Beiträge von Captain Kirk

    Servus zusammen,


    Ralph war im August bei mir und kam auf die Idee, meine Leinwand fahrbar von hinten (akustisch die optimale Position) nach vorne bis zum Ende des Frieses (bester Bildeindruck) zu machen.
    Denn wenn die Leinwand vorne ist, trüben die Erstreflektionen der Schallwellen den Musikgenuss erheblich.
    Diese Idee fand ich sehr interessant und fragte den Trace, ob er einen Realisierungsansatz dafür hat.
    Er hatte und wir machten uns erneut auf den Weg in den Baumarkt, wo wir schon fast mit Handschlag begrüßt wurden :big_smile:
    Aber die Realisierung war dann doch nicht so komfortabel und zufriedenstellend wie wir uns das gedacht haben.


    2 Tage später rief mich Trace an und meinte, er habe zur Firma igus Kontakt aufgenommen (Hersteller u.a. von Linearantrieben nach Kundenwunsch), ein Vertreter von denen wäre die Tage im Raum München unterwegs, ob ich Zeit für seinen Besuch hätte.
    Ich hatte. Einige Tage später saß der Vertreter bei mir auf dem Sofa und präsentierte uns Muster, mit denen auch eine elektrifizierte Lösung für unsere Anwendung möglich wäre.
    Da die Preise mit/ohne Elektrifizierung dermaßen auseinander lagen und der Trace ja ein Fuchs ist, entschieden wir uns für die nicht elektrifizierte Lösung denn diese wollte Trace übernehmen.
    Das hat der Maik auch wirklich PRIMA hinbekommen, mit Endabschalter auf beiden Seiten, per Fernbedienung sehr komfortabel - und es funktioniert auch absolut PERFEKT!


    LG
    Der Captain

    Servus zusammen,


    Sonntag war der Axel Dr. House mit seinem Messequipment, einigen CDs und Meisel Audio Krea-Pucks bei mir.
    Der geplante Zweck seines Besuchs war, meine CM-Behringer optimal auf meine 3 Subwoofer und meinem Raum anhand der Meßergebnisse einzustellen.
    Die beiden vorderen Subs sind nun vom Tiefbass ab 47 Hertz befreit, der hintere Sub spielt ausschließlich bis 47 Hertz.
    Noch die Phase des hinteren Sub optimiert und die Moden etwas ausgeglichen.


    Der Frequenzgang kann sich jetzt sehen und hören lassen, denke ich.


    Das für mich in dieser Deutlichkeit doch Überraschende kam danach.
    Wir hörten das erste Stück „Fields of gold“ meiner CD „Songbird“ von Eva Cassidy.
    Es stellte sich das von mir gewohnte Klangbild ein.
    Nachdem wir die Meisel Audio Krea-Pucks 17/4 unter die Originalfüße meines Players stellten und dem gleichen Stück lauschten, viel sofort der größere Raum und die etwas weichere Stimme auf.
    Auch mehr Dynamik und mehr Klangfarben waren nun zu hören.
    Schon jetzt war ich begeistert von dem Ergebnis!
    Für die Kette beim Axel waren dies auch die Pucks, die bei Ihm am Besten performten.


    Axel hatte aber auch noch Prototypen der Meisel Pucks 27/4 F dabei. Diese sind höher als die Serien 17/4. Da bei mir nach oben hin jedoch der Platz durch die Leinwand begrenzt ist, stellten wir diese direkt unter den Player. So ist die Wirkung der Pucks auch am Größten.


    Wir hörten das gleiche Stück und nun kam für mich die Riesen-Überraschung:
    Plötzlich war die Stimme von Eva Cassidy butterweich, der Raum wuchs ebenfalls noch etwas, die Klangfarben nahmen zu -> d.h. die Betonung der einzelnen Silben waren einfacher nachzuvollziehen, die Musik hatte mehr Spannung und das Rythmusgefühl meiner Kette war erheblich besser.


    Da mich das Ergebnis so sehr überzeugte, wollte ich die Pucks nicht mehr hergeben. Ohne die 27/4 F unter dem Player klingt meine Kette vergleichsweise flach, die Stimme von Eva wenig ausdrucksstark, vergleichsweise hart und nervig. Das fällt aber erst so deutlich im direkten Vergleich auf.


    Um es auf die Spitze zu treiben, stellten wir die 17/4 Pucks zusätzlich unter meine Vorstufe. Auch hier erzielten die Meisel-Pucks genau die gleichen Effekte, nur nicht ganz so ausgeprägt.


    Da meine CM-Sherwood Endstufe bisher blank auf dem Fliesenboden steht, habe ich mir weitere zwei Sätze der 27/4 F Krea-Pucks bestellt.


    Für mich eine vergleichsweise preisgünstige Investition um meinem Klangoptimal wieder einen großen Schritt näher zu kommen. Ich höre jedenfalls nie mehr ohne!


    LG
    Der Captain

    Servus Rainer,


    im Grunde wurde hier schon alles gesagt.
    Wenn Du vorwiegend Kino schaust, würde ich eher keine Elektrostaten empfehlen.
    Hörst Du mehr Stereo Musik und hast die Möglichkeit die Lautsprecherposition relativ weit ab von allen Wänden zu stellen, ist ein Elektrostat eine tolle Alternative.
    Ich selbst hatte die ML Request im Einsatz. Die hatten aber echte Probleme mit der Bassanbindung.
    Und dann habe ich Ralph kennen gelernt......


    LG
    Der Captain

    Hi Jan,


    Du schreibst es hier ja schon selbst:

    ...........Aber ein Zuspieler sollte eigentlich jedes Medium, am besten 100% fehlerfrei, übertragen.


    Es gibt nun mal leider kein Gerät auf der Welt, welches zu 100% "richtig" spielt und fehlerfrei ist. Das ist das ganze Geheimnis. Das hat nichts mit Sounding zu tun sondern entsteht aus der Notwendigkeit, ein Gerät so perfekt wie es eben nur geht hinzutunen.


    LG
    Der Captain

    Servus zusammen,


    Ralph hat es ja bereits erwähnt, aber ich schreibe es hier noch einmal für mich:
    Die geschilderten Eindrücke und Einschätzungen sind rein subjektiv und an Ralphs Kette gehört.
    Die Ergebnisse können an anderer Stelle anders ausfallen.


    Verglichen haben wir bei Stereo den Analogausgang des A1 CM mit dem HDMI-Ausgang des 3313 CM. Bei Multikanal mussten die beiden HDMI-Ausgänge gegeneinander antreten.


    Objektiv ist der DENON 3313 CM-Tuning-Stufe 3 in jeder Beziehung um Welten schneller als der in die Jahre gekommene A1. Weiterhin ist das Bild ebenfalls in jeder Hinsicht wesentlich besser als beim A1 – den neueren Chips und der hervorragenden Arbeit von CINEMIKE sei Dank!


    1. Durchgang CD:
    Nils Lofgren – Acoustic Live, Titel 5: Keith don’t go


    3313 CM Stufe 3:
    Die Stimme wirkt etwas ausgedünnt, das fällt bei diesem Stück im direkten Vergleich mit dem A1 besonders auf. Der 3313 mit der CM Tuning-Stufe 3 spielt tendenziell heller und wehrt sich tapfer mit mehr Spannung im Klangbild und mehr Auflösung.


    A1 CM:
    Diese CD scheint eine der Lieblings-CD für den A1 zu sein:
    Die Stimme hat mehr Bruscht und ein dunkleres Timbre als der Herausforderer, wirkt dadurch druckvoller. Stimmen und Gitarren sind sowieso die Paradedisziplin des A1 – das kann man hier an dem mehr an Schmelz und Gefühl nachvollziehen. Und das bessere in die Gitarre „Hineinhören“.


    Insgesamt gefällt uns hier der A1 eindeutig besser.


    CD:
    Gregory Potter – Liquid Spirit, Titel 5: Hey Laura


    3313 CM Stufe 3:
    Bei diesem Stück zeigt der neue was in ihm steckt:
    Man merkt sofort die Spannung, der Anmachfaktor ist verdammt hoch. Das Blasinstrument ist extrem präsent und hochauflösend. Die Stimme ist durchhörbarer und facettenreicher als beim A1.


    A1 CM:
    Die Spannung ist dahin, das Blasinstrument wirkt lustlos. Die Stimme von Gregory hat zwar mehr Kraft, ist aber weniger durchhörbar.
    Hier gefällt uns der 3313 deutlich besser.


    CD:
    London Grammar – If you wait, Titel 6: Strong


    3313 CM Stufe 3 / A1 CM:
    Gleich im Intro des Stückes sind eindeutig 2 unterschiedliche Töne hörbar, die man beim A1 nur wahrnimmt wenn man weiß, dass es 2 sind. Der 3313 baut eine breitere Bühne und einen größeren Raum auf als der A1. Auch hier ist die Spannung beim 3313 wieder sehr präsent, das Stück macht einfach Spaß, der Mitwippfaktor ist wesentlich größer als beim Kontrahenden.
    Der „Neue“ hat unserer Meinung nach bei diesem Stück deutlich die Nase vorn.
    CD:
    Alan Taylor – Hotels & Dreams, Titel 4: Los Companeros


    3313 CM Stufe 3 / A1 CM:
    Bei diesem Stück fällt es uns sehr schwer objektiv zu bleiben, denn hier fallen die unterschiedlichen Charaktere der Player besonders auf. Was dem 3313 an dunklem Timbre und Druck in der Stimme fehlt, gleicht er mit mehr Spannung und mehr Auflösung aus. Das über die Gitarrensaiten gleiten schält er deutlicher als der A1 aus dem Klanggeschehen.
    Der A1 hingegen verleiht dem Stück mehr Schmelz und Gefühl.


    Unserer Meinung nach rein objektiv ein Patt. Allerdings würden wir diese Scheibe lieber in den A1 legen.


    Als Fazit bei CD:
    Rein Objektiv spielen die beiden CINEMIKE Geräte auf Augenhöhe, ein eindeutiges Patt.
    Es kommt darauf an, welche CD eingelegt wird und welche persönlichen Vorzüge man hat, welchem Player man den Vorzug gibt.


    Der A1 ist weiterhin bei Stimmen die Macht, er spielt seidiger und mit mehr Schmelz – das nennt man auch Musikalität.
    Der 3313 baut mehr Spannung auf, hat einen größeren Anmach- und Mitwippfaktor, spielt straffer und sehniger.


    2. Durchgang SACD


    3313 CM Stufe 3 / A1 CM:
    Wie bereits in CM-Tuning Stufe 2 aufgefallen, spielt bei diesem Tonträger der 3313 CM aufgrund seiner Fähigkeit im Gegensatz zum A1 nativ über HDMI wiedergeben zu können einfach besser.
    Auf der Haben-Seite ist mehr Dynamik, mehr Kontrolle, Auflösung und Fluss.
    Der Einzige Mangel im Vergleich zum A1 ist das Weniger an Schmelz.


    Der A1 spielt bei Hybrid-SACDs die CD-Spur deutlich besser. Bei der SACD


    Mc Kinley Black, Titel 2: All I need


    ist der Unterschied besonders groß:
    Die Stimme wirkt beim A1 über die CD-Spur so intim, dass ich meine Mrs. Black möchte mit mir ins Bett steigen. Über die SACD-Spur gehört, schläft die Dame in einem anderen Zimmer.


    Beim 3313 über die SACD-Spur gehört, schläft Mrs. Black zwar im gleichen Bett, jedoch im Gräbele liegt das 70jährige Anstandsmädchen.


    3. Durchgang DVD-Audio


    Dire Straits – Brothers in Arms Multichannel


    A1:
    Hier zeigt der “Alte” dem “Neuen” die Grenzen auf:
    Der A1 spielt auf dem Punkt! Es passt wirklich alles perfekt zusammen! Wir sind der Meinung, besser kann ein Tonträger nicht wiedergegeben werden!


    3313 CM Stufe 3:
    Dies ist das einzige Format bei dem der Player patzt.
    Ohne Emotionen, keine Stimmenmodulation, das Klangbild bleibt flach und farblos – der Player ist einfach nicht wieder zu erkennen.


    Aufgrund des schlechten Ergebnisses zogen wir die SACD Multichannel zum Gegencheck heran. Und siehe da, der 3313 mag wieder mitspielen. Die SACD gibt der 3313 nur minimal schlechter wieder als der A1 die DVD-Audio.



    LG
    Der Captain

    Servus zusammen,


    jetzt habe ich endlich wieder etwas Zeit und Muße diesen Thread weiterzuführen.......


    Die LED-Ketten sowie die schwarzen Leisten habe ich selber angebracht. Beim Selbstbau der HacoBond-Absorber hat mir dann der Trace wieder sehr gut geholfen:



    Danach stand der Bau der Rahmenleinwand an:



    Im Oktober sind dann auch meine heiß ersehnten WA Sashas gekommen die in 3 Holzkisten verpackt sind:







    to be continued........


    LG
    Der Captain

    Hallo zusammen,


    vorletzte Woche haben der Trace und ich u.a. das Klebeband der schwarz-rot - Übergänge entfernt. Da die Untergrundfarbe anscheinend Latex-Farbe war, ist ein gutes Stück der jeweiligen Farbe beim Entfernen des Kreppbandes mitabgerissen. Das musste dann in feiner Handarbeit mit einem ganz feinem Pinsel nachgemalt werden. Eine echte sisyphusarbeit.


    Außerdem haben wir im vorderen Bereich über der Leinwand Velour-DC-Fix geklebt. Davor waren wir der Meinung, dass die schwarze Dispersions-Farbe tiefschwarz wäre. Nachdem das DC-Fix aufgeklebt war, mussten wir diese Meinung revidieren - seht selbst:




    Dagegen sieht die Wandfarbe echt grau gegen aus. Somit ist das Velour DC-Fix ein echter Lichtschlucker.


    Da der Trace die ganze letzte Woche eine ungünstige Schicht arbeiten musste, war ich alleine fleißig. Die Strahler sind endlich montiert und funktionieren sogar:



    Die Funktion ist aufgeteilt:
    Der hintere Teil der Strahler besteht aus LEDs und wird per Funk ein- und ausgeschaltet, der vordere Teil kann per Funk zusätzlich gedimmt werden. Ich habe mir bei Amazon einen 3-fach Intertechno Funkschalter für 33 Euronen besorgt. Den kann man anlernen d.h. funktioniert der auch zusammen mit der DÜWI Funk-Fernbedienung die für den Schalter und den Dimmer nötig ist.


    Wie man erkennen kann, besorgte ich mir auch einen schwarzen Frottee Kinder- Spann-Bettbezug für den Heizkörper:



    Die Revisionsklappe ist ebenfalls von mir montiert:



    Sobald Trace wieder Zeit und Muße hat, werden wir die schwarzen Leisten und die LED-Ketten montieren.


    To be continued....


    LG
    Der Captain

    Freitag, 12.9.2014:
    Unser Farbkonzept enthält außer rot und schwarz noch die Farbe dunkelblau als Nachthimmel. Die Idee von Trace fand ich interessant und wir suchten anhand der Farbkarten im Baumarkt nach einer dafür passenden.


    Wie erwähnt sollte heute eigentlich Schaffenspause sein - eigentlich! Aber der Trace war alleine fleißig. Was dabei herausgekommen ist, kann man hier sehen.






    Gestern bekam die schwarze Farbe den 2. Anstrich.


    Heute war ich alleine fleißig und habe die Übergänge rot zu schwarz gemalert, da uns gestern die Farbe dafür ausgegangen ist. Außerdem die Strahler elektrisch montiert, mechanisch wegen der frischen Farbe war noch nicht möglich.


    Heute stand der Dinge:




    To be continued....


    LG
    Der Captain

    Servus Marcel,


    sei WILLKOMMEN bei uns HK-Verrückten!!
    Mit Deiner Vermutung liegst Du richtig. Die meisten hier hören auch sehr gerne Musik :woohoo: - mich eingeschlossen.


    Wünsche Dir viel Spaß bei uns.


    LG
    Der Captain

    Mittwoch, 10.9.2014: Der große Tag des Malens :ah::big_smile:


    Zunächst anzeichnen der Pfeile:





    Und bemalen der Ecken:









    Und jetzt TADAAAAAA :laugh::laugh::laugh::beat_plaste :
    Nach dem 1. Anstrich der roten Farbe kann man das Konzept schon sehr gut erkennen:





    Gegen 23:00 Uhr war dann Feierabend.


    To be continued.


    LG
    Der Captain

    Nach dem Spachteln ist vor dem Schleifen :big_smile:
    D.h. ging es am Montag nach Feierabend gegen 16:00 Uhr weiter mit dem Schleifen der Schraublöcher:





    Trace beim Überprüfen des Schleifergebnisses:





    Nach dem Schleifen - übrigens die größte Drecksarbeit! - kommt das Grundieren mit "Knauf Tiefengrund":







    Das war die letzte Tat an diesem Montag.


    Am Dienstag sind wir endlich mal wieder beim Baumarkt aufgeschlagen. Für die Mitarbeiter dort sind wir zu den besten Freunden geworden :beat_plaste - bei der Kohle die ich dort lasse kein Wunder!
    Wir besorgten Farbroller, Farbabrollbox, Abklebeband und die schwarzen Kunststoff L-Profile für die Aufkantung der Ansichtskante des Überstandes.
    Nach unserem Ausflug in den Baumarkt ging es an das Ausspritzen der Fugen mit Acryl. Das war für mich das erste Mal, dass ich dieses verarbeitete.


    Außerdem überlegten wir uns ein Farbkonzept. Mein ursprünglicher Wunsch war folgendermaßen:
    Rückwand rot, an den Seitenwänden jeweils ein großer roter Pfeil, der in Richtung Leinwand zeigt, den Rest schwarz.


    Aber Trace meinte, dass das zwar ein guter Vorschlag wäre aber seiner Erfahrung nach zuviel schwarz und zu wenig rot.
    Also wandelte er die Pfeile etwas ab, sodaß der Raum mehr rot bekommt. Lasst euch überraschen. Mir hat dieser Entwurf sehr gefallen. Und so werden wir ihn auch Umsetzen.


    To be continued.....


    LG
    Der Captain

    Ab und an denke ich schon bei mir - was habe ich mir da bloß angetan..... eigentlich möchte ich doch nur mein Heimkino genießen und nicht Wochenlang irgend welche doofen Rohre verkleiden.....


    Aber vermutlich können wir nach der Fertigstellung stolz auf unser Schaffen sein.....hoffe ich :dry:


    Am 4.9. gegen 13:30Uhr ging es also weiter den Fries zu bauen.


    Zunächst Maß nehmen für den Ausschnitt der Revisionsklappe beim Stromanschluss:





    Hier kann man die Gesamtdicke des Frieses sehr schön sehen





    Auch beim Werkeln mit der Stichsäge ist die Atemschutzmaske ein MUSS:





    An diesem Tag haben wir dann noch sämtliche Schraublöcher und Stoßkanten der Fermacell Platten mit Knauff Uniflott verspachtelt.


    Freitag und das Wochenende war dann wieder Schaffenspause.


    LG
    Der Captain

    Der Trace ist echt crazy!
    Ich habe unseren Wohnungsschlüssel deponiert, da mir der Weg aus der Arbeit oftmals mit Stau vermiest wird und den ausgemachten Termin nicht einhalten kann. Damit der Trace dann schon einmal anfangen kann und nicht vor verschllossener Tür auf mich warten muss.


    Heute war eigentlich Bauruhetag angesagt, aber der Trace hatte keine Ruhe und hat hier während ich in der Arbeit war weiter gewerkelt.
    Unglaublich!


    Vielen lieben Dank an Dich!


    LG
    Der Captain

    ..........Hast du vor, noch ein Aufkantung zu bauen, sodass die Ansichtskannte des Frieses etwas breiter wird? Dann könntest du nämlich an den Platten-Übergängen noch "Verbinder" bauen. Damit verhinderst du, dass die Stöße irgendwann sichbar werden, oder , was ganz normal wäre, risse an den Fugen entstehen..........


    Servus Tobi,


    sorry für die späte Rückmeldung, aber Du weißt ja, bin im Streß..... :dribble:
    Die Ansichtskante des Überstands werden wir mit schwarzen Kunststoff L-Profilen mit ca. 12mm Überstand zur Decke hin verkleiden, damit die dahinter liegenden LED-Bänder verdeckt und die Stöße nicht mehr sichtbar sind.


    LG
    Der Captain