Oh darunter ein Stall und ungenützt.
Da hätte man ja ein Boden Decken DBA testen können.
Zuzüglich eines im vorderen und hinteren Bereichs
Ich glaub das wär das erste Double DBA
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Oh darunter ein Stall und ungenützt.
Da hätte man ja ein Boden Decken DBA testen können.
Zuzüglich eines im vorderen und hinteren Bereichs
Ich glaub das wär das erste Double DBA
Die Öffnung ist größer als de auf dem Bild siehst...
Ups, ja ist schon ne Größe. So wie bei mir. Dein Raum ist ähnlich geschnitten wie meiner.
Nur Sitz ich weiter hinten und am Durchgangsbereich.
Moin Mario,
jetzt seh ich auch dein „Problem“ L-Raum.Respekt mit der Konstruktion.Schon mal wie Martin daran gedacht den Durchgang zu schließen. Könntes es ja mit dem jetzigen Element verbinden oder separieren.
Kann nur Bawü sein das Herz von Deutschland
Willkommen
Das ist ja mal cool, Martin das soll kniff dir aus Stahl zaubern.
Kann man , besteht die Möglichkeit unten im Holz eine Nut einfräsen ,damit die Rollen nicht so sichtbar sind und so aufbaut.
Einfacher wäre natürlich ein fettiges System, ....
besser als ein staubiges,finde ich auch
War gerade so passend im Zusammenhang, sorry kniff find ich immer lustig die Schreibautomatik
Hallo yordi,
ein nettes Hallo.Ja ja die alten Bauernhäuser.Schöne Bilder kenn ich. Meins ist glaub von 1847 , der Dachboden 15m lang, da wurde früher Tabak getrocknet und gelagert.Rechts und links im/am Dachgefach hab ich als Kind bündelweise Tabakpacks rausholen müssen,da ich der kleinste war.Was ich(wir) da schon alles umgebaut haben, Mann oh Mann.Die übelste Arbeit war im jetzigen Wohnkino die Entfernung der Lehmwickel mit dem Spaten und das ausgleichen der Deckenhöhe.Balken eingeschnitten auf Höhe abgespeitelt und tonnenweise den Lehm mehrmals im Eimer in der Hand gehabt bis zur Ausschüttung im Steinbruch.Und das alles alleine, ich kann den staubigen trocken Lehmduft nicht mehr riechen und erinnert mich immer wieder an die harte Arbeit .Da war ich platt und hasste zum ersten Mal einen Umbau. Bin auf deine Vorstellung mit Bilder gespannt.
Ist ne gute Idee aber ne mächtige 80kg Türe.
Ob die Masse sich nachteilig verhält wirst du erst merken wenn sie fertig.
Viel Erfolg , wie ich dich kenn wird die Tür richtig gut aussehen.
Na dann wart mal ab vielleicht sind diese doch besser.
Was hat dich an den anderen gestört.
Hallo Leute Lohnt sich das Geld für das Appletv+ Abo zusätzlich wenn man Prime und Netflix bereits nutzt.
Martin du meins dann egal wie ich die Gewichtung betreibe, ob nun 50/50% oder 70/30 der L+C-Kanal summiert wird, bleibt das Problem der monotonalen Information im LC.
Du unterschätzt Leif...
und den Magneto mit seinem DSP
Abend,
Ja Leif das ist auch meine Überlegung über die interne DSP-Matrix.
Deshalb die Frage an die Experten.Muss das Generell über ein Prolog2 eingeschleust werden oder geht auch wie in meinem Fall der DSP-Matrix das ich L+C+R inpute dann das Signal vom L+C intern summiere(was ich sogar in% Gewichten kann) und sich daraus der LC-Kanal ergibt. Das selbe dann auch für den RC, usw(L+SL,SL+BSL,usw)
Wenn das gleich ist ob AVR oder DSP, liegt der wesentlich Vorteil des AVR hauptsächlich in der Nutzung der internen Amp, somit auch kostengünstiger als über mehrer DSP verbunden mit zusätzlichen Amps. Wiederum liegt der Vorteil von mehreren DSP in Aufteilung der Aktiv-Sektionen, was auch die Kosten in die Höhe treibt.
Und dann stellt sich mir die Frage wenn ich über einen Haupt VV oder AVR die Signale ausgebe und danach einschleife, wie verhält sich dann die davor eingestellten Entfernungen bzw Verzögerungen( des vorherigen VV,AVR) in den eingeschleusten AVR Prolog2 bezüglich auf die herausgerechneten Neukanäle und dann noch die zusätzliche Entfernungseingabe/Verzögerung der Neukanäle.
Bei mir z.B ich fahr ohne Entfernung/Verzögerung vom VV in den DSP, summiere intern und danach stell ich die Verzögerung der Einzel-Hauptkanäle und Zusatz-Kanäle in der Matrix ein.
Hoffe es kapiert einer auf was ich raus möchte. Kurzvariante, was geschieht über verschieden Entfernungssignale der Einzelkanäle in der Neuberechnung.
Tja auch Misserfolge sollte man aufzeigen. Leider hab ich die Höhe des 75“ Fernseher unterschätz und nicht bedacht .Mein Vorhaben die oberen auch quer zu legen und dementsprechend auszurichten hat nicht geklappt . Somit hab ich das Problem mit den 2 Zusatz 12“er für den Center in der Aufteilung/Ausrichtung. Aber momentan für mich noch nicht so ein gravierender Nachteil, da ich eh noch mit Phantom-Center höre.
Aber spätestens wenn ich eine Leinwand integriere und mein Lampe im Projektor erneuere wird es zu einem Problem. Deshalb denk ich über einen Kippeffekt des Fernseh und die Interaktion der High/Mid LS nach.
Die 12“ Zusatz-LS(L+R) hab ich in Reihe angeschlossen und die ersten musikalischen Höreindrücke sind für mich mehr als positiv . Direkter und schlüssiger mit den Multi-Subs im Frontbereich und sie sind jetzt dominanter positioniert und zeigen mehr Präsenz gegenüber den anderen fünf 12“ im Surroundbereich. Auch am Hörplatz ist alles differenzierter/lockerer. Somit hat es sich für mich gelohnt. Messungen muss ich noch machen und bin auch gespannt darauf.
Nun zieh ich mir ein Film rein um auch da positiv überrascht zu werden.
Neuerdings wurden die seitlichen Surrounds ausgetauscht wieder ein Schritt der Besserung.Schöne rundum Atmosphäre inklusiv besseren seitlichen Phantomquellen.
Hallo Reinhard,
ja das ist es gerade warum gibts den nicht. Es wurde ja bereits mit dem 6.1 daran gedacht und daran gearbeitet. Deshalb wundert mich ja das Ganze.
Es wird mit 9.x.x und 6 Deckenlautsprecher oder sogar „voice of god“ herumhantiert.
Gehn die davon aus das jeder die hinteren LS perfekt platzieren kann.
Nicht jeder hat ne Trinnov zuhause um es besser ausbalancieren zu können.
Und wenn ich die ganzen Antworten und Aufstellungen/Einstellungen betrachte macht sich doch der eine oder andere Gedanken drum.
Ich will auch Gleichgesinnte Freunde haben .Könnt ihr mich nicht mitnehmen bin auch ganz umgänglich und zahm.
Ich Grill für euch auch mein zuvor eingelegtes, „Sous Vide“ Rinderfilet .😉
Euer Paule