die damals noch nicht dabei waren.


    Ich war schuld, ich hatte die Stecker beim Blindtest damals umgesteckt... :freu::opi:

    Ich kann die Kritik an Laser TVs nicht nachvollziehen, kenne hier auch keine Qualitätsmängel.


    Seit einem Jahr steht ein LG 915 in meinen Wohnzimmer mit einer 120 Zoll Leinwand. Man kann bei Tageslicht ohne Probleme gucken, man muss nicht abdunkeln, man spiegelt sich nicht auf der Leinwand wie bei einem grossen TV, man hat sehr viele Apps mit Streamingdiensten integriert und selbst der Sound ist besser als beim TV.


    Seitdem die Kiste eingezogen ist, steht der 85" Samsung im Gästezimmer, würde ich nicht mehr zurücktauschen wollen.


    Für die 3.000 - 6.000 Euro je nach Modell und Leinwand eine sehr gute TV Alternative.


    Na dann schauen wir mal...


    Und danke für den Hinweis mit den Formatwechseln, dann lassen wir die automatische Maskierung mal besser aus.


    Ich oute mich jetzt mal: ich habe zwischen meiner alten AL32 im alten Kino, der dann verbauten AL16 im alten Kino, dann der hier verbauten AL16 im neuen Kino und der aktuell verbauten AL32 bei den jeweiligen Vergleichen in den gleichen Räumen am gleichen Setup keine klanglichen Unterschiede wahrgenommen, die ich auf die unterschiedlichen Modelle zurückführen würde.


    Was ich sehr wohl wahr genommen habe sind Unterschiede in der Einmessung. Das kennt vermutlich jeder Trinnov-Besitzer: man misst ein und ist zufrieden. Dann misst man Tage/Wochen später neu ein (warum auch immer, völlig egal) und denkt sich: oh, das klingt jetzt aber anders. Ob das Micro einige cm woanders stand, anders eingedreht war, oder es sonstige Gründe gibt - keine Ahnung. Aber mir ging es in der Vergangenheit häufig so, dass ich mir einbildete Unterschiede in den jeweiligen Einmessungen zu hören.


    Besonders ist mir das immer in Stereo an den großen Infinity IRS aufgefallen, wo ich den Amethyst und später die ST2 Hifi häufiger mal eingemessen hatte.

    Von meiner gestrigen Kundeninstallation im Großraum Frankfurt kann ich euch mal die folgenden Bilder zeigen, für den Fall dass die noch nicht bekannt sind. In der aktuellen GUI kann man zwischen 5 verschiedenen Stufen auswählen, in welcher Intensität man Waveforming nutzen möchte. Damit man es einfacher vergleichen kann, habe ich dem Kunden daher 5 Presets abgelegt. Bei nur einer Sitzreihe habe ich hier 9 Messungen an verschiedenen Positionen mit der Trinnov durchgeführt, die dann später zu den entsprechenden Ergebnissen berechnet wurden.


    Setup: 7.1.4 mit MAG Audio Lautsprechern, MAG Audio Subwoofern - DBA mit (nur) 6 Subwoofern, 4 in der Front, 2 an der Rückwand.

    Bei diesem Setup sind die Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Settings nicht sehr groß, meiner persönlichen Meinung nach eher subtil beim testhören (und auch eher gering beim Nachmessen). Da das meine erste Kundeninstallation mit ungleicher Subwoofer-Anzahl war, würde ich mich hier noch nicht zu einer Aussage hinreißen lassen, ob WF hier einen großen Vorteil bringt oder nicht. Dafür fehlen mir hier noch weitere Einmessungen in anderen Kundenumgebungen mit ungleichen Arrays.

    Die Ergebnisse mit gleicher Sub-Anzahl im vorderen und hinteren Array sind da meiner Meinung nach eindeutiger und weisen größere Unterschiede (messtechnisch und beim hören) auf.

    EDIT: da der Raum nur 440cm x 336cm groß ist, machten mehr Messungen keinen Sinn, da man laut Trinnov mindestens 1 Meter von den jeweiligen Begrenzungsflächen entfernt bleiben sollte bei den Messungen (sowie mindestens 2 Meter von der Frontwand.

    Meiner persönlichen Meinung nach sind beide Systeme ungefähr gleich gut (auf Augenhöhe miteinander) und beide Systeme haben (wie immer im Leben) natürlich auch ihre Schwächen.


    Wenn man eh wie beispielsweise Nils selber sehr gut einmessen und einstellen kann, dann kann man mit Audyssey meiner Meinung und Erfahrung nach mit etwas mehr Flexibilität genauer und besser einmessen und manuell nachkorrigieren, bzw. individueller einstellen. Dirac ist da etwas unflexibler - was einem "normalen" Enduser vermutlich aber nicht auffallen oder auch nicht stören wird und er vielleicht aufgrund der Automatik mit Dirac sogar bessere Ergebnisse erzielen kann.


    Letztendlich dürfte hier der persönliche Geschmack und der gewünschte Grad der Indvidualität in den Einstellungen entscheiden, was man besser findet.

    Die Trennfrequenz zwischen Tieftöner und Mitteltöner liegt bei 2800hz? Und die zum Hochtöner bei 14000Hz? Da kannste den HT ja auch rauaschrauben :waaaht:


    2800hz ergäbe einen Mittenabstand der Treiber von 12,2cm. Da würde ich das verdrehen auf jeden Fall sein lassen, auch wenn ich die Trennfrequenz seltsam hoch finde für einen Konusmitteltöner.

    Die Trennfrequenz vom Tief-Mitteltöner zum Hochtöner liegt bei 2.800hz. Ab 14khz spielt dann das Bändchen noch mit.


    Dali nennt das Hybridhochtöner:


    https://dali.web01.prod.illumi…icon-mk2/opticon-lcr-mk2/



    Da ich ja eher der Praktiker bin, würde ich es einfach ausprobieren und am Sitzplatz nachmessen - einmal mit gedrehtem Hochtöner in der korrekten Anordnung (Bändchen oberhalb vom Kalotten-Hochtöner) und einmal in gedrehter Anordnung (Hochtöner unten).


    Ich persönlich behaupte mal keck, dass man in der Praxis am Sitzplatz überhaupt keine Unterschiede hört und nur minimalste Unterschiede misst, egal wie herum man das dreht.

    Es gibt tatsächlich Leute, die keine Subwoofer nutzen wollen. Und die auch keine Absorber nutzen wollen. Und die auch keine andere Position ihrer Lautsprecher zulassen.


    Also löse dich von allen Optimierungsvorschlägen auf herkömmliche Art und Weise.


    Dass das auch nicht "mein" bevorzugter Weg ist, sollte hoffentlich klar sein.

    Der Punkt ist eben, dass imo ein kleiner Sub (gibt es ja auch in Weiß) das Wohnzimmer weniger verschandelt als die PSI. Das gilt imo auch für die neue Variante. Der Usecase ist eben wirklich sehr klein, auch wenn das Konzept interssant ist.

    Dann erklär mal jemanden mit seinen Wilson Magico Faber Aida II haumichtot Riesenlautsprechern an McIntosh C12000, dass er sich nun wie auch immer da einen Subwoofer dranbasteln soll. :opi:


    Ich glaube wir müssen uns alleine vom Preis (3.5000 Euro für den C214) schon gedanklich davon lösen, dass das hier eine Lösung für den klassischen 20qm Wohnzimmer-Kino-Besitzer mit 7.1.4 Dali-Setup am Denon 4800 ist. Das ist bitte keinesfalls despektierlich zu verstehen, sondern soll nur verdeutlichen dass (meiner persönlichen Meinung nach) die Kundenklientel eine andere ist (und dort eben kleine weiße oder schwarze Subwoofer kein Thema sind, man einen C214 aber in eine Raumecke hinter einen Vorhang oder hinter die Couch stellen kann, ohne dass das Designer-Wohnzimmer gleich verschandet ist).

    Letztendlich wollte ich auch nur die Messungen zeigen, damit ihr mal eine Messung aus einem realen Umfeld von der Kiste seht - völlig frei jeglicher Wertung.

    In der freien Wildbahn draussen soll es tatsächlich Menschen geben, die in ihrem Wohnzimmer keine akustischen Maßnahmen vornehmen wollen - ja, die gibt es wirklich. Denen kann man rauf und runter erklären wie wichtig Maßnahmen sind und welchen deutlichen Klanggewinn sie dadurch haben - aber sie wollen nicht (große Glasflächen wie bei Danur, vom Interieur-Designer durchgestylte große Wohnzimmer etc... die Gründe sind manigfaltig). Da können wir hier im Forum sagen: Raumakustik, Raumakustik, Raumakustik, mehrere kleine Subwoofer, DBA, VPRs usw... "SIE WOLLEN NICHT IHR WOHNZIMMER VERSCHANDELN" in ihren Augen.


    Kann man verstehen, muss man nicht verstehen - völlig egal. Deren Haus, deren Entscheidung. Zumeist wollen sie auch kein DSP im Setup haben, an ihrer hochwertigen Anlage mit ausgesuchten Produkten im fünfstelligen Bereich vom Hifi-Händler bei Mondfinsternis handverlesen ausgewählt und sorgsam aufgebaut. Auch das kann man verstehen, muss man aber nicht - aber es gibt halt solche Menschen (völlig wertfrei gemeint).


    Für solche Kunden kann so ein PSI dann eventuell die einzige (oder auch letzte) Möglichkeit sein, Raummoden im gewissen Maße zu bekämpfen oder abzumildern.



    So, long story short: ich habe den C214 neulich vom Hersteller zum Testen hier gehabt. Die folgenden Graphen zeigen die Messungen in meinem garantiert akustisch unbehandelten Büro. Dabei habe ich verschiedene Positionen getestet, wobei das Test-Setup mit dem Subwoofer immer in der Mitte der Seitenwand stand - also quer zum eigentlich länglichen Raum. Das Micro wurde zum einen auf meinem Schreibtisch und dann aber eher wohnraumbedingt 50cm von der Rückwand aufgebaut (so wie viele Sitzgelegenheiten in typisch deutschen Wohnzimmern sind).


    Der C214 Absorber wurde dann in allen möglichen Stufen (+6 bis -12) einmal an der Mitte der Rückwand und einmal in der Raumecke vermessen. Dabei kann ich in meinem Raum mit diesem Testaufbau festhalten, dass die beste Wirkung in der Raumecke erzielt werden konnte.


    Die Graphen sind beschrieben, ihr könnt alles nachvollziehen. Ich habe mich auf zwei Messungen beschränkt: Einmal PSI aus, einmal PSI auf +6 (die Wirkung kann man in der App von +6 auf -12 einstellen):

    EDIT: Graphen beschriftet:


    - Graphen ohne Glättung




    RT60, PSI aus:




    RT60, PSI an +6




    Wasserfall PSI aus:




    Wasserfall, PSI an +6


    Irgendetwas muss ich seit gut 10 Jahren MASSIV falsch verstanden haben :waaaht:


    Kniff, das Problem ist, dass Waveforming komplett anders funktioniert wie ein normales DBA und die meisten Mitleser hier das immmer 1:1 vergleichen. Die Zielsetzung ist die gleiche (einfach ausgedrückt "perfekter Bass"), der Weg dorthin aber ein anderer. Das wurde hier ja in den letzten Monaten nun wirklich schon mehr als ausführlich besprochen.


    Wenn wir mit klassischen DBAs Nachhallzeiten von 400ms hin bekommen, dann ist das schon ein sehr gutes Ergebnis.

    Mit Waveforming (und der korrekten Subwoofer-Positionierung in ausreichender Anzahl) kannst du quasi (sehr einfach ausgedrückt) einstellen, ob du 150, 200 400 oder 700ms Nachhallzeit haben möchtest.


    In der Praxis ist "ganz kurz" oder "pfurztrocken" aber nicht immer gut. Deswegen hat man die Möglichkeit, das ganze manuell so einzustellen, wie es sich am besten anhört - oder noch besser: so wie es der Kunde haben will.

    Ein Beispiel aus einem anderen Bereich: wenn du einen Raum komplett schalltot baust, dann hast du alle Reflektionen beseitigt und eine Nachhallzeit von 0ms (übertrieben dargestellt). Wir alle wissen aber, dass das nicht gut klingt. Du hast das bestmögliche Ergebnis im Bereich Reflektionen und Nachhallzeit erreicht, weißt aber dass es mies klingt. Also wird ein normaler Hörraum nicht schalltot gebaut - du machst den Raum also bewusst schlechter, damit er hinterher besser klingt.


    Ich kann die Skepsis und die Zweifel ja wirklich verstehen, aber hört euch das ganze doch erst einmal unvoreingenommen an und urteilt dann. :sbier:

    Ja auf der 4,05 mit dem Screen Research 4k Tuch. Der Freya hatte aber schon die neue Objektivlinie eingebaut

    Danke dir (y)

    Das hat meiner auch, da er im September noch kurzfristig getauscht wurde. Nun erreicht er 100% REC 2020 anstatt nur 99,8% (was ja jeder auch sofort sieht - just kidding :dancewithme ).


    Schöne Zusammenfassung, so erlebe ich das auch jeden Tag hier bei uns in der Demo mit dem Freya :respect:

    Kurze Frage, weil ich es nicht weiß: welche Leinwand hat Thomas zur Demo genutzt? Wird der Freya im großen Kino auf der Screen Research präsentiert?

    Nur um das hier richtig darzustellen: mir persönlich ging es nicht um einen Marktbegleiter, sondern rein um die Praxisanwendung "Deckensubwoofer", die ja auch andernorts (auch außerhalb Deutschlands) schon das eine oder andere Mal eingesetzt wurde.


    Antony Grimani habe ich bisher drei mal persönlich zu Terminen getroffen, zwei Mal auf der ISE (damals noch in Amsterdam) und ein Mal in Kaarst. Mit seinen akustischen Grundlagen, die er ja auch in diversen Videokanälen dargestellt hat, kann ich leider teilweise nicht so viel anfangen wie man vermuten könnte und teile einige seiner Thesen und Argumente auch nicht. (nur als Beispiel: er wusste seinerzeit beispielweise (wie die meisten Amis vor einigen Jahren) auch nicht was ein DBA ist und wie es genau funktioniert und wie toll man das abstimmen kann). Das wäre für mich also kein Garant dafür, dass Deckensubwoofer wirklich so gut funktionieren.


    Vermutlich ist es wie immer: ich werde es einfach mal testen müssen. Anstatt die Subs aber an die Decke zu bauen werde ich sie einfach auf den Boden legen und das Micro 80cm von der Decke baumeln lassen - sollten ja die gleichen Ergebnisse dabei herauskommen wie anders herum.