Beiträge von Mekali

    Ich habe die vergleichbaren Usit seit 2 Jahren und die horizontalen Rückenteile sind sehr bequem. Und der unterste Teil ist etwas dicker, so dass der untere Rücken bzw. das Hohlkreuz auch Kontakt hat. Die Leadcom mit dem anderen Rückenteil kenne ich aber nicht und kann daher keine Einschätzung abgeben.

    Ja genau die Subtürme sind als Begrenzung eh vorhanden.


    Da ich mindestens 10cm, besser noch etwas mehr Abstand der LS zur Leinwand benötige, werde ich noch einen Vorbau bauen an dem dann die Leinwand montiert wird. Da ich die linke und rechte Seitenwand ohnehin ca. 15cm abkoffern werde, dahinter Basotect zu verbauen, muss ich dann links und rechts neben der Leinwand auch nichts mehr verkleiden, da die Leinwand dann die gesamte Raumbreite umfasst.


    Ich hoffe, das war verständlich 😅

    Nach ein paar schlaflosen Nächten, wie ich den Wiederaufbau angehe, habe ich heute angefangen das vordere Ständerwerk zu bauen. Mühseliger und zeitintensiver als gedacht, aber nützt ja nix.


    In Absprache mit beckersounds baue ich keine geschlossene BW, sondern eine offene. Den frei bleibende Platz Fülle ich dann mit Absorbermaterial aus.


    Das Ständerwerk baue auch aus Konstruktionsholz 45x70mm. Ich orientiere mich beim Bau an der Tiefe des DBA Gehäuse, so dass die B300 nachher bündig damit abschließen. Viele Winkel und Schrauben später steht schon mal das Ständerwerk für den Center. Mein Plan sieht vor die LCR ca. Auf 3/5 der Leinwandmitte zu positionieren und diese dann leicht nach unten auf den Hörplatz einzuwinkeln. So sollte ich Kammfiltereffekte etwas reduzieren können.


    Morgen geht es dann mit dem Ständerwerk für die Front rechts und links weiter. Diese werde möglichste weit außen am Rand des sichtbaren Bildbereiches positionieren. Diese werden dann auf den Hörplatz eingedreht. So weit meine Planungen.


    Abschließend noch ein Bild:


    JVC hat bisher eigentlich noch gar nichts offiziell angekündigt :big_smile: Bis auf den relativ nichtssagenden Trailer kam da noch gar nichts konkretes. GL hat etwas gepostet und ich bin wirklich überrascht, dass es in den Foren und sozialen Netzwerken als Fakt gilt, dass es genau so kommt. Selbst Infos von Grobi, dass der N5 und der N7 ausläuft und nur noch wenige Geräte reinkommen werden, werden jetzt dahingehend gedeutet, dass es bei JVC keine Projektoren mehr unter 10k geben wird und ausschließlich Laser verbaut werden.


    Ich persönlich rechne damit, dass es noch lampenbasierte JVC Projektoren (N50 und/oder N70) geben wird, aber ich rechne nicht damit, dass diese signifkant günstiger werden. Während Sony aufgrund der Halbleiter- und Chip Problematik schon kräftig an der Preisschraube gedreht hat, blieb die UVP der JVC Projektoren stabil. Daher rechne ich bei der neuen Serie nicht damit, dass da preislich viel gehen wird. Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überraschen.

    Mein Vorschlag zu den Leinwandmustern wäre diese auf einen schlamen Keilrahmen zu tackern. Erstens vermeidet man so Knicke oder Falten und zweites hat man dann eine vernünftige Möglichkeit die zu testen. Erfahrungsgemäß ist es immer ungünstig die Muster behelfsmäßig zu kleben. Natürlich nehmen die Keilrahmen etwas mehr Platz ein.

    Ich habe heute weiter den unteren Teil der Rigipswände entfernt und das nasse Dämmmaterial entfernt. Auf ca.20cm Höhe sind waagerechte Holzlatten am Mauerwerk angedübelt und darüber war die Dämmung furztrocken. Dank fehlender Ausgleichsmasse und somit abfallendem Boden waren Teile der Wände kaum betroffen.


    Nun habe ich wenigestens eine vernünftige Möglichkeit die Kabel für die B300 LCR unsichtbar am Boden zu verlegen. Immerhin...

    Hm wenn es irgendwie machbar ist würde ich das natürlich gerne vermeiden. Das Wasser stand ja "nur" maximal 15cm hoch und das darüberliegende Material ist trocken. Ich plane jedoch einen Puffer von ca. 10cm ein, um sicher zu stellen, dass keine Feuchtigkeit mehr drin ist.


    Parallel laufen im Kino Ventilatoren, Entfeuchter und Heizlüfter. Und dadurch das die unteren 20cm abnehme findet dort dann auch eine Hinterlüftung statt.

    Ein Umzug des Kinos ins Wohnzimmer kommt für mich nicht in Frage. Wir werden diverse Schutzmaßnahmen ergreifen, um den Keller abzudichten.


    1. Die Kellertür zur Außentreppe wird zugemauert und bekommt eine Isolierung und Drainage.

    2. Vor der innenliegenden Eingangstür werde ich ein Schott montieren, so dass aus den anderen Kellerräumen kein Wasser mehr reinlaufen kann.

    3. Ausschachtung, Abdichtung, Isolierung der anderen Kellerwände.

    4. Schmutzwasserpumpe am tiefsten Punkt des Kellers dauerhaft installieren.


    Zusätzlich überlegen wir noch ein weiteres Rückstauventil zwischen Revisionsschacht und Kanalisation einzubauen. Das alles kostet natürlich Zeit, Nerven und Kohle.


    Die letzten Tage haben wir diverse Fahrten zum Recyclinghof gemacht und den gesamten Keller auf- bzw. leergeräumt. Gestern Abend habe ich dann angefangen die unteren 10-20cm der Rigipswände aufzumachen, um die darunterliegende nasse Steinwolle zu entfernen. Ziemlich miese Arbeit, aber leider alternativlos, da wir sonst die Feuchtigkeit nicht aus den Wänden bekommen und es früher oder später zu Schimmel führt.


    Hier noch der aktuelle Stand:





    Das muss ich jetzt einmal ringsherum machen und ist meine heutige Tagesaufgabe.

    Danke für Eure Anteilnahme! Nachdem ich gestern den ganzen Tag den Keller ausgeräumt und geputzt hatte, habe ich dann gegen 23:00 mal den TV angemacht. Bei all den Bildern aus Hagen, Ahrweiler etc relativiert sich so Einiges... Dagegen ist es bei uns eher glimpflich abgelaufen.

    Gestern endete unser einwöchiger Urlaub und die Illusion, dass unser Keller bis auf Weiteres von einer Überschwemmung verschont bleibt. 200km von Zuhause entfernt rief meine Zuhause gebliebene Tochter panisch an und berichtete, dass schon wieder Wasser in die Kellerräume läuft. Schlauerweise hatte sie auch noch die schaltbare Steckdose an der die Kellerpumpe angeschlossen ist ausgeschaltet. Somit lief noch mehr Wasser in den Keller.


    Ich könnte kotzen! Gesten bis Mitternacht Wasser geschöpft und heute den ganzen Tag den Keller sauber gemacht und mehrere Fahrten zum Recyclinghof gemacht. Die nächsten Tage sehen dann noch ähnlich aus.


    Bis auf Weiteres werde ich den Wiederaufbau aussetzen und alle anderen Maßnahmen zur Abdichtung des Kellers vorrangig abarbeiten.

    Das ist aber auch reine Spekulation, dass der N7 einen "Nachfolger" bekommt. Was soll denn der schon anders haben/können?

    An ein anderes Objektiv glaube ich nicht, das würde ihn eher teurer machen, er müsste aber billiger werden, um ein eigenes Preissegment abdecken zu können.

    Und nur ein bisschen Firmwareanpassung, um als neues Gerät durchgehen zu können, konnte in der Vergangenheit schon kaum jemand motivieren.


    Da würde eine Preissenkung als N7 überzeugender wirken.

    Das sind doch gerade alles Spekulationen 😊 Nach 3 Jahren wächst so langsam der Druck auf JVC einen Nachfolger (auch für den N7) rauszubringen. JVC hat ja in der Vergangenheit auch gerne mal "neue" Modelle raus gebracht, die im Wesentlichen aus SW Updates bestanden haben.


    Und im Vergleich zum VW590 bietet der N7 doch schon jetzt einiges mehr. Frame Adapt, hochwertigeres Objektiv, bessere Materialanmutung und Verarbeitung. Nun noch ein bisschen mehr Kontrast sowie ein bisschen mehr Licht und der Abstand zum Mitbewerber wäre sogar noch vergrößert. Außerdem hãtte man noch einen lampenbasierten Projektor unter einer 5 stelligen UVP.


    Nicht umsonst habe ich mir ja auch einen N50 als Einstieg gewünscht, der das Portfolio nach unten abrundet.

    Wenn ich JVC wäre, würde ich mal einen Blick auf die Preisgestaltung des direkten Mitbewerbers werfen und dementsprechend überlegen, wie die UVP meiner Produkte aussehen könnte, um konkurrenzfähig zu sein.


    Die UVP der Sonys sind wie folgt:

    VW290 = 5500€

    VW590 = 6900€

    VW790 = 13000€

    VW890 = 25000€


    Das die Straßenpreise bei Sony ganz andere sind, ist mir auch klar, aber die Bezugsgröße ist erstmal nur die UVP. Der Brot und Butter 4k Einstieg liegtbei schlanken 5500€ für einen Projektor mit weniger Licht, ohne dynamische Blende und ohne Lens Memory. Die Materialanmutung lasse ich jetzt mal außen vor.


    Nun schwirren hier JVC UVP durch den Raum, die erstmal verifiziert werden müssen. Aber auf Grundlage dieser Mutmaßungen erscheinen mir die hier geratenen Preise fast schon zu günstig.


    N70 = 6000€

    NL50 = 10000€

    NL70 = 15000€

    NLX90 = 25000€


    Im Vergleich zu Sony das bis auf den NLX90 als Konkurrenten zum VW890 eher günstige Preise. Glatte 10k für einen Laser Projektor und somit 3k unter dem Sony? Der N7 Nachfolger für schlappe 500€ mehr im Vergleich zum VW290 und fast 1000€ zum VW590? Beides kann ich mir nicht vorstellen, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.


    Wenn ich was zu sagen hätte, würde ich sowohl dem N5 als auch dem N7 lampenbasierte Nachfolger zu unveränderten UVP rausbringen. Zusätzlich dann noch die eigentlich neuen Lasergeräte. Dann hätte man ein Portfolio von 6k bis 25k und für jeden Jeck wäre was dabei. JVC hätte dann einen guten und ausgeglichen Gegenpol zum Mitbewerber.


    Da ich aber nix zu sagen habe, wird es wohl anders kommen😅