4-Kanal-Endstufe für Subwooferbetrieb gesucht

http://www.hifi-forum.de/bild/ld-systems-dp-4950_518898.html

Die Endstufensektion der Fame sieht etwas "mickrich" aus. Müsste man mal testen wie die performt. Softstart ohne "plopp" am Lautsprecher wahre nett, eventuell testet die mal einer.

Antwort habe Ich auf 2 Anfragen keine bekommen, soll was heißen.

Gisen und Wurfsandale PRO sind Chinazeugs, typische 10kw Schleudern die nur noch heiße Luft bringen wenn die Elkos leer sind. Die 1HE Leistungsbringer sind scheinbar der neuste Hit am Kopienmarkt? Die Dinger hat mitlerweile jeder Chinese im Programm. Gut gemachte Powersoftklone könnten am Bass sogar brauchbar sein, mal abwarten was sich da in der PA-Billigheimerscene so durchsetzt. Bis dahin bleiben meine Kisten schwer.

Nicht 4 Kanal, aber eine Messnung einer Pronomic XA-800

Zitat von NOP1050

Nicht 4 Kanal, aber eine Messnung einer Pronomic XA-800

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Wenn man keine 4 dedizierten Kanäle braucht und es nicht unbedingt übertreibt, dann kann man an der XA-800 aber zwei Subs an den Schraubterminals und zwei per XLR anschließen. Ich habe das bisher noch nicht unter größerer Last getestet, aber bisher funktioniert das problemlos.

Hi,

bei mir hingen vorher an dieser Endstufe 2 x Klipsch KW 120 und jetzt ein BMS N18 862 im gebrücktem Modus dran.

Die Endstufe schiebt den 18 Zöller richtig an und die Endstufe hat noch Luft nach oben, da die Gain Einstellung auf 12 Uhr steht.

Gruß Guido

Die Gain Einstellung sagt aber nichts über die angegebene Leistung aus, es kommt auf die Eingangsspannung an. Der Regler schwächt das Eingangssignal nur ab oder bei maximaler Stellung eben nicht mehr.

Das ist ja nur eine Endstufe, kein Vollverstärker mit Vorstufensektion.

Die XA Reihe hat 3 Eingangsempfindlichkeiten per Schalter. Da kommt es eher drauf an wie viel Signalspannung aus dem Zuspieler kommt! Dementsprechend stellt man den Schalter ein und den Regler auf Vollgas.

Vorteil, selbst bei falscher Schalterstellung übersteuert der Eingang nicht, gut für Leute die keine Ahnung haben.

Zitat von ruckzuck

Dementsprechend stellt man den Schalter ein und den Regler auf Vollgas.

Ist zwar ein feines Feature aber mit 0,7V / 1V /1,44V Eingangsempfindlichkeit übersteuere ich die XA mit einer DCX mit max. 9,2V Ausgang auch locker oder mit einer Xilica mit max. 7,8V.

Die Proline hat nur 0,77V da muß man noch mehr aufpassen das stimmt

Zitat von ruckzuck

Vorteil, selbst bei falscher Schalterstellung übersteuert der Eingang nicht, gut für Leute die keine Ahnung haben.

?

Wir haben eine XA 1400 mit knapp 4V angesteuert und der Eingang hat es ohne clip mitgemacht.

Mit Oszi gemessen was raus kam?

Nein, aus dem Fenster geguckt und geschätzt.

So kommts rüber

gut, währe das auch geklärt.

Hab mich nun auch verstärkt, alter Schwede ist das ein massives Teil.

Das mache Ich mit ner XA1400

Zitat von ruckzuck

Das mache Ich mit ner XA1400

Na hoffentlich musst du das Teil nicht ständig transportieren

Weiß hier jemand zufällig in der Runde welche Sensitivät ich bei der XA-1400 mit einer XILICA XP 4080 einstellen sollte?

Danke

Gruß

Die Xilicas können viel Spannung! 1V mindestens, eventuell auch 1,4V.

Die Xilicas können maximal bis zu +20 dBu ausgeben, also ca. 7,7 Volt.

Zumal das sowieso auf die Eingangsspannung und die Verwendung von EQ ankommt.
So einstellen, dass es laut genug ist und keine Komponente in der Kette clippt. Das Einstellen kann in Arbeit ausarten.

Stichwort: Gainstructure

Einfach mal am Ausgang der Xilica mit dem Multimeter messen, während ein Sinuston (mit einer Frequenz mit dem höchsten Gain durch EQ falls genutzt) ausgegeben wird. Lautstärke in der Quelle so einstellen, wie später der maximale Abhörpegel sein wird. Da der Bass meist unter 50hz ansteigt (Abmischung), würde ich auch in dem Bereich irgendwo messen.