Es wäre guter stil, die Kommentarfunktion beim Editieren zu benutzen oder direkt im geänderten Beitrag zu kennzeichen. Zumindest wenn man nicht umgehend nach Absendung editiert.
Beiträge von th_viper
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Das sagt Raphael aber auch: Bei den JVC-PROJEKTOREN kann der Drift komplett vom Nutzer via AutoCal korrigiert werden.
Darüber hinaus kann ich keinen Drift bei meinen JVC-PROJEKTOREN bestätigen.
Mutmaßlich hängt dieser von der Nutzung ab. Ich lasse die Beamer knapp 1.000 Stunden pro Jahr laufen, und meine JVC-Projektoren sind bislang nachweislich nicht nennenswert gedriftet.
Andere nutzen ihre Beamer deutlich weniger und berichten glaubhaft von einem Drift.
Meine These: Der Drift hängt von der Nutzungsdauer ab.
Einig ist man sich auch dar, dass die JVC keinen Kontrasteinbruch haben, während viele Sony-Leute glaubhaft davon berichten. Und dass sich der Kontrasteinbruch nicht mehr korrigieren lässt.
Sogar P. F. hat dies im Hifi-Forum öffentlich gemacht - und das hat dann schon Gewicht. Sein Sony VPL - VW760 ist demnach um 50 Prozent im Kontrast eingebrochen in nicht einmal 2 Jahren, wenn ich das richtig erinnere.
Mich würde mal interessieren, ob die Sony bei hohen Laufzeiten auch weniger driften.
Was wurde denn da jetzt editiert nach 11 Stunden und nachfolgenden Antworten auf deinen Post?
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Hallo Scorpi!
... Daher denke ich auch, dass es viel mit der Abstimmung zu tun haben muss, dass es so grundverschiedene Erfahrungen gibt.
Ich denke, dass das Hörvermögen der Menschen bereits sehr unterschiedlich ist. Also innerhalb des als normalhörend geltenden Bereichs, und außerhalb sowieso. Das ganze Thema ist sehr komplex und geht ja sogar soweit, dass gerade die eher schlecht hörenden Menschen von einer guten Raumakustik profitieren, während ein "Guthörender" z.B. Überdeckungseffekte noch ausgleichen kann.
Mein Gehör ist jedenfalls objektiv gesehen alles andere als Top. Ich hab nen Tinnitus und ich hab ein Grundrauschen im Ohr.
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Wieso nicht?
Ich finde sie im Kinobetrieb gut, aber gerade bei Musik ist sie mir scharf, vielleicht zu sezierend. Keine Ahnung welche Metapher wirklich passt. Ich find sie dann recht schnell unangenehm. Ich hab gelesen, dein Empfinden ist da anders, deshalb wollte ich auch meine Meinung zu dem Lautsprecher nochmal äußern.
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- Beckersound B300
Anhören schadet sicher nicht, aber die passt meiner Meinung nach auch nicht zu deinen Kriterien.
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Bei Euro-Juristerei bin ich sicher draussen, aber wenn auf nem Typenschild 650W Leistungsaufnahme stehen und die angegebene (2kanal) Leistung bei 11 Kanälen etwa 2.5kW betrüge, kann ich nicht glauben, dass dies tatsächlich durch nen Korrekturfaktor aus Brüssel passiert.
Es gibt ja durchaus auch Endstufen, die Leistungen im kW Bereich völlig ungeniert ausweisen.
Das Thema an sich ist uralt. Schon vor 20 Jahren stand auf meinem ersten kleinen Pioneer AVR eine Angabe zur "durchschnittlichen" Leistungsaufnahme im Betrieb.
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Hallo Andreas!
Herzlich Willkommen im Verein.
Gruß
Thorsten
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Auch von mir ein Herzliches Willkommen!
Gruß
Thorsten
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Herzlich Willkommen im Verein!
Gruß
Thorsten
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Hallo Stefan !
Herzlich Willkommen im Verein!
Gruß
Thorsten
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Falls du keinen Profi hinzuziehen willst, würde ich als ersten Schritt vorschlagen, die Decke und danach die Wand zum Flur mit einer entkoppelten Schale auszustatten. Die Deckenkante zusätzlich mit dicken Absorbern vorsehen, was raumakustisch auch was bringt und an der Innenwand keine Probleme machen sollte. Etwas Abstand zur Außenwand muss gewahrt sein, um Tauwasserschäden zu verhindern.
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Viper Estrich ist auf Styropor, muss aber nach dem Plan schauen, ich meine 6cm?
Am Portemonnaie sollte es nicht scheitern, höchstens am Geiz Ne im Ernst, so wie ich das sehe trennt mich von der Perfekten Umsetzung (Raum in Raum) die gegenbenheiten wie Decken Höhe.
Schallschutztechnisch ist das halt die schlechte Variante. Bedeutet aber auch, dass Maßnahmen im Keller mit Entkopplung wahrscheinlich mehr bringen werden. Ich bezweifle aber dass die Decke alleine reicht.
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Ist der Aufbau des "schwimenden" Estrichs bekannt? Wurden Mineralwolleplatten eingebaut oder ne Styropordämmung?
Vielleicht könntest du ja die Grundrisse mal zeigen, dann könnte man die Lage zueinander etwas besser einordnen.
Kann das budget langfristig erweitert werden oder ist da Schluss?
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Ja ja, wenn der Gedanke erstmal ins Gehirn gepflanzt wurde...
Hast du anhand deiner Messung denn was positives daraus feststellen können? Oder "wenigstens" subjektiv?
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Danke. Find ich gut!
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Sieht verdammt gut aus.
Was sind denn das für Holzkästen hinten an den Seitenwänden?
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Ohne eine Wand ab zu reißen wird dein Vorhaben nicht funktionieren, bzw. nur minimal eine Besserung ergeben. Eine gute Dämmung erreichst du nur mit der Füllung und den passenden Platten.
Ich würde eine Wand entfernen, dicker bauen, die dickere Dämmung rein und dann von beiden Seiten auf Doppeln mit Diamant und Silent.
Das selbe muss ich bei mir im Keller mit der Wand zum Nachbar leider auch machen, nur halt von einer Seite. Die Wand ist bei mir ohne Füllung mit Holz Latten beplankt und man hört immer wenn der Sohn vom Nachbar seine Gewichte stemmt
Wieso denkst du, dass die vorhandene Trockenbauwand keine Dämmung enthält?
Aufdoppeln bringt hier auch was. Ob es reicht, ist aber eine sehr individuelle Frage.
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Ich hab den Eindruck, es liegt nicht am Zuschnitt, sondern da biegt sich das Seitenbrett nach außen.
Ergänzung: Sieht komplett unverleimt aus. Wird eher ne "Anprobe" sein.
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Aufrüsten natürlich
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Da ich keinen Einblick in den problemauslösenden Beitrag habe (zumindest fand ich in der Aktivitätenanzeige keinen Beitrag der letzten Tage, den ich problematisch fand oder die von atom geschilderte Problematik betraf), ...
Seine Frage steht nicht alleine. Die Vorgeschichte findet sich, denke ich, einfach in diesem thread: