Beiträge von Die Zwei

    So wie Civer ist es bei mir auch. Rockwool-Platten, bei mir 80mm, alles hochkant. Drei Pakete aufeinander. Sehr stabil. Trotzdem habe ich zwischen die Pakete jeweils zwei Lochbänder gezogen um sie zu entlasten (bei mir sind´s ja vorne drei 1m Pakete übereinander.

    Dann hätte ich noch eine Frage.

    Ich habe heute begonnen mit den Eckabsorber aus Stein-/Glaswolle in Unkrautvlies verpackt.

    Stelle ich diese nun aufeinander "sacken" diese in sich zusammen. Habt ihr hier einen Trick angewendet, um diese in Form zu halten bzw. das diese nicht umfallen (ich möchte ein gewissen Wandabstand zur Belüftung erhalten.[/attach]

    Was hast Du für ein Material verwendet?

    Mir scheint Dein Material ist zu weich. Es gibt Dämmwollplatten die in sich stabil sind.

    @LAH

    Und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren dass Du Dich schlicht nicht damit abfinden kannst dass der Andy ein Wohnzimmer-Kino hat und keinen dedizierten Kinoraums und deshalb permanent das Haar in der Suppe suchst. :)


    EDIT: Was ich mit "der Weg ist das Ziel" meine: es kann auch zum Ritual werden einen Raum zu verwandeln. Früher mit meinem Wohnzimmer-Kino gehörte es auch dazu dass die Vorhänge rundherum zuliefen und die Sides von der Decke klappten.

    Und 4 Min. sind echt ein Witz. Wenn ich nach oben rufe "es geht gleich los!" dann dauert es deutlich mehr als 4 Minuten bis denn endlich alle unten im Kino eingetrudelt sind...

    Einen Cappuccino "per Hand" (Bohnen malen, tampern, brühen, abklopfen, Milch schäumen, ) zuzubereiten dauert auch länger als einfach eine Kapsel einzuwerfen... Auf das Ergebnis kommt es an und mitunter gehört auch schon der Weg zum Ziel.

    Also zum Testen habe ich quer durch die Genres gehört.

    Aber speziell Elektro gehört durchaus auch zu meinen bevorzugten Genres und gerade da konnte ich doch einen Zugewinn heraushören. Und auch bei RnB sollte sich das eigentlich bemerkbar machen.

    Aber egal - ist eh OT hier.

    Nach meinem Wissensstand werden die Abstände, Positionen und Winkel nur mit der Referenzmessung festgelegt. Bei den weiteren Messungen werden nur noch die Frequenzverläufe(inkl. Impulsantwort und Phase) benutzt.

    Ja, so auch mein Wissenstand.

    Wie Saya schon schrieb - es kommt halt auf den Anspruch an.

    Ich habe auch einen schnöden Fire-TV - der kommt zum Einsatz für die schnelle Serie zwischendurch und Bespaßung für die Kinder. Dafür ist das Teil völlig ausreichend. Und so wie es klingt vergleichbar mit einem ATV. Oder eben wenn es um Content geht der halt sonst gar nicht verfügbar wäre.

    Wenn es aber einen richtigen Filmabend gibt, dann nur von Konserve. Da würde es mich wurmen wenn ich das Gefühl habe ich spiele nicht bestmöglich zu.


    Tidal hatte ich vor kurzem auch mal im Test. Ich fand den Unterschied schon deutlich hörbar. Hattest Du denn auch das "HiFi"-Abo? Leider war für meinen Musikgeschmack der Anteil an HD-Aufnahmen eher gering und ich höre zu selten Musik als das sich das lohnen würde. Aber vlt. ändert sich das ja noch. :)

    Bei der Opera müsste ich das Kalibrieren lernen oder jemand ins Haus bestellen. Ist schon eher ein Nachteil, wenn man nicht kalibrieren kann. Dazu gehören Kenntnisse, Equipment und Zeit.

    Naja, aber für die Ersparnis gegenüber einer Stewart könnte der Kalibrierer direkt mal für einen Monat bei Dir einziehen. :big_smile:

    ... wobei es in der Praxis gar nicht mal so schlecht klingt. Ich habe via AppleTV schon YouTube-Musik-Streams gesehen und gehört, die klanglich wirklich konkurrenzfähig waren...

    Naja, "gar nicht mal schlecht" ist jetzt nicht unbedingt das was die meisten hier anstreben. :)

    Tja. Das gemeine daran ist, dass Apple das erst vor einigen Monaten umgestellt hat. Davor ging Bitstream noch...
    Es gab einige Beschwerden bei Apple deswegen, aber geändert hat sich bisher nichts.

    OK. Dann ist die Kiste ja im Grunde wirklich nur noch für die brauchbar die Netflix schauen wollen.

    Wenn nur PCM ausgegeben wird dann muss die Kiste ja selber dekodieren. Und wenn meine Kurzrecherche stimmt dann kann Atmos dennoch ausgegeben werden? Das ist aber ein krudes Konstrukt - Apple eben... :think:



    PCM braucht weniger Datenvolumen, logisch das da optimiert wird. Hauptsache Quantität.

    Und auch die Datenrate wird "heimlich" weiter sinken.

    Na wenn ich das richtig verstehe kommt ja beim ATV durchaus DD oder DD+ an, sie gibt es aber eben nur als PCM aus. Spart ja so keine Datenrate - was das soll erschließt sich mir nicht wirklich...

    Das Entscheidende ist hier natürlich die Datenreduktion. Das müsste gut nachvollziehbar sein, dass ein höher komprimierter Datenstrom weniger gut ist, als sein weniger komprimiertes Pendant, siehe MP3 zu WAV.

    Ah, OK. Also die Datenreduktion ist das Problem.

    Da man aber über AppleTV auch Netzwerkstreams realisieren kann (via PLEX z.B.), gibt es diesen Flaschenhals hier nicht, abgesehen von nicht unterstützen Formaten wie Dolby Atmos.

    Insofern kann man hier nicht generell sagen, es wäre schlechter.
    Allerdings kommt natürlich noch ein erschwerender Faktor dazu: Apple wandelt alles in PCM um, bevor es zur Vorstufe geht, so dass es auch hier wieder zu qualitativen Engstellen kommen kann.

    D.h. der ATV kann überhaupt kein Bitstream und gibt alles als PCM weiter? Das kann ich ja fast gar nicht glauben. Das wäre ja ein Killerargument....

    Für die Streamingversion der Filme werden grundsätzlich keine neuen Mischungen hergestellt. Insofern gibt es keinen "undynamisch abgemischten Stream"... Mir ist auch kein Stream bekannt, bei dem spezifische Frequenzbänder gekappt worden wären. Oder hast Du da ein Beispiel für mich?

    Worin besteht denn nun genau das Problem beim Ton mit dem ATV? Das habe ich noch nicht so ganz verstanden.

    So wie Du in Post #33 schreibst scheint es ja nicht generell zu sein dass es über den ATV nur "schlechtere" Tonspuren gibt. Wenn ich aber "weniger dynamisch" oder "flacher" lese, die Tonspur an sich aber unverändert ist, woran liegt das denn?

    Jo, mal was anderes. :respect:


    Ich hätte allerdings die "schwarz/grau gewischte" uni gestrichen - ich finde zusammen mit der ja schon relativ klein strukturierten Tapete wirkt das insgesamt recht unruhig. Vielleicht wirkt das aber auch nur auf den Fotos so.
    Bin gespannt wie Du die Akustikmaßnahmen integrierst.


    Genau so ist es. Lieber mal eine Stunde investieren und alles sauber ausrichten als gleich zum Regler zu greifen. Wenn die Leinwand nicht verzogen und gerade aufgehängt ist, dann geht das. Ich bekomme das bei mir auch hin, obwohl ich zusätzlich noch den seitlichen Lensshift brauche, weil ich nicht genau mittig aufstellen kann. Alles reine Geometrie.


    So sehe ich das auch.
    Eine Trapezkorrektur ist für mich etwas für Meetings wo man mal eben schnell einen fliegenden Beamer auf den Tisch stellt damit das Bild zumindest annähernd einem Rechteck gleicht. ;)
    Im Heimkino sollte es möglich sein das konstruktiv so hinzukriegen sein dass man nicht elektronisch korrigieren muss.

    Hallo Jochen,




    ist ja schon arg verlockend.... :beat_plaste


    Tust nicht wenn Du ihn wirklich erst in fernerer Zukunft installieren kannst. Ich hab hier so viel Krempel rumliegen den ich mal gekauft habe weil es eine "günstige Gelegenheit" war, den ich aber dann auf Grund von Umplanungen doch nicht mehr eingesetzt habe...