Curved oder nicht Curved, das ist hier die Frage :

  • Hallo liebe Community,


    ich habe hier nen "relativ" gutes Angebot für ne Curved Leinwand gesehen. Ist sowas empfehlenswert? Kann mann sowas auch in eine Baffel Wall integrieren? Und kann man sowas mit jedem Beamer vernünftig hinbekommen?


    Maskierungen gibt es glaube ich nicht dafür, oder? Ich habe zumindest noch nichts gefunden...


    Lieben Gruß aus Kleve


    Stefan

  • Hi Stefan,


    sehr gute Frage, auf die Dir wohl kaum jemand eine Antwort geben kann.
    Das Problem ist hier einfach, dass du durch eine Projektion auf eine Curved Leinwand immer kleine Verzerrungen im Randbereich erhältst.
    Eine gerade Linie ist dann einfach durch die Krümmung der Leinwand zum Rand hin nicht mehr gerade ist. Als Lösung gibt es entweder den Einsatz eines Anamorphoten, einer Geobox oder eines PCs mit entsprechender Grafikkarte. Anamorphot kostet ein heiden Geld, Geobox ist nicht für 4K zu erhalten und ein PC in der Zuspielerquelle, naja.


    Ich hätte auch am liebsten eine 5% Curved, da die Auswikungen dann nicht so gross sind, aber habe schon von Leuten gelesen, die von Curved lieber wieder auf grade gewechselt haben. Wenn also ein "normaler User", der damit Erfahrungen hat, seine Erfahrungen posten könnte, wäre auch ich extrem daran interessiert!!


    Gruss Steffen

  • Eine Curved LW ist ursprünglich für den Betrieb mit Anamorphoten gedacht und hat bei Digitalprojektion schon etwas größere Probleme,
    als nur Kissenverzerrungen im Randbereich.
    Diese könnte man mithilfe elektronischer Bildprozessoren wie z.B der Geobox noch ausgleichen.
    Was die Konvergenz betrifft, weiß ich nicht inwieweit das noch in den Griff zu bekommen ist.
    Die Unschärfe außerhalb der Bildmitte gleicht allerding kein Prozesser mehr aus.
    Die Objektive der Beamer sind für eine gerade Fläche konzipiert, das geht nur mithilfe einer Linse (Anamorphot).


    Trotzdem gibt es immer noch Angebote dafür, weil es mehr "Kinolike" ist und viele von uns sowas gerne hätten.
    Was aber alle vergessen ist, daß es sich hier um Profi Equipment handelt, und sowas wenn die Bildqualität nicht darunter leiden soll auch Profi-Geld kostet.
    Natürlich gibt es elektrisch maskierbare Curved Screens, schließlich gibt es sie auch im Kino, aber erst ab ca. 8000€ aufwärts.
    Und wenn ich aufwärts sage, meine ich daß die auch locker das doppelte dreifache, oder achtfache kosten kann.
    Ähnlich verhält es sich bei Anamorphoten die etwas taugen. Ein erschwerender Faktor ist, daß man nicht jeden Beamer damit ausstatten kann.
    Macht auch irgendwie Sinn.
    Im Klartext: Beamer unter 5000€ kommen für Anamorphoten so gut wie nicht in Frage.


    Meiner Erfahrung nach:
    Wenn ich sowas noch mal anpeilen sollte (hatte ich schon mal in analoger Form zu Röhrenzeiten),
    habe ich mindestens 40.000€ übrig, oder ich verwerfe den Gedanken daran sofort wieder.
    Sogar dann ist das Bild kaum besser als eine ca.10000€ Konfiguration mit gerader Projektionsfläche. :zwinker2:



    Gruß
    Junior

  • Eine gekrümmte Leinwand baut man selbst. Dann bleibt es auch günstig. Ich habe für meine 4 m breite Leinwand mit Kederschienen und Center Stage XD ca. 600 € bezahlt. Dazu kommt noch die Maskierung.


    Die Geobox für Full HD bekommt man für ca. 400 €. 4k können die leider nur bis 30 Hz, also kein HDMI 2.0 und kein HDCP. VNS vertröstet uns da leider immer wieder.

  • Zitat

    Eine gekrümmte Leinwand baut man selbst


    Ja, aber nur wenn man handwerklich top ist und auf Millimeter genau arbeiten kann.
    Ich weiß noch was für eine Herausforderung das war, selbst eine gerade selbstgebaute Leinwand in derselben Größe an einer krummen Wand zu installieren.
    Bei max. Zoom am Beamer machen sich sogar 2cm Versatz auf der Breite sofort deutlich sichtbar in Konvergenzverschiebung und Unschärfe.
    Vor allem die Randunschärfen, die erst recht bei Curved Screens auftreten sind ein echtes Problem,
    insbesondere bei nativen 4K Beamern, da das bei der hohen Bildschärfe in der Mitte sofort auffällt.


    Der einzige Grund warum man früher überhaupt Curved Screens im Heimkino verwendet hat, lag im geringen Lichtoutput der damaligen Röhrenbeamer und der damit verwendeten Tücher mit über 2,5 Gain begründet. Diese haben teils heftige Hotspots verursacht, die man durch einen Curved Screen deutlich abmildern konnte. Außerdem haben CRT's teilweise andere Möglichkeiten der Bildkorrektur als die heutigen Digitalen.


    Das Problem bei elektronischen Bildverschiebern ist schon immer dasselbe gewesen.
    Bei jedem technischen Upgrade kann man das Gerät sofort mitaustauschen.
    Wenn die Geobox irgendwann 4K/60p unterstützt, kann die vermutlich wieder irgendwas anderes nicht, wie z.B HDR, BT.2020 Farbraum, oder sonstwas. :sad:
    Außerdem fällt es mir schwer vorzustellen, daß die Bildqualität (sonstige Fehler) durch die geometrische Verzerrung der Geobox überhaupt nicht leidet,
    von den optisch bedingten Unschärfen mal abgesehen.


    Möglicherweise sehe ich das ja zu pingelig, aber ich erkenne nur wenig Sinn darin, das Bild eines sauguten Beamers auf das Niveau eines durchschnittlichen zu jagen, nur damit die Leinwand krumm sein darf. :zwinker2:


    Den "Cinerama" Effekt aus den 60er Jahren bekommt man mit heutigen Methoden sowieso nie mehr hin. :sbier:


    Gruß
    Junior

  • Ja, aber nur wenn man handwerklich top ist und auf Millimeter genau arbeiten kann.


    Milimetergenau ist bei den Bildgrößen (3 - 4 m Breite) nicht notwendig. Und handwerklich muss man bei der Bauweise mit den gebogenen Kederschienen auch nicht viel draufhaben, da man sie einfach nur aufhängt und das Tuch reinschiebt.


    Zitat

    Vor allem die Randunschärfen, die erst recht bei Curved Screens auftreten sind ein echtes Problem,
    insbesondere bei nativen 4K Beamern, da das bei der hohen Bildschärfe in der Mitte sofort auffällt.


    Die geringere Schärfe am Rand hat damals bei CRTs auch niemanden gestört. Das Thema wird stark überschätzt. Der relevante Bildinhalt spielt sich fast immer in der Mitte ab. Und bei Cinemascope sind die Ränder ziemlich weit von der Mitte entfernt. Hinzu kommt, dass ich bei meiner 4 m Leinwand 0,9 x Bildbreite entfernt sitze und damit die Ränder gar nicht bewusst ohne Kopfbewegung erfasst werden.


    Übrigens ist die Schärfentiefe erstaunlich hoch bei vielen digitalen Projektoren. Das lässt sich ja leicht ausprobieren, indem man ein Papier solange vor die Leinwand hält und nach vorne bewegt, bis die Schärfe wirklich schlecht wird.


    Zitat

    Der einzige Grund warum man früher überhaupt Curved Screens im Heimkino verwendet hat, lag im geringen Lichtoutput der damaligen Röhrenbeamer und der damit verwendeten Tücher mit über 2,5 Gain begründet. Diese haben teils heftige Hotspots verursacht, die man durch einen Curved Screen deutlich abmildern konnte.


    Das weiß ich alles. Habe ich alles schon gesehen oder selber gebaut. B)


    Zitat

    Wenn die Geobox irgendwann 4K/60p unterstützt, kann die vermutlich wieder irgendwas anderes nicht, wie z.B HDR, BT.2020 Farbraum, oder sonstwas. :sad:


    Ja, das befürchte ich allerdings auch. Deswegen wäre meine Lieblingslösung, UHD auch mit dem HTPC abzuspielen. Dann gäbe es diese ganzen Probleme nicht. Aber dafür fehlt noch etwas nicht ganz so Legales... :cheer:

    Zitat

    Außerdem fällt es mir schwer vorzustellen, daß die Bildqualität (sonstige Fehler) durch die geometrische Verzerrung der Geobox überhaupt nicht leidet,
    von den optisch bedingten Unschärfen mal abgesehen.


    Schau es dir an. Bisher hat niemand Artefakte oder Unschärfe bei mir im Filmbetrieb bemerkt, obwohl ich sie darauf hingewiesen habe. Alle waren überrascht, wie gut das funktioniert. Es waren schon einige hier, die nach dem Besuch auch unbedingt eine gekrümmte Leinwand wollten.


    Und ich bin nun wirklich nicht jemand, dem das Bild egal ist. Sonst hätte ich damals keinen G90 gehabt, unzählige Jahre mit der Optimierung des HTPCs (Skalierung, Chroma Upsampling, Ruckeln usw.) zugebracht und sogar einen VideoEqualizer für die Kalibrierung geschrieben. :sbier:


    Zitat

    Möglicherweise sehe ich das ja zu pingelig, aber ich erkenne nur wenig Sinn darin, das Bild eines sauguten Beamers auf das Niveau eines durchschnittlichen zu jagen, nur damit die Leinwand krumm sein darf. :zwinker2:


    Auch wenn da ein Zwinkersmiley ist, ist diese Aussage völlig überzogen und entspricht nicht der Realität. Die eingebrachten und kaum sichtbaren Fehler/Artefakte werden durch die Krümmung bei weitem wieder Wett gemacht. Es ist eben immer ein Kompromiss, aber aus meiner Sicht der bessere, wenn man nach großem Kino strebt. B)


    In all den Jahren ist mit eins besonders bewusst geworden: das Jagen nach einzelnen Parametern ist ab einem gewissen Punkt nicht mehr zielführend. Das Gesamterlebnis ist entscheidend. Dazu gehört z.B. unsichtbare Technik, eine Leinwand, die beinahe so groß ist wie die Wand, an der sie hängt und eben auch die Krümmung. Da verzichte ich gerne auf ein bisschen Unschärfe in Bildbereichen, in denen sich sowieso nichts Relevantes abspielt.

  • Zitat

    Die Geobox für Full HD bekommt man für ca. 400 €. 4k können die leider nur bis 30 Hz, also kein HDMI 2.0 und kein HDCP. VNS vertröstet uns da leider immer wieder.


    Dann guckst du einfach nur Full HD mit der GeoBox?
    Gibt es denn bei so einer Kombi irgendetwas spezielles zu beachten oder ist das mehr oder weniger Plug and Play.
    Also Leinwand kaufen/bauen, Beamer an Zuspieler und dann irgendwo dazwischen die Geobox hängen und schon kann man gucken?


    Kann man denn anstatt einer Geobox auch einfach nen Anamorphot dazwischen hängen?
    Durch die Wölbung der Linse kann man ja dann mit einer entsprechend gekrümmten Leinwand, die Linseneinflüsse wieder kompensieren..
    Klar Anamorphoten kosten jenseits der 400€, was die Geobox kostet, aber dafür hat man ja noch andere Vorteile.

  • Dann guckst du einfach nur Full HD mit der GeoBox?


    Momentan ja, was aber nur daran liegt, dass ich noch keinen 4k-Projektor habe. Im Moment liegen die Prioritäten an anderer Stelle (Familie und so). :zwinker2:


    Für 4k kenne ich aktuell keine Lösung, da die Geoboxen ja kein HDCP unterstützen. Es gibt sicherlich irgendwo im Broadcastbereich andere Warpingprozessoren, die das können. Aber die liegen dann preislich auch in anderen Regionen.


    Zitat

    Gibt es denn bei so einer Kombi irgendetwas spezielles zu beachten oder ist das mehr oder weniger Plug and Play.
    Also Leinwand kaufen/bauen, Beamer an Zuspieler und dann irgendwo dazwischen die Geobox hängen und schon kann man gucken?


    Das ist relativ einfach. Die Geobox hat ein einfaches Menü und eine Fernbedienung, mit dem man die Geometrieentzerrung einstellt. Ich habe sie direkt hinter die Vorstufe eingeschleift, so dass alle Signale entzerrt werden.


    Zitat

    Kann man denn anstatt einer Geobox auch einfach nen Anamorphot dazwischen hängen?


    Nein, bei stärkeren Krümmungen reicht die Verzerrung des Anamorphoten nicht aus. Außerdem benötigt man eine asymmetrische Entzerrung, weil der Projektor ja nicht orthogonal zur Leinwand hängt, sondern an der Decke. Es entsteht also keine reine Kissenverzerrung, sondern auch noch eine Trapezverzerrung, die ausgeglichen werden muss.


    Oder anders gesagt: oben muss weniger ausgeglichen werden als unten. Hier hatte ich mal Fotos davon reingestellt.

  • Hallo Zusammen,


    @ Dello85


    Ich beschäftige mich auch seit einiger Zeit mit der Anschaffung einer Curved Leinwand.


    Die Elitescreen Lunette ist neben der Prismasonic Curved auch noch für "normalos" bezahlbar die handwerklich keine selber bauen möchten oder können.


    Elektrisch maskierbar ( Optional ) wäre die Prismasonic auch noch.......nehme bei Bedarf doch einfach Kontakt mit Herrn Leppanen auf.


    Der ist total nett, und unterbreitet dir ein gutes Angebot.


    Bei mir wird es "irgendwann" auch eine Akustik Transparente werden.......


    Im Hifi-Forum hat sich ein User eine Curved gekauft, und ist sehr zufrieden damit.


    Die Angst vor der Anschaffung eines Anamorphoten kann ich dir vieleicht nehmen.
    Habe selber eine ISCO II mit einem Mitsubishi HC9000 im Einsatz.
    Niemand auch wirklich Niemand ( schon so einige Gäste ) hat bei Film Betrieb ( Projektionbildbreite von 3,20m - Sitzabstand ist 3,50m ) am Rand eine Abweichung in Sachen Geometrie; Schärfe oder ähnliches festgestellt.


    Das Bild ist klasse (!) und das obwohl der Beamer nicht mehr der jüngste ist.


    Notfalls zuhause selber testen wenn du an eine ISCO oder Prismasonic gebraucht kommst.
    Der Wiederverkaufswert bei nicht gefallen, ist so hoch das du kaum einen merkbaren Verlust hast.


    Hin und wieder hat man Glück und findet in der Bucht einen "bezahlbaren".....habe für meine ISCO II mit Halterung 850 € bezahlt.


    gruß


    Manfred

  • Hi Nils,


    Zitat

    Im Moment liegen die Prioritäten an anderer Stelle (Familie und so). :zwinker2:


    Also erst einmal noch herzlich Glückwunsch zu deinem Nachwuchs :respect: War ja ne aufregende Geburt für euch... :waaaht:


    Und natürlich auch danke für die Infos zu deinem Curved System. Habe grad noch die Thread aus dem Hifi Forum gefunden, wo ja ähnliches diskutiert wurde.
    Curved scheint im LW Bereich immernoch etwas stiefmütterlich betrachtet zu werden, da viele wohl grossen Respekt vor den potentiell auftretenden Bildmängeln haben bzw. die korrekten Umsetzung zur Vermeidung der Nachteile doch etwas kompliziert scheint. Mit der Geobox scheint es dennoch ziemlich leicht zu sein, wenn einem 4k momentan noch egal ist.


    Kurze Frage mal noch zur GeoBox. Habe gesehen, dass die mit DVI Ein- und Ausgängen bestückt ist. Wie funktioniert, das also mit dem korrekten Anschluss. Hast du hier einfach DVI-HDMI Kabel eingesetzt? Gibt es eigentlich eine Fastregel, welche Krümmung "ideal" ist? Sollte man hier 5% anstreben, bzw. was ist der Grund warum du auf 7% gegangen bist?


    Gruss Steffen

  • Also erst einmal noch herzlich Glückwunsch zu deinem Nachwuchs :respect: War ja ne aufregende Geburt für euch... :waaaht:


    Danke! Ja, es war ein interessanter Tag. :zwinker2:


    Zitat

    Curved scheint im LW Bereich immernoch etwas stiefmütterlich betrachtet zu werden, da viele wohl grossen Respekt vor den potentiell auftretenden Bildmängeln haben bzw. die korrekten Umsetzung zur Vermeidung der Nachteile doch etwas kompliziert scheint. Mit der Geobox scheint es dennoch ziemlich leicht zu sein, wenn einem 4k momentan noch egal ist.


    Früher zu CRT-Zeiten wurden die nur selbst gebaut. Kommerziell gab es überhaupt keine. Und die, die es heute gibt, sind meist nur sehr schwach gekrümmt. Ich habe damals welche bei Bekannten gesehen mit bis zu 15% Krümmung und Gain 2,8. 30 fL mit einem CRT bei nahezu perfektem Schwarz sind schon ein Erlebnis.


    Zitat

    Kurze Frage mal noch zur GeoBox. Habe gesehen, dass die mit DVI Ein- und Ausgängen bestückt ist. Wie funktioniert, das also mit dem korrekten Anschluss. Hast du hier einfach DVI-HDMI Kabel eingesetzt? Gibt es eigentlich eine Fastregel, welche Krümmung "ideal" ist? Sollte man hier 5% anstreben, bzw. was ist der Grund warum du auf 7% gegangen bist?


    Ja, ein stinknormeler DVI-HDMI-Adapter, wie er oft bei Grafikkarten dabei liegt, reicht.


    Es gibt keine ideale Krümmung. Ich hatte früher 5%, was eher wenig ist. Selbst 7% ist noch nicht wirklich viel. Ich hatte mich nur dafür entschieden, weil ich dieselben Bedenken hatte wie alle anderen bei digitalen Projektoren. Jetzt aber, da ich weiß, wie gut es funktioniert, würde ich wohl eher Richtung 10% gehen. Darüber dürfte die Fokussierung am Rand wirklich zum Problem werden. Bei 7% ist das noch vernachlässigbar.


    Einfach ausprobieren kann man das ja mit einem Stück Papier, das man am Rand vor die Leinwand hält.

  • Nach einem Gespräch mit Alphaluxx wird dort meist eine Krümmung von 5% empfohlen. In dem Bereich scheinen die Auswirkung der gebogenen Leinwand auf die Verzerrungen, Tonneneffekte etc. vernachlässigbar. Teile des Bildes landen geringfügig in der Kschierung des Rahmens. Testberichte etc. dazu kann man auch in anderen Foren und auf der Alphaluxx Homepage lesen. Der Mittendrin-Effekt soll durch die Krümmung stärker als die Bildbeeinträchtigungen sein. Ob einen die Beeinträchtigungen auf das Bild jedoch stören, dass man über die Anschaffung einer Geobox oder eines Anamorphoten nachdenken muss, sollte jeder für sich selber entscheiden.

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