Oh, hatte gar nicht mitbekommen, dass Tony Scott nicht mehr lebt...
True Romance wird immer einer meiner liebsten Filme sein!
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Oh, hatte gar nicht mitbekommen, dass Tony Scott nicht mehr lebt...
True Romance wird immer einer meiner liebsten Filme sein!
Alternativ kann man durchaus auch probieren auf einen Center zu verzichten. Ich bin da sehr zufrieden mit.
Oh, sehr interessant. Wie ist es in deinem MoWoKi mit dem Sweetspot? Ist der ausreichend groß für 2-3 Personen?
Das freut mich schon mal sehr zu hören, dass es andere Ausführungen der B300 gibt, die auch unter / über die Leinwand können.
Bei mir ist die Leinwandfrage ja bereits entschieden, es wird eine Nicht-AT. Die Frage "AT-Leinwand" ja/nein ist nicht einfach zu beantworten, da entweder bei Bild oder Ton Kompromisse eingegangen werden müssen. Bei einer AT-Leinwand leidet i.d.R. die Helligkeit des Bildes, außerdem hat man Strukturen (Perforation / Webstruktur) auf der Leinwand. Dafür muss man im Ton Kompromisse eingehen: der Sound kommt nicht aus der Leinwand und man hat Reflexionen durch die Boden- bzw. Deckennahe Aufstellung.
Meine Augen sind wohl besser als meine Ohren, deswegen gilt für mich Bild > Ton. Aus diesem Grund wird es eine Nicht-AT Leinwand. Strukturen im Bild nehme ich recht gut wahr und empfinde die als sehr störend. Die hier im Forum beliebte XY Screen habe ich allerdings noch nie gesehen.
Kurzer Statusbericht: Habe bei beckersounds angefragt für morgen ein Telefonat vereinbart.
Das sehe ich genauso, aber warum ein Provisorium, gehe doch gleich die endlösung an
Zeit und Geld. Die finale Version möchte ich eher von einem Profi bauen lassen. Deswegen war meine Denke, zunächst ein provisorisches Heimkino zu bauen, d.h. LS an die Wand dübeln und die Raumakustik mit einfachen Mitteln selbst hübsch machen (z.B. Vorhänge).
Mit so einer Lösung komme ich ein paar Jahre gut klar. Wenn ein-zwei Bonuszahlungen auf meinem Konto gelandet sind, soll ein Profi den Auftrag für das "richtige" Kino bekommen.
Prinzipiell sollte man sich den Sound eines Waveguides vorab mal anhören, jedoch stehen viele Kombinationen einfach unter einem schlechten Ruf, da Waveguide und Treiber nicht zueinander passen und es zu einem Bruch in der Schallführung kommt. Dieses wird von vielen nicht beachtet. Falls du die Möglichkeit hast, höre dir doch einmal die Lautsprecher von beckersounds an.
Du könntest mit einer Kombination aus B300 an der Front starten und B200 für die Surrounds. Das sollte noch bezahlbar sein und ist später gut aufrüstbar. z.B. B300 als Surrounds, dafür B500 an die Front und die B200 an die Decke.
Vielen Dank für die Erläuterungen, das hilft mir sehr.
Die B300 / B200 sagen mir sogar was, das waren doch die Follhanks aus dem Nachbarforum. Wenn ich das noch richtig im Kopf habe, benötige ich dafür pro Box mind. einen DSP-Eingang, zwei DSP-Ausgänge und zwei Verstärkerkanäle, richtig? Die prinzipiellen Vorteile der aktiven Lösung mit DSP sind mir bekannt, allerdings schien mir das für das Provisorium zu aufwendig. Und leider habe ich ein solches Setup noch nie gehört.
Die B300 / B200 sind eine Lösung, die zusammen mit einem DBA eher für das finale Heimkino angedacht war. Für das provisorische Kino war bisher angedacht, LS an die Wände zu dübeln und an meinen Yamaha 3080 zu hängen - fertig. Aber entschieden ist das noch nicht.
Sehr gerne würde ich mir ein Setup mit Waveguide-LS mal anhören, weil ich das noch nie gehört habe. Ich weiß nur nicht wo...
Hallo Cat54, geht's dir nur um Filme schauen, oder hörst du auch gerne Musik?
Mir geht es im Heimkino nur um Filme, Serien und selten mal ein LiveKonzert von Blu-Ray.
Ich habe ein wenig über die JBL gelesen. Ganz schöne Hoschis von der Größe her, aber rein vom verfügbaren Raum her könnte es passen.
Zu den Lautsprechern habe ich ein paar Fragen:
Sorry, falls die Fragen doof sein sollten. Bin neu in der Welt der Profi-Lautsprecher für zu Hause. Ich dachte, Profitechnik läge preislich jenseits von Gut und Böse.
Kennt ihr jemanden in der Region Stuttgart, der die im HK hat?
Vielen Dank, Opa Uwe. Viele hier im Forum setzen auf Hornlautsprecher. Warum - kann man das in Worten beschreiben? Oder muss man das selbst gehört haben?
Hallo,
vielen Dank für das Feedback. Welche Kaliber hast Du im Sinn?
Beim Thema Lautsprecher schwanke ich zwischen zwei Varianten. Würde mich sehr über Input dazu freuen. Denkt dran: die Lautsprecher sind "nur" für die V1.0 der provisorischen Kellerkinos, also eine Zwischenlösung für ein paar Jahre.
Die Lautsprecher möchte ich austauschen, weil die derzeit vorhandenen Nubert nuLines in silber lackiert sind und vom Bild auf der Leinwand ablenken. Im letzten Wohzimmerkino passten die silbernen nuLines perfekt zur Einrichtung; im eigenen HK-Raum sorgen die allerdings für störende Reflexionen. Zudem sind es Standboxen; ich möchte lieber Lautsprecher, die an die Wände geschraubt werden.
Warum Nubert? Warum die nuVero Serie? Weil im Haus bereits 8 nuVero 30 spielen. Mit dem Klang bin ich sehr zufrieden, ich mag die neutralen Lautsprecher. Wenn dann die finale Heimkino-Version kommt (und die nuVeros dann vermutlich weichen werden) können die kleinen 30er ihre Kollegen im Haus verstärken. Alternativ können die nuVeros mit tragbarem Wertverlust verkauft werden.
Der Wirkungsgrad der nuVero 30 (82,5dB) könnte besser sein; das ist mir bewusst. Der nuVero 70 hat einen Wirkungsgrad von 84dB. Mit den 85dB Wirkungsgrad der nuLine 100 bin ich bis jetzt sehr gut klargekommen.
Gibt es Meinungen zu den LS?
PS: Selbstbau-LS kommt für mich aktuell aus Zeitgründen nicht in Frage - so spannend ich das Thema auch finde.
Speed (1994), BR
Film: Gut
Sound: Sehr gut (für die Zeit)
Bild: Gut
Worum gehts:
Ein Erpresser (Zitat: "He's crazy, but not stupid") installiert eine Bombe in einem Linienbus. Fährt der Bus schneller als 50 Meilen pro Stunde, wird die Bombe scharf. Fährt der Bus wieder weniger als 50 Meilen pro Stunde, geht die Bombe hoch. Der Polizist Jack Traven (Keanu Reeves in der Rolle, die ihn zum A-Movie Star machte) soll die Passagiere des Busses retten. Eine davon (gespielt von Sandra Bullock), muss nach kurzer Zeit das Steuer des Busses übernehmen. Der Erpresser hat ein paar Überraschungen auf Lager...
Fazit:
Speed - der Name ist hier Programm. Alles ist in Bewegung. Der Bus, alle sonstigen Transportmittel, die Schauspieler, die Kamera - sogar die Zuschauer. Der Film funktioniert, weil er so schnell ist und dem Betrachter keine Zeit zum Nachdenken lässt. Sehr schön: der Film atmet den Geist der 90er mit vielen one-linern, die nicht zu aufgesetzt wirken.
Regie führte Jan de Bont, der vorher u.a. bei Die Hard die Kamera führte. Kameratechnisch ist der Film auch sehr gut - tolle Bilder, die Dynamik kommt sehr gut rüber. Dabei bleibt die Action immer nachvollziehbar.
Speed ist einer der Filme mit den meisten Handlungslöchern, Logik- und Anschlussfehlern, die ich kenne. Wer mag, liest sich die Kategorie Goofs in der IMDB dazu durch. Beim ersten Schauen fällt das aber nicht störend auf.
PS - Ich bewerte Filme nach dem Schema:
drknickel Mit welchem Tool hast Du die Grundrisse in der Galerie erstellt? Falls es ein kostenloses Tool sein sollte, hast Du den Link zu einem guten Tutorial?
Herzlich Willkommen!
Dieses Filmposter "FC Bayern München" kenne ich gar nicht. Hat ein sehr ungewöhnliches Format für ein Filmposter. In der IMDB finde ich auch nichts dazu. Was ist das für ein Film?
Das hoffe ich auch.
Ich glaube, manche verwechseln die Temperatur der Lampe (Ofen) mit der Temperatur des Projektors (Küche). Natürlich wird die Lampe nicht heißer, wenn sie und die Ventilation abgeschaltet werden. Da die Lampe aber immer noch heiß ist, wird der Projektor heißer als er sollte.
Dem stimme ich zu, der Projektor selbst könnte zu heiß werden. Ich sehe da keinen Widerspruch zu dem, was ich weiter oben schrieb: "Ich kann mir vorstellen, dass heiße Teile weniger warme Teile weiter erhitzen. Der heisseste Punkt selbst sollte aber nicht heißer werden."
Der heisseste Punkt im Projektor ist die Lampe. Der heisseste Punkt im Ofen ist das Metall im Ofen. Schaltet man die Lüftung ab, wird der Projektor möglicherweise wärmer, die Luft im Ofen entsprechend auch. Der heisseste Punkt selbst sollte nicht wärmer werden.
Gemessen und geprüft , für fast einer Minute stieg die Temperatur auf 104,5° noch an bevor es abfiel bei einer Umgebungstemperatur von 25°C.
Ich habe nicht gemessen und kann durchaus falsch liegen. Es ist mein Verständnis von Physik: keine weitere Energie zuführen beudeutet kein weiterer Temperaturanstieg. Ich kann mir vorstellen, dass heiße Teile weniger warme Teile weiter erhitzen. Der heisseste Punkt selbst sollte aber nicht heißer werden.
Eventuell erklärt sich ja jemand bereit, das zu messen...? Würde ich meinen Projektor dafür hernehmen? Öhm... Nein.
Nicht auf 110°, aber auf 80°.
Es sollte nicht mal um ein Zehntelgrad wärmer werden.
Wenn etwas sagen wir mal 100°C warm ist und durch Ventilation auf 60°C gekühlt wird (Zahlen gegriffen), dann steigt die Temperatur nach Abschalten der Ventilation dann doch an, oder?
Nach meinem Verständnis von Physik kann das nicht passieren.
Weiter gehts: So sieht das Untergeschoss bzw. der relevante Teil davon, unseres Hauses aus.
Das Heimkino hat die Maße 606 * 444cm, Raumhöhe netto 228cm. Die Wände des Kellers sind Wasser- und sogar Dampfdicht; das verbaute System heißt soweit ich mich erinnere ThePro von der Firma Wolf.
Der HK-Raum selbst hat zwei Lüfter eingebaut, die für Frischluft sorgen; einer davon ist auf dem Grundriss oben rechts eingezeichnet, der andere ist auf der linken Seite des Raums (allerdings nicht auf dem Grundriss drauf). Der Raum ist mit Eiche-Parkett und Fußbodenheizung ausgestattet. Die Wände sind schwarz gestrichen. Der Zugang zum HK ist über die Tür von unten nach oben auf dem Plan. Die Leinwand ist ganz oben.
Die gesamte HK-Technik ist in Abstellraum 2 ("ABST.2" auf dem Grundriss), ABST.1 wird tatsächlich als Abstellraum benutzt, für Sachen, die wir ganz selten benötigen. Der Raum "Technik" beherbergt die Haustechnik, nicht etwa die HK-Gerätschaften...
Was würde ich heute anders machen?
Bislang gibt es nichts, was mich wirklich sehr stören würde. Bei einer erneuten Planung würde ich versuchen, den Eingang zum HK so planen, dass er an einer Seitenwand vorne neben der Leinwand wäre.